Welche Arten von Tastaturen (Größe & Zahl der Tasten, Form, Gewicht) bevorzugt ihr für Synths?

Für Synths: Welche Arten von Tastaturen (Größe & Zahl der Tasten, Form, Gewicht) bevorzugt ihr?

  • 25 Fullsize

    Stimmen: 4 9,5%
  • 25 Mini

    Stimmen: 3 7,1%
  • 32 Fullsize

    Stimmen: 2 4,8%
  • 32 Mini

    Stimmen: 2 4,8%
  • 37 Fullsize

    Stimmen: 9 21,4%
  • 37 Mini

    Stimmen: 6 14,3%
  • 44 Fullsize

    Stimmen: 2 4,8%
  • 49 Fullsize

    Stimmen: 15 35,7%
  • 61 Fullsize

    Stimmen: 25 59,5%
  • 73-76 Fullsize

    Stimmen: 10 23,8%
  • 88 Fullsize

    Stimmen: 5 11,9%
  • eine andere Größe, und zwar ...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Synth-Tastatur ungewichtet

    Stimmen: 7 16,7%
  • Synth-Tastatur leicht gewichtet

    Stimmen: 22 52,4%
  • Waterfall Tastatur

    Stimmen: 3 7,1%
  • Piano-Tastatur leicht gewichtet (z. B. Nord Electro HP)

    Stimmen: 5 11,9%
  • Piano-Tastatur voll gewichtet (Hammermechanik)

    Stimmen: 9 21,4%

  • Umfrageteilnehmer
    42
Horn

Horn

*****
Mir ist bewusst, dass wir dieses Thema schon öfter hatten, jedoch dachte ich, es sei vielleicht einmal sinnvoll, die unterschiedlichen Optionen in einem Thread zu bündeln, also Zahl der Tasten, Fullsize-Keys vs. Minikeys, gewichtet vs. ungewichtet, Piano- vs. Synth- vs. Waterfall-Tastatur in einer Umfrage zusammenzuführen. Selbstverständlich sind mehrere Antworten möglich, da man ja auch unterschiedliche Tastaturen für unterschiedliche Einsatzzwecke benötigt. Ich begrenze die Auswahlmöglichkeiten hier mal auf 9.
 
Das Problem hier ist, dass es für jeden Zweck dienen muss, dh - live und Studio zB macht für mich total viel aus. Also musste ich alles angeben, was sinnvoll ist darunter kleine und große Versionen. Dogmatisch ist das nicht, eher praktisch bedingt.

EGOBLAH:

Übrigens gibt es kleine Tasten und winzige, die vom K25m finde ich zu kurz und zu klein, die vom Microkorg genau richtig - bei den kleinen. Weglassen von Dynamik oder Mod/Bender führt zur Abwertung.

Ansonsten 61 und groß und mit wenig Gewicht. Auf keinen Fall Hammermechanik oder Klavier-Gewichtung. Ist besser zum Spielen. Piano ist vorhanden. Allerdings sind komische Abstände und keine Wege wie bei CME Xkey auch keine so gute Idee, obwohl extrem portabel. Vermutlich aber mit Gewöhnung auch spielbar.

Wäre da undogmatisch. Und - das ist nur für mich so. Kompakte Bauform kann man übertreiben - weniger als 3 Oktaven verbauen für Polysynth zB. - dann lieber klein und vollständig. Und mit Dynamik..
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde interessieren, weshalb man das fragt? Ist doch legitim die Vorlieben für Tastaturen zu befragen..

Sinn einer solchen Umfrage?

Finde das selbst interessant, nachdem heute ein paar kleine und mittlere Tastaturen zu finden sind - mich nerven nur die 2-Oktaven-Tastaturen, das ist mir zu wenig, die Größe kann man ja runterziehen, solang man das nicht übertrreibt, also kleiner als Microkorg - sehr ungern, weniger Tasten eben auch ungern.

Aber Polyphonie spielt da noch eine Rolle, wenn monophon kann der Umfang einen Tick kleiner sein, 2.5 Oktaven sollten es aber echt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also unter 49 geht gar nicht.
Hab sogar manchmal das Gefühl es könnten mehr sein!
Gibt ja Synthesizer mit nur 37 Tasten wie der Gaya zum Beispiel was ich schade finde.
Hätte der mehr dann wird ich den auch kaufen.
So Lauf ich drann vorbei.
Und für mich Synth-tastatur ungewichtet.
Kann da irgendwie besser drauf klimpern.
Wenn's bloß um kurze Bässe und Sequenzen geht reicht auch ne Mini.
Aber k25 muss auch nicht sein!
 
