Moderne ,Kühle Elektronik? Sowas gibt es nicht. Das ist ein Hirngespinst erfunden von Vintagejüngern. Mein Prophet Rev2 klingt beispielsweise warm wie ein knisterndes Lagerfeuer...auch meinOder ist es die moderne "kühle" Elektronik.
klar, das geht immer - Keytracked natürlich.Wie wäre es mit modulierbarem Delay? Schon im simpelsten Fall - also ohne Feedback und Tracking - geht damit beispielsweise Phasenmodulation. Sinnvoll sind aber mindestens Filter und Attenuator davor - und ein Bypassschalter für Puristen.
klar, das geht immer - Keytracked natürlich.
Ja, ich kenn das auch aus dem G2 und Co - da klappt das. Die EX Serie bei Yamaha? Das war damals die Antwort auf den Z1, meinst du das? Ich meine die haben das so genannt.
Aber klar, es kommt immer drauf an, deshalb muss man auch sehen, was man so verwendet - Klassiker ist nen Kammfilter mit Tracking für Saiten/PM. Aber sowas gibt es bereits - nur oft quatschig geroutet - dahinter sollte man natürlich ein Filter haben. EInfache Dinge wie Phaser und so sind da pro Stimme auch ganz cool, so der eben steuerbar ist.
Leider nicht - das Konzept haben sie fallen lassen und dann auf andere Sachen gesetzt - sie haben PM und FDSP erstmals gebracht aber auch damit offenbar keine großen Erfolge erzielt.Gibt es sowas ähnliches eigentlich auch in anderen Yamahas? Klingt ziemlich cool...
Schade. Hab mal ein bisschen gelesen und ein paar Demos gehört - ich glaube die Kiste brauch ich irgendwann...Leider nicht - das Konzept haben sie fallen lassen und dann auf andere Sachen gesetzt - sie haben PM und FDSP erstmals gebracht aber auch damit offenbar keine großen Erfolge erzielt.
Ok, war mir nicht sicher wie modular das wirklich ist.Modular ist VAST nicht, aber flexibel.
Ja. Man sieht die Richtung z.B. auch gut an den Samplern. Heutzutage ist die erste Frage bei einer Neuvorstellung irgendwie erst mal "Kann es sampeln?".Man sieht aber hier recht gut, was man noch tun könnte und wo die VA Welle und geführt hat - denn die Generation "Synthese" war vorher schwerer und weitreichender, dafür mit vergleichsweise schwächeren Rechenkernen. Also - da ist noch Luft nach oben.

Vorsicht! Filterdrive (also die Filterschaltung übersteuern) hat NICHTS mit einer Verzerrung / Clipping / YouNameIt hinter dem Filter zu tun! Komplett andere Baustelle!
Ja, das ist natürlich völlig richtigtrotzdem ist das beispiel "filter" ein valides beispiel für einen "effekt", der pro stimme zur verfügung steht.
ist das nicht klassischerweise die Aufgabe des Filters (unabhängig davon, dass man sich als Filter mehr wünschen mag als einen LP - z.B. ein Kammfilter oder mehrere Notches mit Resonanz)? Und macht das vor/hinter dem (Cutoff-)Filter wirklich einen Unterschied?Dann werde ich wohl einen EQ einschleifen, um dem Oszillator die fiesen Frequenzen zu nehmen.
Beim Octave Cat kann man die Wellenformen einzeln bearbeiten. Auf dem Schaltplan sieht das relativ einfach aus. Beim B. Cat dürfte es auch nicht schwierig sein, direkt am Schieberegler etwas herauszuführen/einzufügen. Ein EQ ist ja sowas ähnliches wie ein Filter, vielleicht nehm ich einen Parametrischen nur für die Sägezahn-Schwingung und dann mal schauen was das bringt...ist das nicht klassischerweise die Aufgabe des Filters (unabhängig davon, dass man sich als Filter mehr wünschen mag als einen LP - z.B. ein Kammfilter oder mehrere Notches mit Resonanz)? Und macht das vor/hinter dem (Cutoff-)Filter wirklich einen Unterschied?
ok, aber das ist kein Alleinstellungsmerkmalen von -bestimmten- Effekten, sondern trifft ja auf alles mögliche zu, was man sonst so macht: Waveshaper, Ringmod, Crossmodschaltungen usw. Deshalb finde ich die Frage ja schon zu ungenau gestellt, denn es hängt ja gerade von der Art des "Effektes" ab, ob der Einsatzzweck vor dem Filter sinnvoll ist:dass das hinzufügen weiterer komponenten auch weitere fehlerquellen in den signalweg hinzufügt.
- EQ: siehe oben: geht genausogut danach bzw. ist eine Art Filter (Alles was lediglich eine lineare Verzerrung erzeugt, dürfte sich eher subtil hinsichtlich der Position in der Signalkette auswirken).
klar - daher auch die Einschränkung: Gegen komplexere oder mehrere Filter pro Stimme hätte ich nichts einzuwenden. Ist letztendlich eine Preisfrage.einerseits ist ein "EQ" u.u. 3 filter auf einmal
ja. guter Punkt: "stimmbare" Effekte sind natürlich pro Stimme sinnvoll - und dazu können sicher auch Delays zählen (vor allem mit kürzeren Delayzeiten). Allerdings spielt da m.E. vor Filter vs. nach Filter eher eine untergeordnete Rolle.ich benutz ja viel "effekt pro stimme" - vor allem gerne mit effekten, die von keytracking profitieren und "stimmbar" sind
Auch hier: Nein. Das spielt hier eine zentrale Rolle!Allerdings spielt da m.E. vor Filter vs. nach Filter eher eine untergeordnete Rolle.
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