Warum wieder Vinyl ?

Besoffen ist es auch ein Problem. 😅
Ja das stimmt, meine Platten aus meine Besoffski Zeit sehen dementsprechend aus 😂 Sind aber nicht so viele. Das Geld für Freizeit ging weniger für Platten drauf als für Alk und Syntheseisör.
Ich erinner mich wie ich damals immer zu bequem war erst die letzte Platte vom Teller zu nehmen und einzutüten. Da waren dann manchmal bis zu 4 Scheiben auf dem Teller und der Motor
und die Riemen hatten ganz schön zu tun 🤣 Wenn die Tracks langsamer spielten störte mich das ja nicht. Hab mir damals halt das anschubsen angewöhnt. Das mache ich unnötigerweise heute noch.
Direktantrieb ist o.k. aber ich mag eher die Mechanik und übersetzung. Das fasziniert mich mehr als ein Direktantrieb. Ich mag z.B. startautomatik nicht, aber wenn der Arm am Ende wieder zurück geht hingegen sehr.
Naja, jeder Jeck ist halt anders.
 
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"warum wieder vinyl" ist bei mir falsch ausgedrückt, ich kaufe seit 1983 Schallplatten, zwischendurch hab ich die mal auf Kassette oder Tonband übertragen, später hab ich zum mobilen Musikkonsum die neuen Nischenprodukte der Musikindustrie wie etwa die CD oder später Mp3 verwendet.
Bis auf weiteres stehen mir Schallplatten zur Verfügung, kein Interesse mich außerhalb der Musikproduktion mit diesem bedeutungslosen Digitalhipe zu befassen.
Aber es ist schon wesentlich praktischer mit nem Digitalrecorder ,als mit einem Spulentonbandgerät aufzunehmen.
 
Aber es ist schon wesentlich praktischer mit nem Digitalrecorder ,als mit einem Spulentonbandgerät aufzunehmen.
Das auf jeden Fall. Und ich muß auch sagen daß ich auf einen Stick den kleine Masse Musikvideos habe. Ich liebe es auf der Couch abzuasseln und Musikviedeos zu hören und schauen.
Bei Platten die mir zu teuer sind, oder die nicht zu bekommen sind kann ich die dann wenigstens am TV angucken/hören. Das hat schon was und gab es in den 80er und 90er Jahren so nicht.
Ob ich den Schritt mache daß ich irgendwann mal ein System benutze wo ich nur sagen muß "Hey, zeig mal die Liste mit den Videos an....o.k. spiel enjoy the silence" weiß ich nicht. Es hat ja was...aber
ich will nicht zu bequem werden. Außerdem ist so ein System ja ständig auf empfang. Wenn du bissi öfter maln Fotz läßt wirdste wohl das nächste mal auf YT gleich mit Werbung für Mittel gegen Darmträgheit zugeschüttet.
 
Aber es ist schon wesentlich praktischer mit nem Digitalrecorder ,als mit einem Spulentonbandgerät aufzunehmen.
Es macht aber auch dumm und bequem - wie all diese Segnungen der modernen digitalen Bequemlichkeit ...

Ich bin ein Technik-Fan. Ich liebe das ganze Zeug vom ersten Grammophon bis zu Spotify und KI, die mir ermöglicht, Musik nach meinen Vorstellungen einfach zu ändern.

Gleichzeitig macht mir der "Fortschritt" Angst. Ich bin nicht sicher, ob es sicher noch ein Weg ist, der uns als "Menschheit" mehr Möglichkeiten eröffnet, oder ob es nicht längst ein Weg geworden ist, der uns immer abhängiger und fremdbestimmter macht.
 
Es macht aber auch dumm und bequem - wie all diese Segnungen der modernen digitalen Bequemlichkeit ...
Klar, wer spult trainiert sein Hirn ungemein :) Ne...Sorry!Klar ist ...also für mich ist ein Sequenzer im Computer schon ein wahrer Segen. Ich möchte wirklich nicht mit z.B einer Bandmaschine aufnehmen.
Auch das digitalisieren mit Wavelab favourisiere ich sehr wenn ich an damals denke mit Tape aufnehmen. In der Beziehung bin ich dann doch nicht der Barny Geröllheimer. Bei Schallplatten bin ich es :mrgreen:
Bin nur so'n halber Barny Geröllheimer ;-)
 
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Klar, wer spult trainiert sein Hirn ungemein :)
Spulen ist okay. Aber Du kennst als Vinyl-Fan ja das Wissen, der Rille auf einer Vinyl-LP anhand der Dynamik genau anzusehen, welcher Teil eines Musikstücks wo beginnt und dann ganz genau da den Tonarm zu platzieren, wenn es gewünscht ist.

