Auch der Kurzweil K2x00 konnte seinerzeit schon alle möglichen Formen „analoger“ und digital-hybrider Schweinereien. Sogar „Wavetable“-Sounds habe ich da rausgekitzelt. Und er klang in allen Belangen präsenter als was ich bisher vom Quantum gehört hab.
Demosong eines meiner Kurzweil-Soundsets im Anhang (ca. 2003).
Falls der Grundklang nicht funktioniert, nutzen die Funktionen erst mal nur wenig, aktuell hört es sich doch recht verwaschen an, was aber auch am übermäßigen Gebrauch (oder letzte Änderungen in) der FX-Sektion liegen könnte.Die Frage ist, wie du dem K2600 heute Resonatoren und Granular beibringst...
Den kenne ich nicht wirklich aber war der nicht auch so eine eierlegende Wollmilchsau? Beim K2000 habe ich oft die FM-artigen Klänge genutzt die man mithilfe der SHAPER Blöcke bauen konnte. Es war zwar nicht als FM beworben, was hinten raus kam war aber nichts anderes als das (siehe dazu was Kollege Paul Dillen schreibt).Klingt sogar ein wenig nach Synclavier.
Und echt-analoge Filter. :PDie Frage ist, wie du dem K2600 heute Resonatoren und Granular beibringst...
Bei dem was ich bisher gehört habe, trete ich mit dem K2000 jederzeit zu einem Filter-Shootout anUnd echt-analoge Filter. :P
Den kenne ich nicht wirklich aber war der nicht auch so eine eierlegende Wollmilchsau?
Ach den... der ist von einem MWII Werksound inspiriertIch meinte mit der Aussage speziell auf den ab 0.29 einsetzenden sinusuiden Pad Sound...
Ach den... der ist von einem MWII Werksound inspiriertzwei sinusartige Wellenformen mit Poly-Portamento und viel Chorus/Verstimmung.
Vielleicht ist das Problem auch, dass das Werkzeug so universell und vielfältig ist, dass noch keine etwas damit anzufangen weiss.
Am Ende muss ich den alleine schon deshalb kaufen weil ihn alle scheisse finden![]()
Das wäre dann aber - gelinde gesagt - ein Armutszeugnis.... zumindest die Waldorf/KORG Leute selbst sollten sich da keine Schwächen leisten.
@fcd72: Ich geb dir Recht. Was aber schon drin sein sollte, die jeweiligen Sound-Engines einmal ausgiebig separat vorzuführen, inkl. der Filter. Dafür muss man auch kein Star-Sounddesigner sein!
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