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Nicht unbedingt. Wenn der "Nulldurchgang" der senkreche Abfall des Sägezahns ist, dann hilft das ggf. nix, weil das dann zB die Spitze des Dreiecks ist. Wenn was hilft, dann tatsächlich nur ein "intelligentes" VCA, das den Nulldurchgang abwartet. Aber offengestanden halte ich das alles für Augenwischerei, denn den Unterschied zum längeren Attack merkt niemand; wichtig ist nur, dass eben die Attackzeit abhängig von der Keyboard-CV sein muss, damit der anstieg bei hohen Tönen schneller ist, als bei tiefen.swissdoc schrieb:Die Clicks sind ja eine Folge des schnellen Attacks. Einzig das starten der VCOs im Nulldurchgang beim Key-Trigger hilft dann.
ID_nrebs schrieb:Alle zusammen...
Gibt es irgend eine Möglichkeit Klicks und Plops bei schnellen Hüllkurven zu vermeiden ohne Attack wegzunehmen???
Grüsse
Das ist nicht richtig. Wenn man - wie schon andere oben beschreiben - das Attack im Nulldurchgang der Wellenform ansetzt, dann knackst nix. Das ist eben das was das erwähnte WMD-VCA macht. Das hat einen Nulldurchgangsdetektor. SieheCyborg schrieb:Ohne Attack gibt es zwangsläufig Knackser, das muss so sein.
fanwander schrieb:wichtig ist nur, dass eben die Attackzeit abhängig von der Keyboard-CV sein muss, damit der anstieg bei hohen Tönen schneller ist, als bei tiefen.
Nein, Du missverstehst mich. Ich meinte nicht eine hörbare Angleichung, sondern nur, dass sich die Attackzeit (und nur diese - nicht Decay oder Release!) an die Frequenz des Signals anpassen soll; also so, dass die Attacklänge immer einem Viertel der Wellenlänge entspricht.Cyborg schrieb:das ist nur richtig, wenn man an konservative Klänge denkt
fanwander schrieb:... Augenwischerei ...
Ja, aber das Filter muss gleichspannungsgekoppelt sein. Das wird kaum ein VCF modul sein. VC-Slew wäre Dein Freund.kl~ak schrieb:rein theoretisch: ging mir gerade so durch den kopf - funktioniert das, wenn man ein tiefpassfilter nimmt um die ENV zu filtern und dann nach florians theorie das filter invertiert 1V/Oct gegen die tonhöhe ansteuert ?
-> komme gerade nciht ans modular ums zu testen ... also alles nur im kopf so zusammengedacht.
also das hab ich grad kürzlich ganz anders erlebt, und dann dazu noch mit dem WMD digital VCA.fanwander schrieb:das Problem tritt ja nur bei dunklen Klängen auf,........
fanwander schrieb:Nicht unbedingt. Wenn der "Nulldurchgang" der senkreche Abfall des Sägezahns ist, dann hilft das ggf. nix, weil das dann zB die Spitze des Dreiecks ist. Wenn was hilft, dann tatsächlich nur ein "intelligentes" VCA, das den Nulldurchgang abwartet. Aber offengestanden halte ich das alles für Augenwischerei, denn den Unterschied zum längeren Attack merkt niemand; wichtig ist nur, dass eben die Attackzeit abhängig von der Keyboard-CV sein muss, damit der anstieg bei hohen Tönen schneller ist, als bei tiefen.swissdoc schrieb:Die Clicks sind ja eine Folge des schnellen Attacks. Einzig das starten der VCOs im Nulldurchgang beim Key-Trigger hilft dann.
sägezahn-smoo schrieb:Das wäre dann mal was, was jeder VA-Synth besser kann-
war auch mein gedanke, drum patchte ich dann wieder normal über uVCAs und liess den digiVCA links liegen.fanwander schrieb:Aber offengestanden halte ich das alles für Augenwischerei, denn den Unterschied zum längeren Attack merkt niemand;
muss ich mir mal merken verdammt.fanwander schrieb:...... wichtig ist nur, dass eben die Attackzeit abhängig von der Keyboard-CV sein muss, damit der anstieg bei hohen Tönen schneller ist, als bei tiefen.
Eeehm, das verstehe ich nicht. Kannst Du das mal etwas asuführlicher erklären?steini schrieb:einfache Lösung:
reverse out der zu schnellen hüllkurve mit vca verbinden.
fanwander schrieb:Ein anderer Trick ist einfach das VCF erst hinter das VCA zu setzen. Das filtert schlicht den Knacks weg.