Und das Tonband hat den Vorteil, dass es einlädt, vorher zu üben, was man nachher aufnimmt.
 
Klar, wer spult trainiert sein Hirn ungemein
Mir fällt aber auch gerade wieder ein wie gut früher zu tape Zeiten mein Zeitgefühl war. Man spulte und spulte und hatte es voll im Blut wann man wieder play drücken mußte um den gewünschten Song oder Songpart zu passen.
 
Mir fällt aber auch gerade wieder ein wie gut früher zu tape Zeiten mein Zeitgefühl war. Man spulte und spulte und hatte es voll im Blut wann man wieder play drücken mußte um den gewünschten Song oder Songpart zu passen.
Was natürlich auch damit zu tun hatte, dass man im optischen Gedächtnis hatte, wie weit ein Band an einer bestimmten Stelle schon aufgerollt war.

Bessere Tape-Recorder hatten zudem Timer wenigstens mit Zero-Return oder sogar mehrere Locator-Speicher.
 
@Horn
Und das Tonband hat den Vorteil, dass es einlädt, vorher zu üben, was man nachher aufnimmt.
Das ist natürlich wahr...
Auch gut dass du es mit „einlädt“ formulierst. Mit einem Sequencer könnte man ja durchaus als persönliche Regel festlegen: Ob MIDI oder Audio, es wird in einem Rutsch aufgenommen und weiter nichts dran gemacht.
Ich nehme es, wenn ich ein „ganzes“ Video mit mir am E-Piano aufnehme, auch erst so richtig wahr, dass ich das Stück noch gar nicht richtig spielen kann 😅 Das macht schon einen Unterschied, zu wissen, dass es jetzt „4 Minuten lang zählt“, und dass man so „lange“ die Aufmerksamkeit dort halten muss.
 
Ich finde es gut wenn einige wenige noch die alten Medien hegen und pflegen. Für mich ist der Zug da leider seit vielen Jahren abgefahren, genau wie Radio hören oder TV schauen(habe ich glaube ich vor 4 Jahren das letzte Mal gemacht).
Ich glaube, ich habe noch nicht mal mehr Downloads von Musik, geschweige denn Platten, CDs oder Kassetten oder so was.
Aber finde es cool, wenn man sich extra für ein Medium noch extra ein, nur dafür gebautes, elektronisches Gerät hinstellt, hat schon was nostalgisches.
 
Ich finde es gut wenn einige wenige noch die alten Medien hegen und pflegen.
Es hat halt auch sowas direktes mit z.B. meinem alten Verstärkerreceifer (Technics SA-200). Der steht hier direkt über mir mir und wenn ich z.B. am Rechner sitze und ein ladeprozess oder ich den Rechner neu Starte , dann
geht einfach meine Hand hoch ,schlägt den massiven An/Aus Schalter um und schon höre ich den Sender der eingestellt ist mit keiner Millisekunde Verzögerung. Wenn was blödes läuft greife ich das große ,fette Wheel
um ich echtzeit durch die Kurze Welle zu fahren. Das geht rasend schnell und ich finde dann irgendeine Diskussion oder einen netten Song mit dem ich die Zeit überbrücken kann. Auch wenn ich am Rechner irgendwelche
Dateien sortiere greife ich gerne ans Radio oder mach halt Beatbox oder pfeif ein Liedchen. Das geht alles so schön schnell und direkt. Jetzt mal zum Vergleich wenn ich erst mein Handy zücken würde, eine Radioapp
öffnen würde pipapo...dann gibts da auch nicht so ein tolles Wheel das man mit der Hand anpacken kann und mit viel "sprazzelundpatazzel" durch die Sender pflügen kann. Zudem ist der Sound über die Boxen
ein anderer als übers Handy.
Ich bin ein fan von "direktität". Es gab auch damals in den 90er schon z.B. Tapes dir nicht mehr so direkt waren wie welche die ich vorher kannte. Da war dann rein mechanisch eine Verzögerung weil diese Tapes dann halt mehr konnten wie z.B. automatischer Stop bei Lücken. Ich mag das aber lieber wenn man play drückt und der Sound direkt spielt. Wenn nur ne Millisekunde latenz da ist ,dann nervt mich ein Tape. Deshalb suche ich Musik auf meinen alten Tapes nur mit meinem Kasirekordi bei dem das direkt geht wie bei einem Klavier und nicht mit dem Tape das ich für meine Digitalisiersessions nutze. Da kann ich dann zwar nicht den Vorteil der Stopautomatik nutzen, aber
oft will ich ja auch einen Song nur durchsteppen ..also ich will sagen daß ich in diesem Fall zwischen Direktität und vermeintlichen Komfort die direktität bevorzuge.
 
