Venom vs. Ultranova

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Anonymous

Guest
wer hat denn nun schon mal einen direktvergleich vorgenommen :?:

eine erneute diskussion darüber würde mich freuen ;-)

wie ist der editor und deren einbindung :?:

wie macht sich das im venom bemerkbar, das er eben doch 4 fach multitimbral ist und direkt per part mutebar :?:

positiv oder eher negativ oder würden sich beide eher ergänzen :?:

kommt das hin:

utranova klanglich eher bischen glockiger dünner bis FM
venom klanglich eher schroffer oder gar direkter im vergleich
 
direkt vor der nase hatte ich bislang nur den venom. den ultranova kenne ich nur aus youtube und co.

bislang würde ich sagen:

venom:
+++ klang
+ multitimbral
--- nicht vollständig am gerät editierbar
- weniger möglichkeiten als ultranova (aber für vieles ausreichend)
- keine plug in einbindung des editors (kann aber vielleicht ja noch kommen)
- optik

ultranova:
++ gutes und vollständiges bedienkonzept
++ sehr viele möglichkeiten
+ vollständige plug in integration
+ optik
- nicht multitimbral
??? sound ???

wenn ich mir die liste so angucke, sieht das für den venom erstmal gar nicht so gut aus. das für mich entscheidenste kriterium ist aber der sound. und da scheint der venom recht dicke die nase vorn zu haben.
ich vergleiche die beiden aber auf der musikmesse mal direkt miteinander (und auch mit anderen "referenzgeräten" wie z.b. dem accelerator) und kann dann sicher mehr sagen (alles natürlich rein subjektiv :) ).
 
ARNTE schrieb:
ich vergleiche die beiden aber auf der musikmesse mal direkt miteinander (und auch mit anderen "referenzgeräten" wie z.b. dem accelerator) und kann dann sicher mehr sagen (alles natürlich rein subjektiv :) ).

coole sache, werde da wohl nicht hinkommen:

accelerator: auf dem vergleich bin ich auch gespannt :!:

++ waveanzeigefähiges Dsiplay
++ ausdruchsstarker Sound
++ bis 32 stimmen polyphon und 8 fach mulitimbral

-- gar keinen Editor und VST Einbindung
 
chain schrieb:
accelerator: auf dem vergleich bin ich auch gespannt :!:

wobei der accelerator natürlich in einer anderen liga spielt. schließlich kann ich für den preis des accelerators einen venom UND ultranova kaufen und hab dann immer noch geld übrig (z.b. für nen fricke oder sowas).
 
ARNTE schrieb:
chain schrieb:
accelerator: auf dem vergleich bin ich auch gespannt :!:

wobei der accelerator natürlich in einer anderen liga spielt. schließlich kann ich für den preis des accelerators einen venom UND ultranova kaufen und hab dann immer noch geld übrig (z.b. für nen fricke oder sowas).

den größten plus an der ultranova finde ich eh USB only betrieb inkl. aller audiointerfaceoptionen :!: :!:

bittesehr :mrgreen: :mrgreen:
 
chain schrieb:
den größten plus an der ultranova finde ich eh USB only betrieb inkl. aller soundkartenoptionen :!: :!:

sowas brauche ich z.b. überhaupt nicht. aber der venom hat ja auch soundkarten funktionen. geht das nicht auch USB only?
 
Klugscheißmode: Soundkarten sind die, die im Computer stecken, die anderen sind Audiointerfaces.
Accelerator ist ein anderes Preissegment.

Diese VST-Geschichte ist nett, braucht man eigentlich besonders dann ,wenn die Oberfläche am Gerät nicht gut ist. Allerdings bitte keine Umkehrschlüsse ziehen.
Den Ultranova zumindest kann man sehr einfach am Gerät bedienen und schnell.
 
Moogulator schrieb:
Klugscheißmode: Soundkarten sind die, die im Computer stecken, die anderen sind Audiointerfaces.
Accelerator ist ein anderes Preissegment.

Diese VST-Geschichte ist nett, braucht man eigentlich besonders dann ,wenn die Oberfläche am Gerät nicht gut ist. Allerdings bitte keine Umkehrschlüsse ziehen.
Den Ultranova zumindest kann man sehr einfach am Gerät bedienen und schnell.

ultraklugscheißmodus: audiointerfaces bieten aber auch soundkartenfunktionen :fawk:

und die vst einbindung macht im zusammenhang mit einer sequencer nutzung immer sinn, nämlich für einfache automationen und total recal. lediglich editor funktionen (also das eigentliche sound erstellen) sind vor allem sinnvoll, wenn man nicht gescheit am gerät schrauben kann. dafür muss der editor aber nicht zwingend vst/au kompatibel sein sondern das geht auch stand alone.
 
