Sorry, ich bin ein depp - ich habe das irgendwie genau anders rum gelesen. Aber Du hast es so geschrieben, hab es extra nochmal nachgelesen
Kein Depp - das ist doch alles ok - umgekehrt wäre allerdings "unlogisch", weil natürlich ein HiEnd Rechner, also sagen wir ein M4 Max natürlich als HW nie parat stehen kann - und ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass Firmen als Hersteller das tun und SynthHersteller diese Teile dann kaufen. Aber - für Synthese ist das eine Menge Power, würde man das,was aktuell üblich ist in einen VP1 (Yamaha) bringen und das neu kalibrieren, wie das wohl klänge?
Natürlich wird natürlich kein Apple-Prozessor genutzt, die hochgerüsteten X86, die alle keine SOCs sind sind für Synths eher unpassend, weil Hitze und Co. - Und das OS müsste ja auch noch irgendwie passen - ggf- wäre es wohl Linux - ein angepasstes und so weiter…
Also - ich glaube nicht, dass das so kommt - eher würde man also StandardHW nutzen. Und genau deshalb sehe ich für Module und HW Synths nur dann einen großen Vorteil, wenn sie analoge Elemente haben oder etwas, was sie absetzt vom "iPad" - dafür aber wäre das iPad ein sehr guter Host für sehr coole Soft, allerdings glaube ich da auch, dass kaum Hersteller etwas anbieten, was nur auf den superschnellen iPads liefe, weil das einfach den Käuferkreis einschränkt. Die meisten haben da keine M-iPads sondern sicher eher A-Prozessoren.
Und daher - Iridium lebt als Gesamtpaket - ich mag ihn als Klanglabor, es gäbe natürlich auch was aus nem Mayer Vibes rauszuquetschen oder so. Intuitive Bedienung ist schon was Gutes.
Und Portierungen von alten HW Plattformen kann man natürlich aus einem MS20 Plugin mit 1 Stimme auch mal einen polyphonen machen, liebes Korg - das verstehe ich wirklich nicht, wieso das nicht passiert - und natürlich noch besser als bisher. Allerdings ist der nun sehr ein Teil, was ggf. digital nicht so gut funktioniert - aber polyphon wäre und ist ein MS20 sehr spannend, verstehe Korg da nicht, weil Polyphonie sicher heute kein Hexenwerk wäre.