Warum gefallen mir Wavetables nie (überzeugt oder bestätigt mich)

MvKeinen

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Ich hatte Waldorf Q und XT und dann noch das Module NW1 als Leihgabe für ein paar Wochen, also nur Waldorf. Okay der alte Evolver zählt denke ich nicht. Der hatte zwar Wavetables, die konnte man aber nicht überblenden lassen. Aber auch da hat mich wie bei den Waldörfern der Klang der nicht-standart Welleformen immer an ein paar vor Hunger schreienden Katzen die in einer Plastikkiste eingeschlossen sind erinnert. Es ist aber natürlich sehr verlockend so viele verschiedene Grundwellenformen zu haben die dann noch fließend ineinander übergehen können.

Für mich klingt es aber viel besser wenn auf analoger Ebene Wellenformen durch alle möglichen Modulationen oder Crossfading animiert werden. Für mich klingt zB Phasenmodulation mit gesyncetem Modulator so wie Wavetables klingen wollen, es aber in meiner, zugegeben begrenzen Erfahrung nie schaffen. Das mag an meinem Unvermögen liegen, oder eben an meinen Vorlieben.

Frage: Gibt es eurer Meinung nach Wavetable Module die nicht nach ein paar vor Hunger schreienden Katzen die in einer Plastikkiste eingeschlossen sind klingen? Es sei denn man will das so! ?

Ich hol mir auf jeden Fall bald das VPME Quad drum, da gibts auch Wavetables. Da probier ichs nochmal. Das hol ich mir aber vor allem wegen den Digitalen drum Modellen und nicht wegen den paar vor Hunger schreienden Katzen die in einer Plastikkiste eingeschlossen sind.

Guten Appetit!
 
Also ganz klar, es kommt auch auf den Kontext an, also die Musik und den Einsatz.

Ich selbst habe den Microwave 1 Rev A, einen Quantum und im Modular den Piston Honda MK3.

Die Rev A kann Monophones Acid Gebashe vom feinsten, sahnig Polyphones mit richtig Mojo und Abzeichnung. Artefakte die Echt sind.

Der Quantum fischt eher in digitalen Welten und ist vom Kern her ein Sample Zerstörer der auch lange Wellenformen bedienen kann. Trotzdem ist auch hier ein gekonnter Wellenform Scan Einsatz nötig.

Der Piston Honda kann einiges an Sync und FM Geschichten zwischen 2 Oszis, das ist schon sehr krass bis Noisy, Feature ist hier, die Oszis lassen sich bis in den oberen Audio Bereich von außen Synchronisieren.
 
@MvKeinen

Check mal bitte das Tutorial. Achtung, klanglich erschließt sich das Modul und die Möglichkeiten erst nach ein paar Minuten des Videos, was Absicht ist. Lustig ist es aber auch, wenn alle Tutos so wären, ein Traum.

Also wenn du dir die Zeit genommen hast und danach sagst , das ist doch Scheiße , *1 dann schweige ich für immer. Aber gerade nach dem du Osc Sync und Mod Spiele erwähnt hattest, wird dir spätestens nach 10 Minuten das Portmonee aufgehen ! Ansonsten *1


 
Piston Honda ist super. Persönlich mag ich es eigentlich etwas simpler. Ich mag den Black Wavetable VCO von Erica Synths sehr da das Modul sehr fett klingen kann und die Interpolation sehr gut ist. Das NW1 Modul fand ich zu schrill und zu scharf.
Mein absolutes Lieblings-Wavetable Modul ist aber das Synthesis Technology E-352. Das hab ich mal bei Schneidersladen ausprobiert und war hin und weg. War lange auf meiner Liste. Seitdem wird es leider immer nur teurer und liegt damit über meiner persönlichen Schwelle.
Klingt doof, ist aber so ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es ist einfach ein anderer Zugang. Klassisch trifft es ganz gut zum E352. Das Piston Honda kann ja sogar zwischen den 8 speicherbaren Presets Morphen, dabei kann ein Preset auch ein Unisono enthalten, oder ein Klares Dual Oszi Setting welches dann in einem FM Mod Setting ausblendet, .. Dann die Sache, man kann ja anstatt das Modul externen Audio Moduliert, eine Steuerspannung anlegen, kann so eine Art VCA /LPG Effekt erzwingen, da ja Modulation mit 0 Volt null ergibt.. also das ist schon eine Hausnummer. Dabei finde ich, der Zugang zum Playground ist super direkt und garnicht kompliziert, dafür ist das Wavetable Management im E352 besser gelöst.. Am Ende wirklich beides tolle Module
 