Was natürlich auch damit zu tun hatte, dass man im optischen Gedächtnis hatte, wie weit ein Band an einer bestimmten Stelle schon aufgerollt war.
Man wußte halt auch genau was auf welchem Tape auf welcher Seite drauf war und in welcher Reihenfolge. Ich weiß das zum großen Teil heute noch bei meinen vielen Ur Alt Tapes.
Ich habe ja ne ganze Schublade voll. Keine 40cm, sondern 90cm breite :cool: Das sind aber auch viele Tapes dabei mit meinem eigenen Stoff den ich letztens endlich mal angefangen habe
zu digitalisieren. So läßt sich der Stoff dann besser auf BC veröffentlichen ;-)
 
Es hat halt auch sowas direktes mit z.B. meinem alten Verstärkerreceifer (Technics SA-200). Der steht hier direkt über mir mir und wenn ich z.B. am Rechner sitze und ein ladeprozess oder ich den Rechner neu Starte , dann
geht einfach meine Hand hoch ,schlägt den massiven An/Aus Schalter um und schon höre ich den Sender der eingestellt ist mit keiner Millisekunde Verzögerung. Wenn was blödes läuft greife ich das große ,fette Wheel
um ich echtzeit durch die Kurze Welle zu fahren. Das geht rasend schnell und ich finde dann irgendeine Diskussion oder einen netten Song mit dem ich die Zeit überbrücken kann. Auch wenn ich am Rechner irgendwelche
Dateien sortiere greife ich gerne ans Radio oder mach halt Beatbox oder pfeif ein Liedchen. Das geht alles so schön schnell und direkt. Jetzt mal zum Vergleich wenn ich erst mein Handy zücken würde, eine Radioapp
öffnen würde pipapo...dann gibts da auch nicht so ein tolles Wheel das man mit der Hand anpacken kann und mit viel "sprazzelundpatazzel" durch die Sender pflügen kann. Zudem ist der Sound über die Boxen
ein anderer als übers Handy.
Ich bin ein fan von "direktität". Es gab auch damals in den 90er schon z.B. Tapes dir nicht mehr so direkt waren wie welche die ich vorher kannte. Da war dann rein mechanisch eine Verzögerung weil diese Tapes dann halt mehr konnten wie z.B. automatischer Stop bei Lücken. Ich mag das aber lieber wenn man play drückt und der Sound direkt spielt. Wenn nur ne Millisekunde latenz da ist ,dann nervt mich ein Tape. Deshalb suche ich Musik auf meinen alten Tapes nur mit meinem Kasirekordi bei dem das direkt geht wie bei einem Klavier und nicht mit dem Tape das ich für meine Digitalisiersessions nutze. Da kann ich dann zwar nicht den Vorteil der Stopautomatik nutzen, aber
oft will ich ja auch einen Song nur durchsteppen ..also ich will sagen daß ich in diesem Fall zwischen Direktität und vermeintlichen Komfort die direktität bevorzuge.
Genau dieses direkte mag ich an Spotify und Co. Ich arbeite viel am PC und im Hintergrund läuft dann oft ein Podcast oder eben Musik aus eigener oder fremder Playlist. Kein extra Gerät, kein extra Griff oder Suchen, Spulen, Medien auspacken usw. einfach direkt ein Klick und los geht es.
Ich möchte da nie wieder zurück zu externen Gerätschaften und dedizierte Medien nur um meine Musik zu hören. Ich vermute auch mal die meisten meiner Podcast gibt es gar nicht im Radio. Zu dem mag ich nicht, wenn mir vorgekaut wird was ich nun hören oder sehen soll, so wie das früher beim Radio oder dem klassischen TV gewesen ist.