ARNTE schrieb:
und die vst einbindung macht im zusammenhang mit einer sequencer nutzung immer sinn, nämlich für einfache automationen und total recal. lediglich editor funktionen (also das eigentliche sound erstellen) sind vor allem sinnvoll, wenn man nicht gescheit am gerät schrauben kann. dafür muss der editor aber nicht zwingend vst/au kompatibel sein sondern das geht auch stand alone.

ein bespiel ist dafür wohl der MOPHO, der hat kein VST editor :roll: nur einen eigenen zur sound editierung und besseren speicherverwaltung :roll:

so mit VST, kenn ich bisher nur vom Virus TI, Ultranova und eben Venome :!: aber auch das scheint bei allen nicht gleich gut gelöst zu sein oder doch :?:

und der venom funktiniert nicht ohne extra strom ;-)

und wenn ein laptop only new musikus mal schnell woanders bzw draußen musizieren mag, würde ihm laptop und ultranova direkt reichen (und damits noch kompletter wird, nimmt der direkt noch ein lunchpad mit :roll: :mrgreen: )

mich würde da ja noch interessieren, wie sich die ultranova auf die akkulaufzeit auswirkt, wenn der laptop oder wegen mir auch MACbook 3 stunden akku haltbarkeit besitzt :!: IPAD hat das USB, wenn ja, wäre das wohl die 3. option :roll:
(wie lange hält eigentlich ein IPAD akku?)
 
Soundkartenfunktion bedeutet in erster Linie aber schonmal, dass es eine Karte ist, die irgendwo eingesteckt wird. Etwas mit USB oder Firewire kann schon per Definition keine "Karte" sein. Ansonsten stimme ich zu. Vermisse es selbst allerdings nicht, es ist aber bequemer als Controller XY zu steuern als irgendwo LFO 3 Depth direkt anzuklicken. Etwas, was ich immer vermisst habe, weil man weniger ordentlich sein muss und so weiter. Zum organisieren von Sounds kann das auch gut sein. Also keine Sorge, bin nicht "dagegen". Habe nur die "Angst", dass diese Sachen nur eine Weile laufen, wenn dann MS und Apfel Updates bringen, brauchen die ggf. auch eins.

Der beste Nutzen ist beim Ultranova durch Automap und so weiter sicher ein Argument.
 
Moogulator schrieb:
Also keine Sorge, bin nicht "dagegen". Habe nur die "Angst", dass diese Sachen nur eine Weile laufen, wenn dann MS und Apfel Updates bringen, brauchen die ggf. auch eins.

Der beste Nutzen ist beim Ultranova durch Automap und so weiter sicher ein Argument.

versteh ich nicht USB 3 ist doch abwärtskompatibel und dauert eh noch ne weile ;-)

und ein VST editor ist evtl. sogar besser überlebensfähiger, deswegen versteh ich nicht so ganz, warum das nicht noch mehr machen :!:

automap ist geil :!:
 
Ich spreche vom OS, wenn Lion oder 8 kommt, dann …
Rückblickend haben viele Hardwarefirmen dies nicht angepasst. zB bekommst du keinen Win7 oder OS X (alle Versionen) Editor für den DX200, nur so als Beispiel.
 
Moogulator schrieb:
Ich spreche vom OS, wenn Lion oder 8 kommt, dann …
Rückblickend haben viele Hardwarefirmen dies nicht angepasst. zB bekommst du keinen Win7 oder OS X (alle Versionen) Editor für den DX200, nur so als Beispiel.

na eben ich auch: nur wenns einen VST editor gibt, spielt doch erstmal das OS keine rolle :idea:

sollte doch das *.dll im VST ordner reichen ;-)

d.h. die editoren für venom und ultranova sind doch wohl nicht OS abhängig oder doch (naja, welche software ist das letztendlich nicht :roll: )
 
