von xp mit cubase sx nach win10... welcher sequenzer

hab (endlich?) den schritt getan und den rechner aufgerüstet. von xp zu win10, von 16 zu 64bit. jetzt fehlt noch ein neuer sequenzer, denn sx mag er nicht mehr (der rechner). ich mache nicht mehr soviel musik selber und benutze den sequenzer eigentlich nur noch fürs recorden (analoge synths und drummachines).

meine frage wäre nun, obs da was "günstiges" gäbe, denn mehrere hundert euro für ein neues cubase auszugeben lohnt sich für meine hobby-anwendungen nicht (mehr).

evtl. wäre es cool, wenn sich zumindest ein teil der liebgewonnenen vst's noch irgendwie rüberretten liesse...
 
Reaper.. ist kostenlos, und wenn du von SX kommst, wirst du auch mit Reaper klarkommen :opa:
 
nein, kann man danach weiternutzen. Musst nur nachm starten ein Fenster wegklicken. So ist es zumindest bei mir, hab aber auch nur Version 4.7 oder so.
 
Ist auch mit Version 5.15 so. Reaper ist klasse und auch mein Tipp und wenn es gefällt, sind 60$ gut angelegtes Geld. Du kannst die Oberfläche personalisieren und es gibt eine deutsche Sprachdatei, sowie ein deutsches Forum dazu
 
Ich hatte lang die gleiche Plattform ( xp+sx)
Rechner weg, roland mv 8800 her. Is Hardware, aber der Workflow is sehr ähnlich. Mit Maus und Monitor. 8 stereoaudiospuren, 64stimmiger rolandsampler, 512 mb RAM , 3 fach boss fx, mpc pads, USB Anschluss.
Nie mehr Updates, Abstürze und kopierschutzgedöns.
Bin mich grad am reinfinden weil die arbeitshierarchie ungewohnt is aber in etwa so wie Ichs mir wünsche.
Wahrscheinlich nix für dich aber ne gute Alternative
 
ja ich weiss - wie spiessig, aber:


wenn man reaper schon langfristig nutzt kann man sich ruhig die lizenz kaufen - die überaus kundenfreudliche politik der firma dem kunden die VOLLFUNKTIONSFÄHIGE "demo" nach der formellen testphase NICHT zu sperren sollte eigentlich den fairnessgedanken anstossen.

bei anderen firmen zahlt man bis zum 10 fachen und hat evtl. noch doofe dongles und kostenpflichtige updates pro jahr.

wenn nun keiner reaper kauft weil es "auch so geht" wird es das dann irgendwann halt nicht mehr geben und dann hat keiner was davon.
 
tom f schrieb:
ja ich weiss - wie spiessig, aber:


wenn man reaper schon langfristig nutzt kann man sich ruhig die lizenz kaufen - die überaus kundenfreudliche politik der firma dem kunden die VOLLFUNKTIONSFÄHIGE "demo" nach der formellen testphase NICHT zu sperren sollte eigentlich den fairnessgedanken anstossen.

bei anderen firmen zahlt man bis zum 10 fachen und hat evtl. noch doofe dongles und kostenpflichtige updates pro jahr.

wenn nun keiner reaper kauft weil es "auch so geht" wird es das dann irgendwann halt nicht mehr geben und dann hat keiner was davon.
Sehe ich ganz genau so + darüber hinaus isses Reaper ja auch def. wert.
Und folgerichtig empfehle ich's dem Thread-Starter auch.
Als ich mit Reaper anfing hatte es MIDI-Clock Probleme, weshalb ich es immer mit Renoise als Clock-Master im Verbund betreibe. Letzteres würde nochmal mit ca. $60 zu Buche schlagen, isses aber imho mindestens genau so wert wie Ersteres.
 


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