Ich hatte Waldorf Q und XT und dann noch das Module NW1 als Leihgabe für ein paar Wochen, also nur Waldorf. Okay der alte Evolver zählt denke ich nicht. Der hatte zwar Wavetables, die konnte man aber nicht überblenden lassen. Aber auch da hat mich wie bei den Waldörfern der Klang der nicht-standart Welleformen immer an ein paar vor Hunger schreienden Katzen die in einer Plastikkiste eingeschlossen sind erinnert. Es ist aber natürlich sehr verlockend so viele verschiedene Grundwellenformen zu haben die dann noch fließend ineinander übergehen können.

Für mich klingt es aber viel besser wenn auf analoger Ebene Wellenformen durch alle möglichen Modulationen oder Crossfading animiert werden. Für mich klingt zB Phasenmodulation mit gesyncetem Modulator so wie Wavetables klingen wollen, es aber in meiner, zugegeben begrenzen Erfahrung nie schaffen. Das mag an meinem Unvermögen liegen, oder eben an meinen Vorlieben.

Frage: Gibt es eurer Meinung nach Wavetable Module die nicht nach ein paar vor Hunger schreienden Katzen die in einer Plastikkiste eingeschlossen sind klingen? Es sei denn man will das so! ?

Ich hol mir auf jeden Fall bald das VPME Quad drum, da gibts auch Wavetables. Da probier ichs nochmal. Das hol ich mir aber vor allem wegen den Digitalen drum Modellen und nicht wegen den paar vor Hunger schreienden Katzen die in einer Plastikkiste eingeschlossen sind.

Guten Appetit!
ich kann mit wavetables auch nix anfangen ... was mich mal abgeholt hat war ein sehr sehr tief gestimmter wavetable im OXI Coral. Aber das geht vermutlich auch mit anderen wavetablern
 
Ich liebe Wavetables als grosser Gegensatz und Abwechslung zu analogen Spuren. Man darf nur nicht versuchen einen VA daraus zu machen. Piston Honda MK3 hat mich konvertiert, mein Lieblingsmodul. Gekauft wegen genau diesem von Plasmatron erwähntem Video. Genial.
Dann kam Ziqal, auch den finde ich super. Mit dem Microwave und dem M kann ich weniger anfangen. Cool finde ich beim PH und beim Ziqal die Unisono- Modi, dienich sehr oft bzw fast immer nutze. Beide gehen jeweils in "warm" klingende Filter (Filterthreek und SH5 von gstorm).
Ist zwar kein Wavetabler aber für mich der fetteste Digital-VCO isr klar der Quadnic.
 
Ich liebe Wavetables als grosser Gegensatz und Abwechslung zu analogen Spuren. Man darf nur nicht versuchen einen VA daraus zu machen. Piston Honda MK3 hat mich konvertiert, mein Lieblingsmodul. Gekauft wegen genau diesem von Plasmatron erwähntem Video. Genial.
Dann kam Ziqal, auch den finde ich super. Mit dem Microwave und dem M kann ich weniger anfangen. Cool finde ich beim PH und beim Ziqal die Unisono- Modi, dienich sehr oft bzw fast immer nutze. Beide gehen jeweils in "warm" klingende Filter (Filterthreek und SH5 von gstorm).
Ist zwar kein Wavetabler aber für mich der fetteste Digital-VCO isr klar der Quadnic.