Nein, reicht nicht immer. Die Angst der Beständigkeit haben viele. Siehe die Diskussion zB beim G2 und Nord Modular Editor,auch wenn der vielfach noch läuft. Natürlich ist Software immer abhängig von dem OS auf dem sie laufen. Und wenn das eine App wäre, wäre das sogar noch deutlich extremer. Das ist auch der Grund, weshalb heute Leute ggf. eher von etablierten Firmen kaufen, weil sie damit ggf. noch in 10 Jahren arbeiten wollen. Das ist natürlich schwerer für die kleinen 1-Mensch Unternehmen, bei Synthesizern ist aber auch allgemein bekannt, dass die großen Japaner und so da auch eher weniger machen, Tendenz wird sich ändern (müssen), damit das Vertrauen steigt. Oder man macht sowas wie "Care-Pakete", wo man faktisch diesen Service finanziert. Kulanter wäre und ist das einfach nachzureichen. Man muss das zB Clavia zugute halten, dass sie das bzgl. Vista mit 1.4 und 1.6 getan haben. Das schafft schon mehr Vertrauen. Aber heute? Da sind sie eben nicht mehr auf dem Markt, nichts mehr zu verdienen. DAS kann ein Problem werden. Aber gut, Computer sind für den Moment, für die nächsten 5 Jahre. Danach ist eine ganz andere Zeit. Im Sommer kommt Lion. Was darauf wohl nicht mehr läuft? Man weiss es nicht - und SP1 für 7 ist auch jetzt da.
 
Moogulator schrieb:
Nein, reicht nicht immer. Die Angst der Beständigkeit haben viele. Siehe die Diskussion zB beim G2 und Nord Modular Editor,auch wenn der vielfach noch läuft. Natürlich ist Software immer abhängig von dem OS auf dem sie laufen. Und wenn das eine App wäre, wäre das sogar noch deutlich extremer. Das ist auch der Grund, weshalb heute Leute ggf. eher von etablierten Firmen kaufen, weil sie damit ggf. noch in 10 Jahren arbeiten wollen. Das ist natürlich schwerer für die kleinen 1-Mensch Unternehmen, bei Synthesizern ist aber auch allgemein bekannt, dass die großen Japaner und so da auch eher weniger machen, Tendenz wird sich ändern (müssen), damit das Vertrauen steigt. Oder man macht sowas wie "Care-Pakete", wo man faktisch diesen Service finanziert. Kulanter wäre und ist das einfach nachzureichen. Man muss das zB Clavia zugute halten, dass sie das bzgl. Vista mit 1.4 und 1.6 getan haben. Das schafft schon mehr Vertrauen. Aber heute? Da sind sie eben nicht mehr auf dem Markt, nichts mehr zu verdienen. DAS kann ein Problem werden. Aber gut, Computer sind für den Moment, für die nächsten 5 Jahre. Danach ist eine ganz andere Zeit. Im Sommer kommt Lion. Was darauf wohl nicht mehr läuft? Man weiss es nicht - und SP1 für 7 ist auch jetzt da.

sorry: die zukunft wird: APPz für alle + alles und plattfomübergreifend ;-) :!:

ist ja nur ein "aufsatz" und VST ist auch nur ein standartisiertes protokoll und dadurch erstmal viel länger haltbar ;-)

wie ein multiübersetzer und dann gibst auch kein grundprobs wie heute mehr, dafür mehr lizenzzahlungen aus und in die cloud :mrgreen:
 
@Chain

VSTs werden und muessen alle Nase lang upgedated werden, so fern man (warum auch immer) den Anspruch hat HW und Software maessig immer auf dem neusten Stand zu sein.

@Moogulator

Naja, die Notbremse kann man an sich nur selbst ziehen, man muss bestimmte Entwicklungen nicht zwingend und kompromisslos mit allen Konequenzen mitmachen, muss zum Musik machen nicht all 5 Jahre den Rechner, Software und die dazugehoerige Hardware wegen Inkompatibilitaet wechseln, kann Tools auf verschiedene Rechner verteilen und nur sinnvolles aufruesten. Angst ist generell ein schlechter Ratgeber...
 