Das Problem hier ist, dass es für jeden Zweck dienen muss, dh - live und Studio zB macht für mich total viel aus. Also musste ich alles angeben, was sinnvoll ist darunter kleine und große Versionen. Dogmatisch ist das nicht, eher praktisch bedingt.
Deshalb ja die vielen Antwortmöglichkeiten. Ist für mich auch so.

Für extreme Portabilität finde ich 25 Tasten schon okay. Passt dann in die Aktentasche oder den Rucksack oder die Gepäcktasche vom Fahrrad. Hatte dafür mal ein M-Audio Oxygen-Keyboard, zuletzt dann das K-25m, das ich auch immer noch habe, aber nicht mehr so gern nutze, seit ich ein CME XKey 25 Air habe. Das ist total klasse. Super Bespielbarkeit bei "großen Tasten" und dennoch kompakt. Für einhändige Spielweise kann man mit 25 Tasten zurecht kommen, denke ich. Im "Studio" ist mehr natürlich besser, wobei ich optisch und aus Platzgründen trotzdem Synths mit 37 oder 44 Tasten mag. Am liebsten alles gewichtet. Leider gibt es zu wenige Synths mit wirklich guten, gewichteten Synth-Tastaturen.

Für die zweihändigen Einspielsituationen habe ich mir mein SV-1 inzwischen ausziehbar unter die Tischplatte montiert. Für dynamische Spielweise geht für meinen Geschmack auch wenig über eine "richtige" Piano-Tastatur, wobei mir (wieder aus Platzgründen) 73 Tasten durchaus reichen.
 
Wollte nur damit sagen, dass du die Differenzierung nicht mitvoten kannst, außer du hättest einen Knopf "für Live eher so"..
Aber - als Gesamtübersicht ist das vollkommen ok - wieso wundert mich nicht, dass die klassische Form auch jene ist, die am Ende beliebt ist - ich hab sie AUCH angekreuzt, aber "politisch" wünsche ich mir viel viel mehr Synths mit 3 Oktaven und kleinen Tasten, da das Format super ist. Ich überlege heute sogar 50x, wenn ein Synth größer und ausladender ist, ob das sinnvoll ist, wenn man den ja eh nicht auf die Bühne packen kann. 5 Oktaven normal ist für mich lustigerweise schon groß und Monster - im Studio ist das freilich "normaler".

Das nur so als Beispiel, ich bin sicher, dass es auch Leute gibt, die Live eine gute Tastatur mit allem und viel haben wollen und nicht klein, ..
vielleicht gibts sogar die, die im Studio mit kleiner klar kommen und es bevorzugen, für die Geräte - reicht ja eigentlich eine gute Tastatur der Rest ist klein und um einen herum drapiert. Split-Fans werden größere Tastenumfänge mögen und so weiter.
Und - die heutigen Synths haben zunehmend auch Spartastaturen - ohne AT oder PolyAT. Ich persönlich komm klar, wenn sie sonst sich ok anfühlen, aber das was man da spart ist eine FSR Matte unter den Tasten.

25 Tasten - finde ich bei jedem Synth zu wenig, ich nehme es in Kauf weil es leider so ist, aber mehr wäre besser, stattdessen haben die meist große Tasten aber eben nur 2 Oktaven, dann doch lieber mit G oder F beginnen und etwas mehr "Range", ist ja nicht alles C-dur.
 
Wenns schnell gehen muß, dann muß das 25er Microkey herhalten, das am Tisch in Griffweite liegt. Ansonsten: Lade rausziehn und am Synth (SH-201) spielen.
Die meiste Arbeit mach ich aber mit der Maus...kann nicht so gut spielen.
 
Ich habe zwei MIDI-Tastaturen: Einmal 25 Minikey(37 wären besser, wird noch gekauft) für das Musikmachen am Bett/Couch und einmal 61 Fullsize für das Klimpern am Schreibtisch und dem Desktoprechner. Beide Computer habe dieselben Synths, FX und DAW installiert und die Songdaten werden automatisch in beide Richtungen synchronisiert, so kann ich sofort die Sachen, die ich morgens oder abends Bett so ausprobiert habe, am Schreibtisch weiter machen oder umgekehrt.