Zum Quadnic, cool. Wer dieses Multi Wave Ding fast gleichklingend abdeckt ist der Odessa , der geht dann noch ein Stück weiter durch echte Polyphonie und mehr Steuerung ..
 
Bei den Waldorfschülern sind in den Wellensätzen ganz hinten(oder ganz vorn) Standardwellenformen abgelegt, damit klingen sie dann nicht mehr nach Wavetable.
 
Ist doch mit Analog das gleiche. Alle paar Jahre wird eine neue Sau durch Dorf getrieben. Jetzt halt die Wavetables. Ich mag beides sehr, verstehe aber auch nicht warum man davon überzeugt werden muss. Es muss für mich einfach nur gut klingen.
 
Wer treibt denn da was durchs Dorf, hab den Zug verpasst auf dem das diskutabel wäre. Wavetable gibt’s seid Anfang digitaler Klangerzeugung. Dann könnte man jeder Synthese Art einen Hype zuschreiben, aber warum ?? Habe jetzt noch niemanden getroffen, der das „hyped“, keine Ahnung was da mitschwingt.. Finde ich nicht richtig. Sollte man deutlich sachlicher sehen. Und wer nach dem Video zum Piston Honda MK3 keine Lust auf das Modul bekommt, für den ist Subtraktive Synthese vielleicht das falsche, weil das Modul nämlich nachweislich zimlich krasse Sachen zulässt, das ist nunmal so. Ich persönlich finde Blockflöte scheiße,

Genauso wie man den Zugang eine Microwave A kritisieren kann, aber was da raus kommt? Ne ehrlich, ist zu sagen, ich spiele gerne Gitarre, finde aber Gitarren doof..
 
Wer treibt denn da was durchs Dorf, hab den Zug verpasst auf dem das diskutabel wäre. Wavetable gibt’s seid Anfang digitaler Klangerzeugung. Dann könnte man jeder Synthese Art einen Hype zuschreiben, aber warum ?? Habe jetzt noch niemanden getroffen, der das „hyped“, keine Ahnung was da mitschwingt.. Finde ich nicht richtig. Sollte man deutlich sachlicher sehen. Und wer nach dem Video zum Piston Honda MK3 keine Lust auf das Modul bekommt, für den ist Subtraktive Synthese vielleicht das falsche, weil das Modul nämlich nachweislich zimlich krasse Sachen zulässt, das ist nunmal so. Ich persönlich finde Blockflöte scheiße,
Es gibt zig Produkte mit wavetables, oft gibt es Fragen kann der Synth denn auch Wavetables. Man liesst es einfach vermehrt in den letzten Monaten. Das meinte ich mit Hype.
Ich und MvKeinen sehen das doch total sachlich und fragen doch einfach nur. Was ist dran an Wavetables? Teilweise wurde das doch hier auch schon beantwortet. Ich verstehe nur die Kritik, danach zu fragen nicht.
Mich nervt es echt das man in sozialen Medien oft nicht mal versucht den Anderen zu verstehen, sondern immer erstmal mal dagegen hält.
 
Hier sind Leute beisammen die exrem unterschiedliche Sounds cool finden. Wie soll man da irgendwas überzeugendes abgeben wenn man erzählt "das klingt total geil". "Meh", denkt dann der andere, das ist voll lahm/blöd/klingt Scheiße.
Fazit: Muss jeder selber für sich entscheiden. Aber überzeugt werden... meh. Man kann was erklären, aber wenn jemand was nicht mag, wird er mit 100 Zeilen Erklärung auch nicht überzeugt.
 
Wenn Man natürlich glaubt, von einem Hype gezwungen zu sein, zu handeln, dann ist das ebenfalls nicht meine Baustelle. Der Threadsteller hat jedenfalls nichts erwähnt was darauf schließen lassen würde, da ging es lediglich um Wahrnehmung. Und da Wavetable Synthese wirklich alle Möglichkeiten der subtraktiven Synthese abbilden kann, zusätzlich den harmonischen Kontent erweitern kann, ist wahrscheinlich dem Anwender der Zugang noch nicht gut gelungen.