Naja, praktisch ist bei Kauf eines neuen Rechners sowas wie ein Updatezwang fast vorprogrammiert. Zumindest hat man da nicht immer eine Wahl. Bei Apples neuen Teilen gar nicht und bei Windows auch nicht immer. Außerdem ist irgendwann der Zug für das alte OS und alte Karten hier und da abgefahren. Und an irgendwelche Synthesizer denken eben selbst deren Hersteller schon rel. früh nicht. Das gilt es zumindest zu beobachten. Angst ist das nicht, es ist einfach eine pragmatische Sache. Sicher MUSS man nicht wechseln, ein Rechner kann auch länger laufen. Aber wenn man es tut ist die Gefahr doch heute sehr groß, sich von liebgewonnenen Werkzeugen verabschieden zu müssen oder mit 2 Rechnern rumzufummeln. Das kann nervig werden. Nicht mal Vince Clarke arbeitet noch mit dem Acorn…
 
Ich hab' hier 5 Rechner stehen und find' das gar nicht nervig, wobei ich zwei davon spezialisiert fuer alte Software/HW Kombinationen (Sequecer/Recording Karten bzw. Synth/Sampler Karten) eingesetze. Ich brauche hier und da 'nen neuen Rechner um weiterhin Sounds machen zu koennen oder du vielleicht auch um die dazugehoerigen Plug-Ins testen zu koennen, aber wenn es rein um's Musik machen geht, wie viel aktuelle Software braucht man wirklich oder hat sie nur um mitreden zu koennen? Stehen wir uns da nicht alle irgendwo selbst im Weg?
 
Summa schrieb:
@Chain

VSTs werden und muessen alle Nase lang upgedated werden, so fern man (warum auch immer) den Anspruch hat HW und Software maessig immer auf dem neusten Stand zu sein.
.

sorry, versteh ich nicht :roll:

d.h. wenn ich ein VST bisher super fand, dann benutze ich das auch heute immer noch ;-) und das gute ist, neue prozzis da hab ich mehr davon :!: :mrgreen:

wirklich...bis jetzt laufen immer noch viele alten dinge und gerade bei bestimmten dingen, bleibe ich zumindest auf durchaus alten dingen hängen, weil ich da weis, wie es geht und mich nicht immer in neue oberflächen einarbeiten muss ;-)

oder ganz anders:

wenn du 100 plugin auf deinem rechner hast, werden es vielleicht 20 sein, die du schlußentlich immer wieder nutzt, weil die deinem stil entgegenkommen = mein erfahrungswert ;-)
 
Summa schrieb:
Ich hab' hier 5 Rechner stehen und find' das gar nicht nervig, wobei ich zwei davon spezialisiert fuer alte Software/HW Kombinationen (Sequecer/Recording Karten bzw. Synth/Sampler Karten) eingesetze. Ich brauche hier und da 'nen neuen Rechner um weiterhin Sounds machen zu koennen oder du vielleicht auch um die dazugehoerigen Plug-Ins testen zu koennen, aber wenn es rein um's Musik machen geht, wie viel aktuelle Software braucht man wirklich oder hat sie nur um mitreden zu koennen? Stehen wir uns da nicht alle irgendwo selbst im Weg?

sehr richtig :!:

und denke, da würde die ultranova eben auch ne koplette lücke schließen :roll: ;-)

OT

und nur um dann bei einem neuen rechner raus zu finden, ob es einen "idealen zustand" gibt :!:

ich arbeite echt gern seit paar jahren mit acronis :!: ab und an klappt das "drauflaufen" und einfach hochbooten, auf einem neuen board und nach einem treiber update, weis ich dann, das die kiste ab da stabil ist d.h. man hab ich in den letzten 5 jahren damit ne menge lebenszeit verschwendet, im rechnerauspegeln :shock: bis zur kotzgrenze, vorallem bei meinem kumpel und dann kam WIN 7 und darauf läuft noch nicht mal die hoontech audiokarte, das ist das aller aller schlimmste, wo jede popelige pinacle erkannt wird :mad:

auch die meinige stabile hoontech karte wird bedingen, min einen auf win XP zu belassen und der rest geht dann eben spdif-optisch da rein :!:

warum muss sich nur WIN 7 wie eine geiles gepimptes XP anfühlen...sonst würde ich es lassen, aber ich finde es klasse :!:

habe auch gerade 2 baugleiche dualcores erstanden, ex von arbeit...genau aus diesem punkten...auch wenns in meinem umfeld wohl eher keiner versteht :mrgreen:
 
chain schrieb:
Summa schrieb:
Ich hab' hier 5 Rechner stehen und find' das gar nicht nervig, wobei ich zwei davon spezialisiert fuer alte Software/HW Kombinationen (Sequecer/Recording Karten bzw. Synth/Sampler Karten) eingesetze. Ich brauche hier und da 'nen neuen Rechner um weiterhin Sounds machen zu koennen oder du vielleicht auch um die dazugehoerigen Plug-Ins testen zu koennen, aber wenn es rein um's Musik machen geht, wie viel aktuelle Software braucht man wirklich oder hat sie nur um mitreden zu koennen? Stehen wir uns da nicht alle irgendwo selbst im Weg?