Ich habe mich mittlerweile an beide Tastaturgrößen gewöhnt und für mich ist mehr die Anzahl der Tasten wichtig als die Größe.
 
Mich würde interessieren, weshalb man das fragt? Ist doch legitim die Vorlieben für Tastaturen zu befragen..

Sinn einer solchen Umfrage?

Finde das selbst interessant, nachdem heute ein paar kleine und mittlere Tastaturen zu finden sind - mich nerven nur die 2-Oktaven-Tastaturen, das ist mir zu wenig, die Größe kann man ja runterziehen, solang man das nicht übertrreibt, also kleiner als Microkorg - sehr ungern, weniger Tasten eben auch ungern.

Aber Polyphonie spielt da noch eine Rolle, wenn monophon kann der Umfang einen Tick kleiner sein, 2.5 Oktaven sollten es aber echt sein.


Macht doch nur Sinn, wenn über DIE bevorzugte Tastatur abgestimmt wird. Dann sähe man eine Tendenz.

Ich habe Tastaturen in allen Oktavumfängen von 2 - 7 1/3 Oktaven und verwende sie alle je nach Einsatzzweck.
Der ist unterschiedlich. Lediglich Minitasten benutze ich nicht, weil man darauf nicht spielen kann.

So frage ich mich nach wie vor nach dem tieferen Sinn einer solchen Umfrage.
Weder Mehrfachnennung noch DIE bevorzugte Tastatur machen eigentlich wirklich Sinn.

Gibt es einen META-Sinn?
 
(...) vielleicht gibts sogar die, die im Studio mit kleiner klar kommen und es bevorzugen, für die Geräte - reicht ja eigentlich eine gute Tastatur der Rest ist klein und um einen herum drapiert.
So mache ich das neuerdings. Habe bei mir umgebaut und mein "Studio" ist jetzt nur noch eine "kleine Ecke" in meinem Arbeitszimmer mit sehr begrenzten Platzverhältnissen. Das SV-1 ist unter den Tisch gewandert, dafür habe ich mir einen Studiotisch gebaut, der nun die Monitorboxen, einen Keyboardauszug mit dem SV-1 und seinen 73 Tasten und den Mac nebst Tastatur und Maus beherbergt. Für die schnelle Aus- und Eingabe stehen auf dem Tisch dann noch Minibrute, Drumbrute und XKey Air und damit ist der Platz auch schon ziemlich erschöpft. Seitlich an der Wand habe ich dann noch ein bisschen Platz für weitere Synths, aber die brauchen eher keine Tastaturen. Manchmal frage ich mich, warum eigentlich die guten alten Rack-Geräte aus der Mode gekommen sind.

25 Tasten - finde ich bei jedem Synth zu wenig, ich nehme es in Kauf weil es leider so ist, aber mehr wäre besser, stattdessen haben die meist große Tasten aber eben nur 2 Oktaven, dann doch lieber mit G oder F beginnen und etwas mehr "Range", ist ja nicht alles C-dur.
Wie gesagt, ich komme damit ganz gut zurecht, wenn ich am Computer (vor allem unterwegs) etwas arrangiere. Dann spiele ich eh eher einhändig. Bass, Akkorde und Melodie getrennt. Meine pianistischen Fähigkeiten reichen auch nicht aus für wilde Solo-Läufe über drei oder mehr Oktaven. Und was den Tonumfang C nach C angeht: dafür gibt es ja Transpose-Funktionen. Der Vorteil dabei, mit C zu beginnen, ist für mich, dass ich mir dabei die Transposition in andere Tonarten besser vorstellen kann, als wenn die Tastatur z. B. von E nach E geht wie beim Monologue. Obwohl man natürlich auch damit zurecht kommen kann.

37 Tasten finde ich besser, aber 37 Fullsize-Tasten sind schon zu groß für die Taschen, die ich überlicherweise zur Arbeit oder auf Reisen bei mir habe. Ich habe im Endeffekt auch lieber 25 große Tasten als 32 oder 37 kleine. Jeder Jeck is halt anders ;-) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja ich hab in meiner kleinen Berliner Wohnung auch bloß ne kleine Ecke eingerichtet!