Jetzt gibt es aber völlig unterschiedliche Konzepte, auch klanglich sehr unterschiedlich, da ist es einfach nicht richtig, da eine Schublade zu bestellen.
 
Ich suche auch seit langem den "Freu mich dran" Zugang zu Wavetable-Sounds - aber ausser, dass ich immer an 80er Mucke denken muss, passiert da bei mir nicht viel. Ähnlicher Effekt wie bei all den Rompler-Synths + Modulen aus dem Hause Roland (und anderen Herstellern) aus den 80er & 90er - klingt alles aus heutiger Sicht "meehh" und wir werden - zumindest für meinen durchschnittlichen Usecase - keine Freunde glaub ich. Aber ich geb nicht auf, vielleicht findet ja mal ein WT-fähiges Modul den Weg in mein kleines Modularrack. Bis dahin reicht mir der ein oder andere VST-Wellenreiter für maximal Effektsounds.
Das ganze wird ja auch erklärbar, wenn man sich die Geschichte der WT anschaut: Man war auf der Suche nach der Möglichkeit, "Natursounds" als Kontrast zu den "immer gleichen" Rechteck-Sägezahn-Sinus-Klängen, spielbar auf einem Keyboard, zu ermöglichen. Als das dann (auch aufgrund der Samplingtechnologie) vollumfänglich funktionierte, durften Synths wieder wie Synthesizer klingen und das ist auch gut so.
 
Ich finde in dem Forum wird viel zu viel von Technik geredet, und nicht von musikalischem Zusammenhang.
Aber, wie an anderer Stelle schon festgestellt - hier sind gar nicht so viele die Musik machen wollen.
Auch hier reden wir wieder hauptsächlich von Technik und Features.
Wichtig ist doch wie ein Wavetable-Synth im musikalischen Umfeld "mitspielt". Es ist u.U. nur eine Geige im Orchester. Und da kann das sehr gut seinen Platz finden. Es muss nicht alles solo alles könnnen.
 
Wichtig ist doch wie ein Wavetable-Synth im musikalischen Umfeld "mitspielt". Es ist u.U. nur eine Geige im Orchester.
Gerade da ist für meinen Geschmack die große Schwäche der Wavetable-"Synthese". Im Zusammenspiel bringt sie nichts. Alleinstehend finde ich die Sounds immer interessant bis beeindruckend, und in fast allen wirklichen Produktionen nerven die Sounds dann nur und fügen sich nicht ein.

Bestes (invertiertes) Beispiel: Irgendwelche Produzenten von der 90er-Jahre Frankfurter Techno-Klicke hat (Jam&Spoon?) hatten auf irgendeine Hitplatte hinten sowas wie "Thanks to Waldorf Microwave for the incredible Bass" draufgeschrieben. Wir bei Keys haben uns damals noch gewundert, das Waldorf daraus kein Marketing-Kapital geschlagen hat. Defacto war aber genau dieser Bass-Sound nur die Sägezahn-Welle aus der Wavetable und hätte im Prinzip auch mit jedem anderen VCO realisiert werden können.
 
Ich kann mir schon Gelegenheiten vorstellen, wo was aussm´ Wavetable ´reinpasst.
Ich glaube ich habe Lust bei meinem nächsten Projekt einen Argon einzufügen. Zeug aus dem DX7 hat in der musikalischen Historie ja auch seinen Platz gefunden, und das klingt oft ähnlich.
 
Nur als nerdige Ergänzung: Wavetable ist ja nicht limitiert auf die mitgelieferten Bordmittel. Wenn man sich zielgerichtet eigene WTs erstellt, oder einfach mal woanders guckt, geht da schon sehr viel (anderes) mit der Synthese.
Ich würde sogar einen Schritt weiter wagen und sagen, dass WT-Synthese und hier besonders Serum/Vital ein wesentlicher treibender Faktor für die Soundästhetik des (modernen) Dubstep und in vielen Fällen auch EDM-Genre war.
 