sehr richtig :!:

und denke, da würde die ultranova eben auch ne koplette lücke schließen :roll: ;-)

Ich hab' hier keine Luecken ;-)
 
Summa schrieb:
sehr richtig :!:

und denke, da würde die ultranova eben auch ne koplette lücke schließen :roll: ;-)

Ich hab' hier keine Luecken ;-)

ist "hier" auch durchaus so mobil :?:

musst ja nicht alles auf dich beziehen :mrgreen:

ich meine die lücke: einschalten spaß haben :!: mit oder ohne rechner :idea: und mit rechner diesem wirklich alles audiomäßiges bereit stellen inkl. das dieser dann die kiste auch ohne extra strom betreiben könne :mrgreen:

ich kenne bisher nur diese kiste, die das macht ;-)
 
Naja, ich brauch nicht wirklich mobil zu sein, aber fuer die Sonnenliege reicht's noch, Xio und microKorg verwende ich praktisch fuer nix anderes...
 
Summa schrieb:
Naja, ich brauch nicht wirklich mobil zu sein, aber fuer die Sonnenliege reicht's noch, Xio und microKorg verwende ich praktisch fuer nix anderes...

ja das sind ja quasi auch die anderen beide aus selber liga, will ich meinen :mrgreen:

hat der microkorg nicht gar batteriebetrieb :?: wie findest du da den XIO so :?: hätte ich mir auch fast mal zuglegt :lol:
 
Yep, sowohl Xio als auch microKorg laufen bei Bedarf auch mit AA Batterien, hab' das bisher aber nur beim Xio gebraucht. Wenn dir der Batteriebetrieb wichtig ist waer' der Roland GAIA noch 'ne moegliche Alternative...

Der Xio klingt in den Hoehen etwas praeseneter als die etwas aelteren K-/KS Modelle, das hatte mich beim antesten der aelteren Teile ziemlich gestoert, ansonsten halten sich die Unterschiede eher in Grenzen. Die Bedienung direkt am Geraet geht auch meiner Sicht auch ok, die Architektur ist halt extrem einfach gestrickt und von daher ziemlich uebersichtlich, gibt aber auch 'nen kostenlosen Editor fuer die Teile. Hat damals keine 250 Euro gekostet und erfuellt bei mir (auf der Sonnenliege) seinen Zweck... ;-)
 
Summa schrieb:
Yep, sowohl Xio als auch microKorg laufen bei Bedarf auch mit AA Batterien, hab' das bisher aber nur beim Xio gebraucht. Wenn dir der Batteriebetrieb wichtig ist waer' der Roland GAIA noch 'ne moegliche Alternative...

Der Xio klingt in den Hoehen etwas praeseneter als die etwas aelteren K-/KS Modelle, das hatte mich beim antesten der aelteren Teile ziemlich gestoert, ansonsten halten sich die Unterschiede eher in Grenzen. Die Bedienung direkt am Geraet geht auch meiner Sicht auch ok, die Architektur ist halt extrem einfach gestrickt und von daher ziemlich uebersichtlich, gibt aber auch 'nen kostenlosen Editor fuer die Teile. Hat damals keine 250 Euro gekostet und erfuellt bei mir (auf der Sonnenliege) seinen Zweck... ;-)

XIO geht auch mit battery, wusste ich noch gar nicht :!: wollt mich vor nem jahr mal ein in der bucht schießen für 150, hatte ich aber direkt verpasst :mrgreen:

und warum loben die da die K-station so, obwohl dir XIO vielleicht gar besser ist :roll: :?:

danke für die info ;-)

GAIA kommt mir net ins haus, zu billig :mrgreen: :mrgreen:
 
chain schrieb:
und warum loben die da die K-station so, obwohl dir XIO vielleicht gar besser ist :roll: :?:

Was nicht da ist kann nicht stoeren und muss auch nicht gefiltert werden, klingt fuer einige User dann weniger statisch und digital, zumindest konnte ich das als Tenor bei aehnlich gelagerten Faellen aus div. Argumenten rauslesen. Schade dass Simyo keine Synths baut ;-)
 


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