Hab ne 49 er Synth-tastatur und ein kleinen Mono mit angeklemmt !
Bin da mehr so weniger ist mehr.
Viel Platz ist da auch kaum noch für große Sachen.
Ein Raum Wohnung halt.
Und Neukauf Plan ich nicht sondern über las das dem Zufall.
Also wenn ich nicht wiederstehen kann dann wird er geholt.
Darf dann aber auch nix großes mehr sein.
Eher was kleines was dann mit dem ein großen verbunden wird.
K25 hab ich übrigens selber noch nicht getestet.
Vielleicht reicht's ja auch für Bässe und Sequenzen. ;-)
Will noch ein verstellbaren Arbeitsplatz Tisch besorgen weil ich echt gerne zur Abwechslung auch Mal im Stehen alles mache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb ja die vielen Antwortmöglichkeiten. Ist für mich auch so.

Für extreme Portabilität finde ich 25 Tasten schon okay. Passt dann in die Aktentasche oder den Rucksack oder die Gepäcktasche vom Fahrrad. Hatte dafür mal ein M-Audio Oxygen-Keyboard, zuletzt dann das K-25m, das ich auch immer noch habe, aber nicht mehr so gern nutze, seit ich ein CME XKey 25 Air habe. Das ist total klasse. Super Bespielbarkeit bei "großen Tasten" und dennoch kompakt. Für einhändige Spielweise kann man mit 25 Tasten zurecht kommen, denke ich. Im "Studio" ist mehr natürlich besser, wobei ich optisch und aus Platzgründen trotzdem Synths mit 37 oder 44 Tasten mag. Am liebsten alles gewichtet. Leider gibt es zu wenige Synths mit wirklich guten, gewichteten Synth-Tastaturen.

Für die zweihändigen Einspielsituationen habe ich mir mein SV-1 inzwischen ausziehbar unter die Tischplatte montiert. Für dynamische Spielweise geht für meinen Geschmack auch wenig über eine "richtige" Piano-Tastatur, wobei mir (wieder aus Platzgründen) 73 Tasten durchaus reichen.

Wie hast Du denn den SV-1 unter die Tischplatte bekommen? Ich überlege, ob ich sowas mit meinem Nord Stage compact mache, habe aber keine Ahnung, was ich dafür benötigen würde.
 
Vollkommen abhängig vom gerade zu spielenden Sound:

- 25 FS für Bässe
- 44 FS für Leads
- 61 FS für polyphone Synths und Orgelsachen
- ab 73 FS gewichtet/Hammermechanik für Rhodes/Klaviersache

Minitasten nur für Notfälle :opa:
 
Eine Antwort fehlt noch:

gar keine

Die Noten kommen bei mir ehh über Midi aus dem Rechner und wenn ich Tasten brauche, habe ich einen Keystep den ich anschließen kann, das reicht mir für mein bisschen Geklimper und ansonsten habe ich keinen Platz in meiner Wohnung.
 
Für zu Hause hab ich eine 49 FS (Alesis VI49). Für Unterwegs nehme ich das Akai MPK Mini (25 mini).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir reicht das Komplete Kontrol S49 sowohl von Anzahl der Tasten als auch deren Qualität völlig aus.

Hab mal vor Jahrzehnten Klavier spielen "gelernt" (mehr oder weniger) und obwohl sich so ne richtige Hammer-Klaviatur natürlich toll spielt, find ich das für schnelle Synth-Lines oft n bisschen zu schwer.
Hab aber auch null Übung und war/bin eh nie der beste Pianist, von daher... ;-)

(Direkt über meinem Komplete S49 hängt übrigens ne Mininova mit den berüchtigten Minitasten... benutz ich aber auch tatsächlich oft wenn ich zu faul bin MIDI vom S49 da hin zu routen :P )
 
Da fehlt die Option "Synth Tastatur, voll gewichtet". Die Fatar TP/8S(K) ist eine solche genauso wie die beste Version der TP/9S, wie sie im Waldorf Q, den 61er Kurzweils (außer PC3LE6), dem Dominion 1 und dem Vermona 14 steckt.
 
ja? irgendwie trau ich diesen superflachen Tasten nicht zu dass sie sich normal anfühlen... da ist doch der Druckpunkt nur n Millimeter unter dem Ruhezustand, oder wie ist das in der Realität?!