Zuletzt bearbeitet:
diese klassischen Wavetable Fahrten macht man dann, wenn man von der Synthese nicht mehr Ahnung hat, als die Wavetable zu modulieren. Diesen Umstand dann als Statement zu satteln ist leider nicht sonderlich professionell.. aber nun gut, jeder darf ja seine Meinung haben, und die ist ja dann bekanntlich auch immer richtig.
 
meine 2 Cents: Ich mag Wavetablesynths, setze die Wavetable-Technik aber selbst nur sparsam ein - sprich: ich mache z.B. wenig Gebrauch von Wave-Envelopes, und moduliere den Index höchstens subtil über Velocity, Pressure oder einige LFOs. Wenn man Dinge wie gute Filter, Sync, Rindmod bzw. Crossmod sowieso nativ im Synth hat, wird man auch eher weniger Wavetables zur Simulation von z.B. Filterfahrten einsetzen. Es sei denn, man möchte genau diesen "glitchy" Flair von damals erziehlen.
 
Es gibt zig Produkte mit wavetables, oft gibt es Fragen kann der Synth denn auch Wavetables. Man liesst es einfach vermehrt in den letzten Monaten. Das meinte ich mit Hype.
Ich und MvKeinen sehen das doch total sachlich und fragen doch einfach nur. Was ist dran an Wavetables? Teilweise wurde das doch hier auch schon beantwortet. Ich verstehe nur die Kritik, danach zu fragen nicht.
Mich nervt es echt das man in sozialen Medien oft nicht mal versucht den Anderen zu verstehen, sondern immer erstmal mal dagegen hält.

Also ich habe mich hauptsächlich über das Wort "Hype" gewundert, denn Wavetable-Synths gibts doch schon lange. Meine konkrete Antwort auf "was ist an Wavetables so toll" wäre, dass Wavetables auf ziemlich einfachen Weg viele interessantere Klangspektren/verläufe anbieten, als man mit Subtraktiver Synthese so hinbekommen könnte. Das alles ist recht leicht zu versehen und einfach zu benutzen. Um etwas ähnliches beispielsweise mit FM zu erreichen, ist der Programmieraufwand und die notwendige Erfahrung größer.

@Plasmatron Ich finde da gibt es kein richtig oder falsch. Ist Geschmackssache und hängt auch von dem ab was man so macht.
 
Ich glaube MvKeinen bezieht sich bei seiner Frage eher auf den Modularen Kontext von Wavetable Modulen, am i right?!

Ich schätze Module , die drastische Sprünge im Frequenzgeschehen ermöglichen und dazu gehören die WT Module auf jeden Fall dazu. Ich hatte den PH MK1 und habe mittlerweile einen PH MK3 und bin damit bestens bedient. Diese Module sind sicher nichts für Pop Balladen. Aber als Soundlieferant für üppige Soundscapes top und unentbehrlich. Am besten gefallen mir ungefilterte Ausgangssignale, da diese einen immens großen Frequenzbereich abdecken können. M2C
 
Ja stimmt schon, Seid dem PPG haben selbst Waldorf Wavetable Synthesizer einzig mal als Bass in einem Techno Track geglänzt
Naja, da wo sie vorgeblich "geglänzt" haben, finde ich sie nur nervig - Ist halt mein persönlicher Geschmack. Mit dem Sound von Alphaville oder Propaganda (nur mal so als Beispiele) konnte ich nie was anfangen. Da hat dann zwar die Komposition den Hit gerettet, aber soundmäßig haben sich diese Bands für meinen Geschmack nie einen Gefallen getan (gleiches gilt für meinen Geschmack auch für die DX-7 Preset-Bässe, die bis zum Erbrechen die Hitparaden füllten, und die auch nur ein armseliges Imitat echter "Slap"-Bässe waren).
 


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