Welche neuen Synthesizer musstet ihr alle reparieren oder reparieren lassen? (Bitte nur eigene Erfahrungen)

Rasenmähermann

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Aus der ewigen Behringer Diskussion ist die Idee für diesen Post entstanden. 🎩

Welche Synthesizer musstet ihr schon reparieren oder reparieren lassen?

Es soll eher um neuere Geräte gehen, 5 - 6 Jahre, aber wenn ihr wollt auch länger. Könnte man ja nochmal drüber reden.

Vielleicht könnte man ja auch störende Qualitätsmerkmale hinzunehmen, die nicht repariert werden mussten aber einen sehr gestört hatten?


Ich würde nach einiger Zeit auch mal die Ergebnisse zusammentragen und seperat posten.

Wäre ja auch mal interessant zu wissen, welche häufig kaputt geht und warum genau, wenn eine entsprechende Beteiligung da ist.
 
Neugeräte eigentlich nie. Ich hatte mal ein Doepfer A-111-4 Modul aus einer Marge erwischt, bei der ein Bauteil fehlerhaft war. Das Modul wurde sofort anstandslos ersetzt.

Kleinere Reparaturen an meinen älteren Waldorf-Instrumenten habe ich selbst vorgenommen. Austausch eines Netzteils, Tausch von nicht mehr funktionierenden Tastschaltern. Da reden wir aber über Geräte, die älter als 20 Jahre sind. Mein mQ-Keyboard - auch natürlich über 20 Jahre alt - ist kürzlich bei Waldorf repariert worden, weil der Aftertouch nicht mehr ging.

Insgesamt sind meine Erfahrungen sehr positiv. Die Hersteller, die ich (über die Synthesizer-Welt hinaus) bevorzuge - Waldorf, Doepfer, Korg, Yamaha, Fender, Roland - scheinen mir alle nicht mit geplanter Obsoleszenz zu arbeiten.
 
Beatstep Pro und Roland SH-01a: jeweils aus der Platine gehebelte Micro-USB-Buchse der Stromversorgung. Wobei beim SH-01a ein übler Sturz eines randvollen Zeitschriftensammlers exakt auf den USB-Stecker die Ursache war - das kann keine Lötung aushalten. Beim Beatstep Pro brach die Lötung einfach in der normalen Nutzung.
 
Ich fange an.

Reperatur:

Elektron analog Rytm mk1
Encoder defekt, 4. Wertesprünge, auch in die falsche Richtung, besonders beim schnell drehen.

Sequential Rev2:
1. Zurückgeschickt wegen sehr klappriger Tastatur.
Auch ohne pan spread waren die Stimmen im Panorama verteilt.

2. Voiceboard defekt. Monate lange diskussion mit support. War aber defekt. Dann Austausch auf Kulanz. War von Anfangban defekt.

Sequential OB6:

1. Netzanschluss, wackelte und man konnte ihn sogar ein Stück herausziehen.
Laut Hersteller ok und so fest verankert, dass man es nicht kaputt machen kann.
Einige Encoder wackelten stark. Spiel war einige Millimeter. Ließ sich durch leichten druck hin und her bewegen.

2. ob6 desktop: selbes problem mit encodern.
Zurückgrschickt.

Sequential Pro 3:
Encoder hat gequietscht. Wirklich laut. Hat sich nach ein paar wochen gelegt.

Elektron Octatrack mk2:
Frontplatte schief ausgeschnitten oder gebohrt. 2 Steptaster nutzten sich an der Frontplatte ab. Wurde in Garantiezeit Repariert.


Dreadbox Typhon:
Mitgeliefertes Usb kabel zur stromversorgung startete das gerät nicht.
Dachte ervwäre defekt, lag aber am Kabel.
Der typhon braucht ein ordentliches Usb kabel zur stromersorgung.
 
Zuletzt bearbeitet:
beinahe hätte ich behauptet "natürlich nicht! früher war ja alles besser!" - aber das stimmt leider nicht.

sowohl der SQ-80 als auch der SY-55 kamen seinerzeit mit einem lockeren modwheel aus der fabrik und mussten direkt umgetauscht werden.

tesla kunden kennen das problem.
 
