Welche Module für House-Bässe .....

Re: Welche Module für.....

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Re: Welche Module für.....

Mal die besagte Kombi kurz und belanglos aufgenommen
 

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Klingt ja schonma um einiges besser als das was ich mit dem Standard-VCO von Doepfer hinkriege!
Wobei ich sagen muss, dass ich momentan auch nur 1 Filter habe! :sad:
 
ein gutes 24 db moog filter und ein vco mit sägezahn, rechteck und dreieck

damit sollte schon mal ein teil abgedeckt sein.... was für ein filter hast du?
 
maths brauchst du nicht, das ist eine art doppelte hüllkurve und lfo etc. da tut es auch eine normale.
 
tyskiesstiefvater schrieb:
Welcher Filter ist denn im DarkEnergy verbaut?

Im Dark Energy (1) ist das Filter vom CEM 3394 drin. Es is ein 24dB/Oct Resonanzfilter, klingt aber anders als Moog (zumindest anders als der Voyager). Ich würde sagen es klingt fieser.
 
tyskiesstiefvater schrieb:
Neeee....will nix fieses! Will was sanftes! :nihao:

Keine Ahnung ob sowas bei dir in Frage kommt: Für besonders sanft oder besonders fies benutz ich einen kleinen Equalizer zwischen Oszillatoren und Filter. Sehr wirkungsvoll. Bin aber auch nicht wirklich modular, nur so halb (Voyager + Dark Energy + passive Attenutors)
 
für Bässe, die einfach nur da sind, nehm ich gern das A-122 VCF3 24dB LPF. Der klingt satt und gut, die Resonanz ist nicht böse oder so. Der beißt aber bei bedarf auch gut zu.

Für Hart-Holziges nehm ich ein Diodenfilter, auch wenn das eher in die 80er-Ecke passt.

SEM ist ein Kuschelfilter :floet:
 
Im Moment hab ich einen recht simplen Patch: Eine Hüllkurve steuert den VCA für die Lautstärke, die zweite das Filter. Ich nutze den Dioden LPf von Blue Lantern. Der hat drei Eingänge (je nachdem, welchen man nimmt hat man Highpass, Lowpass oder Bandpass), geht gut in die Resonanz und ist von hinten beleuchtet! (warum acuh immer..)
 
Der Doepfer-SEM kann auch eher hart. Aber der Sweetspot liegt bei den weichen, voluminösen Sounds. Nach Roland klingt es aber nicht.
 
stimmt, der 106-5 ist eines meiner prefered filter! der übergangvon lp zu hp ist super.

mit sub osc s lassen sich schöne basse basteln, auch mit juno 106 oder ms 10.
 
Der A-160 Clock Divider hat weniger monetäre Reibung. Oben ein Rechteck rein, unten Oktaven raus.
 


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