Aber hey, wenn jemand die alten Medien und wie man früher die Sachen konsumiert toll findet, Hut ab, finde ich wirklich toll. Ich kann dem leider nichts mehr abgewinnen, wäre gern auch manchmal so ein Nostalgiker und wenn man mich mit meinen grauen Haaren sieht, denkt man sicher auch nicht, dass ich total auf Streaming, Computer, Internet usw. stehe und eben keine DVD oder Schallplatten mehr zuhause habe. Ich habe mich sogar von Downloads verabschiedet, vor 10 Jahren habe ich noch Downloads gesammelt, mittlerweile ist alles gelöscht, die wichtigsten Sachen sind in der Cloud. Wenn hier die Bude abfackeln würde, würde ich jetzt nicht wirklich irgendwas vermissen. Ich hole mir einen neuen PC und habe sofort wieder alles was ich brauche. Das einzige was ich nicht verlieren darf ist mein Passwort für die Cloud, obwohl das bekommt man sicher dann auch irgendwie wieder hin.

Ok, hier geht es aber um Schallplatten. Ja wüsste jetzt nicht was ich damit anfangen sollte, aber wie schon beschrieben finde ich es irgendwie cool, dass es da noch Freunde für gibt und das nicht ganz ausgestorben ist. Persönlich kennen ich leider keinen Menschen mehr der sowas noch nutzt.
 
dass ich total auf Streaming, Computer, Internet usw. stehe
Klar, es ist ja nicht so daß ich kein Streaming nutzen würde. Unterwegs bin ich darauf sogar angewiesen, denn ich nehme meinen Plattenspieler und Verstärker/receifer da nicht mit ;-) Also wie gesagt, mir liegt teilweise
am alten Kram aber ich weiß auch den neuen Kram zu schätzen. Zu Hause bewahre ich mich durch den alten Kram ein wenig vor der Flut des digitalem, was mir natürlich nicht gelingt wenn ich am Rechner sitze.
Bin halt auch kein Handytyp sondern eher PC Typ. Handy ist für mich nur dann aktiv wenn ich es wirklich mal brauche und keine lust habe extra den Rechner hochzufahren. Ansonsten hege ich Zeiten in denen
ich auch mal mehr oder weniger abgeschnitten bin von der digitalen Welt und mich dann nur auf meine Zeitschriften,Bücher und Schallplatten konzentriere. Das Handy nutze ich dann nur als Dictionary.
 
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Zu Hause bewahre ich mich durch den alten Kram ein wenig vor der Flut des digitalem, was mir natürlich nicht gelingt wenn ich am Rechner sitze.
Bin halt auch kein Handytyp sondern eher PC Typ. Handy ist für mich nur dann aktiv wenn ich es wirklich mal brauche und keine lust habe extra den Rechner hochzufahren. Ansonsten hege ich Zeiten in denen
ich auch mal mehr oder weniger abgeschnitten bin von der digitalen Welt und mich dann nur auf meine Zeitschriften,Bücher und Schallplatten konzentriere. Das Handy nutze ich dann nur als Dictionary.
Ok, dann weiß ich dich als Mediennutzer Typ in etwa einzuschätzen. Dann wirst du sicherlich wirklich mehr Freude haben an den alten Medien, was ich jetzt nicht abwertend meine. Digital ist halt nicht jedermann Sache, wir haben auch einen Kollegen der über 70 mittlerweile ist und der kann mit den Dingen, die wir jungen 50er so täglich nutzen rein gar nichts anfangen.
Ich merke leider auch wie ich doch lieber am PC tippe als auf einem Touchdevice. Selbst eine Maus nutze ich lieber als ein Touchpad, das ist immer nur eine Notlösung und damit konnte ich nie warm werden, da fehlt mir die Haptik was in der Hand zu haben und einen Mausknopf gedrückt halten zu könne um z.B. die Knobs bei einem Softsynths zu bedienen.
 