Ach, da fällt mir ein: Ich hatte mal sehr viel Stress mit einem fehlerhaften USB-Anschluss bei einem Clavia Nord Modular G2 Keyboard, weil mir auch lange Zeit einfach gar nicht geglaubt wurde, dass ein Problem überhaupt bestehen könnte. Immer antwortete der Support mit irgendwelchen Unterstellungen, ich hätte diese Software oder jenen Treiber nicht richtig installiert. Erst nach einem postalisch gesendeten Brief an Herrn Nordelius persönlich bewegte sich etwas und der Synth wurde dann hier in Deutschland beim Clavia-Service repariert. Das hatte ich inzwischen schon verdrängt. @Dirk Matten hat mir damals den Tipp gegeben, einen altmodischen Brief auf Papier zu schreiben. Das war ein guter Ratschlag.

Bei Schul- und/oder Schüler-Geräten sind mir Häufungen von Problemen mit Mikrofonen von AKG und Gitarren von Gibson aufgefallen. Probleme mit Behringer gab es auch schon, aber von diesen Geräten habe ich zu wenige je persönlich benutzt, um mir ein Urteil erlauben zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
microbrute: hab den ersten mit nem klemmenden octave-down taster bekommen, retoure. und beim jetzigen fängt derselbe wieder an mucken zu machen
 
Roland JV-80. Ein paar Patchtasten funktionierten nach wenigen Wochen nicht mehr. Wurde dann beim Händler repariert, da noch Gewährleitung war.
 
Moog Grandmother - Filter CuttOff kratzte
Behringer RD8 - lies sich nicht mehr einschalten
Akai MPC One - 1 Pad triggerte gleich seine umliegenden Pads mit
Novation Peak - nach Update hing er sich im Boot Vorgang auf
Endorphines Queen of Pentacles - mehrere Schalter defekt
Behringer Model D - Kalibrierungstrimmer defekt
Motu Ultralite MK4 - Display tot

Wurden alle auf Garantie repariert/ausgetauscht.
 
ich hatte gestern im Behringerthread schon ein paar aufgezählt. Der Vollständigkeit halber hier nochmal:

Dreadbox Typhon: Display defekt (selbst ausgetauscht)
Dreadbox NYX v2: ein Osc trackt nicht mehr sauber, und Firmwareupdate lässt sich nicht einspielen (gerade eingeschickt)
Analogue Solutions Telemark v2: Eine Hüllkurve macht was sie will (Austausch durch Hersteller)
Moog Grandmother: Pitchbend lässt sich nicht sauber zentrieren, wackelt um die Mitte (Reparatur bei Thomann)
Behringer Poly-D: das tiefe "G" klemmt leicht, lässt sich vermutlich durch Aufschrauben und Nachfeilen/Justieren beheben (mache ich bei Gelegenheit)
Behringer Wasp: scheint immer etwas Glide zu haben, Osc2. bei Mittelstellung nicht in Tune mit Osc1, sporadisch doppelt auslösender VCA (lasse ich aber nicht machen)

Mein Sub Phatty hat auch manchmal Zicken gemacht beim Speichern/Laden von Patches. Hielt ich aber für ein Serienproblem und konnte ihn letztendlich ohne Verlust verkaufen.

Edit: bei Grandmother und Neutron (und SH-201) irgendwann auch kratzende Cutoff-Potis gehabt. Konnte ich aber selbst mit Faderlube beheben.
 
Mein Korg Clip Hit. Der eingebaute Lautsprecher ging auf einmal nicht mehr, nachdem ich den Stecker am Kopfhöhrer Ausgang abgezogen hatte. Ich habe verschiedene Kabel ein- und aufgesteckt, konnte aber den Lautsprecher dadurch nicht aktivieren.
 