Also sie reagieren eigentlich ganz gut und reproduzierbar. natürlich, der Hub ist gering ABER rattenschnell. Die Dynamik ist natürlich auch nicht so prickelnd, aber für den kurzen HUB verblüffend gut..
Nein zum virtuosen Spiel ist das nicht geeignet, aber zum schnellen Editieren am Editor perfekt, gleiche Höhe und Richtung zur Tastatur , total ergonomisch .
 
Hätte ich hier was höheres oder globigeres, unterm Tisch oder was auch immer, es wäre nicht die gleiche Ergonomie..

Für Virtuose Sachen hab ich ja Synths , aber sitze nicht in der Abhörposition...
 

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Hm okay, Danke für die Auskunft @Plasmatron - evtl. zieh ich so ein X-Key dann für meine nächste Phase der Reduzierung/Minimalismus-Anfall in Betracht.

Ah, hahaha - den gleichen Tisch hab ich seit Anfang der Woche auch :)
Mal gucken ob ich schon dran gedacht habe ein Foto zu machen...
 
Unterwegs alles von mindestens 49 FS (dann mit zusätzlichem KMI-25er) als Mainsetup, bis 88, wenn grad da. Auch wenn ich mit den allermeisten Hammermechaniken so meine Probleme hab (Kurzweil und teils Nord als dankbare Ausnahme).

Für Kreativarbeit witzigerweise gerne mal Minitasten, weil platzsparend und durch anders mögliche Griffe auch durchaus inspirierend - und da bevorzugt 32, weil halbe Oktave mehr. Würde KMI die absolut genialen K-Boards auch als 32er bauen, ich wäre der erste Kunde, dabei hab ich schon drei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm okay, Danke für die Auskunft @Plasmatron - evtl. zieh ich so ein X-Key dann für meine nächste Phase der Reduzierung/Minimalismus-Anfall in Betracht.

Ah, hahaha - den gleichen Tisch hab ich seit Anfang der Woche auch :)
Mal gucken ob ich schon dran gedacht habe ein Foto zu machen...

musst du einiges dran machen ... Wenn du das Geld für was besseres hast, nimms lieber..

Achso hast ihn schon.. bei mir singt das komplette Metall mit, hab den Abgedämpft und gebunden undsoweiter... klopf da mal dran , hab mich anfangs gewundert was da los ist..

Die Tischplatte abzuschleifen, eine Fase dranzusetzen war die kleinste Arbeit...
 
musst du einiges dran machen ... Wenn du das Geld für was besseres hast, nimms lieber..

Achso hast ihn schon.. bei mir singt das komplette Metall mit, hab den Abgedämpft und gebunden undsoweiter... klopf da mal dran , hab mich anfangs gewundert was da los ist..

Die Tischplatte abzuschleifen, eine Fase dranzusetzen war die kleinste Arbeit...

Achja?
Dann hatte ich wohl Glück... eine Seite war leicht krumm/wirkte verzogen, aber nur bis ich die Geräte eingebaut habe...

ich hab auch den Tisch mit nicht 100% festgezogenen Schrauben sich mal ne Nacht "setzen lassen" (tolle Geräuschkulisse wenn man im selben Raum schläft... *pling* *klonk* ^^). Danach Schrauben nachgezogen und dann ging alles.

Auf Fotos hatte ich vorab auch den Eindruck dass die Tischplatte unbehandelt und recht grob zugeschnitten sei - meine kam dann mit geraden geschliffenen Kanten und war auch mit Klarlack überzogen...

Unter die Tischplatte hab ich Stücke des beiliegenden Schaumstoff-Klebebandes auf die Metallstücke des Tisches geklebt, dadurch hob sich die Tischplatte zwar um 2mm, aber dafür "singt" bei mir nix und alles ist gegeneinander gedämpft.

Bei mir ist das aber auch keine kritische Abhöre, ich hab da auch "nur" 2 dieser mini-Genelecs in Kombi mit nem Sub im Betrieb, das ist für mich ein reines Produktions-/Writing-Studio, abgemischt wird hier nix kritisches (bzw. dann teils über Kopfhörer)...

So sieht das bei mir aus:
zimmer.jpg

(sorry für Off-Topic - wobei, guckt: rechts im Bild, 2 Tastaturen! ^^)
 
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