Ich merke leider auch wie ich doch lieber am PC tippe als auf einem Touchdevice.
Wieso leider? Ich finde das voll normal. Ich denke auch daß der Mensch was brauch um auch evtl. mal ein bißchen grob und geübt drauf "rumhacken" zu können. Das geht mit einem Touchscreen nicht und
klappert auch nicht so schön zumal da immer eine microlatenz ist. Ich denke gerade im Beruflichen Bereich ist diese Haptik sehr wichtig. Man kann ein bißchen der negativen Energie die sich anstaut haptisch rauslassen an Handfesten Geräten. Also ich tippe äußerst ungerne auf einem Handy und auch auf Tablets. Dann hab ich mir vor 1 Jahr ein Malpad gekauft weil ich mal wissen wollte wie das ist. Ein paarmal habe ich es benutzt
und jetzt liegt es nur noch unbenutzt rum. Ich finde echte Stifte, Pinsel und so weiter einfach viel besser. Ist wohl auch Gewohnheitssache. Ich sag mal jemand der nichts anderes Kennt kommt damit
wunderbar zurecht. Ich bin damit nicht aufgewachsen und werde wohl immer echte Stifte und Pinsel bevorzugen. Mich würde mal interessieren wie jemand reagiert der von sagen wir von eins bis fünfzig immer nur
mit einem Malpad gemalt hat und dann plötzlich Bleistifte & Radiergummi in die Hand bekommt.
Naja..ich denke das braucht ne ganze Weile bis so ein Malpad mal in Fleisch und Blut übergeht. Muß ja möglich sein wenn man so sieht wie gut es manche Leute damit drauf haben.
 
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Ich bin damit nicht aufgewachsen und werde wohl immer echte Stifte und Pinsel bevorzugen. Mich würde mal interessieren wie jemand reagiert der von sagen wir von eins bis fünfzig immer nur
mit einem Malpad gemalt hat und dann plötzlich Bleistifte & Radiergummi in die Hand bekommt.
Der würde sicher sehr verdutzt reagieren. Kann man ja schon sehen wenn Kleinkinder versuchen auf einem Papierfoto mit zwei Fingern zu zoomen. Ich bin schon ein wenig neidisch auf die Touchtipper. Ich habe mal ein Versuch mit meiner Tochter gemacht, sie war auf dem Smartphone schneller im Tippen als ich auf der PC-Tastatur und sie hat nicht mal drauf geschaut. Wenn ich unterwegs was per WhatsApp tippe, muss ich echt stehen bleiben, da merke ich dann wie alt ich eigentlich bin.
 
yo is gut, mich hats nicht wirklich interessiert ;-) war rein rethorisch.
ja komm, was bei dem unne rausforzt is oft unterhaltsammer als des, was bei vielen obbe raukommt...
vertiefen wir das nicht weiter... aber du hast o'gefange mit dem Roi-hessisch geforze 😂

Back to Topic:

wer hat denn alles eine Schallplatten Waschmaschine?
ich finde das ist dann das wirkliche zelebrieren

da gibts ja welche für unter 100.- (reicht)
und Hi End Ultraschall Waschmaschinen für 3000.- Euro...
 
ja komm, was bei dem unne rausforzt is oft unterhaltsammer als des, was bei vielen obbe raukommt...
vertiefen wir das nicht weiter... aber du hast o'gefange mit dem Roi-hessisch geforze 😂
ja ist ja gut jetzt :taetschel: werd ich mich beim nächsten mal etwas zügeln wenn dich das so triggert lieber Grag.
Also wenn Arscherl brummt issses Herzerl gsund. Können wir uns darauf einigen?
Back to Topic:

wer hat denn alles eine Schallplatten Waschmaschine?
ich finde das ist dann das wirkliche zelebrieren

da gibts ja welche für unter 100.- (reicht)
und Hi End Ultraschall Waschmaschinen für 3000.- Euro...
Ich würde mir nie eine teure kaufen. Knosti (Disco Antistat)reicht da vollkommen aus. Aber jeder muß wissen ob es sich lohnt so viel Geld aufzuwenden. Es ist ja so daß so ne Ultraschallmaschine auch nicht trocken arbeitet soweit ich weiß.
 
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Also wenn ich sehe wie derda im folgenden Video seine Platten übereinanderlegt kann ich mich nur wundern. Bei Knosti ist extra ein Plattenständer dabei. Diesen zieht man
aus dem Dingens wo die Reinigungsflüssigkeit reingeschüttet wird.
 


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