Roland E-20: zwei Tasten ohne Anschlagdynamik (Reparatur-Marathon)
Dynacord ADS: Pfeifen vom Netzteil (sogar im aufgenommenen Sample zu hören)
Solton Ketron SD-1: zwei Funktionstaster ohne Druckpunkt, dann Umtausch, zweites Gerät hatte wieder einige Drucktaster defekt - Wandlung (2770,- Euro zurück)
Kawai R-50: Accent-Pad ohne Funktion
Kawai K1 II: Wackler im Main-Out
GM WX2: von Beginn an Abstürze ohne Ende (Live!!), schlimmer noch: Boot-Schwierigkeiten von Floppy, zuletzt gar nicht mehr zu booten
Behringer Xenyx 1202 FX-Line-Mixer: Buchse für Netzteil sehr locker
Korg Electribe ESX: ebenfalls Buchse für Netzteil sehr locker; hier sogar mit Wackler

Alles ältere Geräte, aber Defekte alle direkt nach Neukauf
 
Zuletzt bearbeitet:
Sequential OB-6: Nur noch Rauschen am Ausgang - zum Glück war das innerhalb der Garantie - hat aber 3-4 Monate gedauert mit der Reparatur

Schon länger her: Novation Ultranova: Plastik vom Pitchwheel hat sich unter Sonneneinstrahlung aufgelöst (klebrig - unbenutzbar - igitt). Hat Novation ausserhalb der Garantie kulanterweise kostenfrei ausgetauscht.
 
MC-303: Nach 1,5/2 Jahren kratzte der Cutoff.
Waldorf XTK: Hatte leider nach wenigen Monaten einige Macken, war in der Reparatur, danach wieder Mängel gehabt und wurde gegen einen neuen umgetauscht. Dieser funktionierte einwandfrei.
Prophet Rev2: Manche Potis entwickelten sich bereits nach wenigen Monaten vom Drehknopf zum Joystick (ohne techn. Probleme zu machen).
 
Microbrute: Die Taster kleben wirklich eklig, gibt ja einen extra Thread dazu.
SPL Crimson Audiointerface, ein Bauteil war im Garantiezeitraum defekt, wurde anstandslos repariert.
Beim Neutron ist das Gehäuse minimal verzogen und er steht dadurch etwas kippelig, also eigentlich kaum erwähnenswert.

Also eigentlich stört nur der Microbrute, das ist schon ärgerlich.
 
Roland FantomX6 - Taster unter dem Display ohne Funktion. Selbst ausgetauscht. Jetzt diverse Taster rechts vom Display defekt. Noch nicht repariert, da keine Zeit/Lust.

Roland Juno G - Display defekt. Kontakte sind geklebt (!). Klebstoff altert, Wackelkontakte sind die Folge. Noch nicht repariert, da keine Zeit/Lust.

Moog Voyager - marodes Analogboard. Es gab mal eine ganze Serie dieser Boards. Wurde ausgetauscht.

Novation Supernova II - Einstreuungen in das Kunststoffgehäuse ergaben unlustige Effekte. Internes Netzkabel anders verlegt, anders aufgestellt.

Motu 828 Mk3 - Internes Netzteil Elko abgebrannt. Getauscht, PCB repariert. Jetzt: Display-LED defekt.

Diverse Synths alte Batterien getauscht: Access Virus A, Roland JP8000, GEM S2R Batterie ausgebaut, sonst droht Säureschaden am PCB (!).
 
Squarp pyramid: Envoder defekt.
Access Virus TI: Noten blieben hängen. Da wurde dann das Mainboard getauscht
Sequential OB-6: Encoder defekt, Stimmen defekt.

Wurde alles im Zuge der Gewährleistung/Garantie kostenlos repariert

Momentan ist beim OB-6 der Osc 1 instabil und hüpft ständig ein paar Cent rauf und runter. Die reperatur steht noch an
 
Toraiz AS-1: Touch Strip funktionierte nicht über den gesamten Regelweg, im unteren Bereich kam plötzlich wieder maximale Modulation. War nach der Reparatur beim Hersteller immer noch nicht richtig behoben. Habe ich dann zurück geschickt und mir das Geld erstatten lassen.
 
Neu gekauft:

Waldorf Q, defektes Mainboard. Wurde repariert, aber nach 3 Jahren fingen die Encoder an Probleme zu bereiten. Verkauft, weil ich mich nicht weiter ärgern wollte.
Waldorf Microwave XT - Nach 3-4 Jahren gleiches Problem mit den Encodern wie beim Q, dann das Gerät verkauft.
Dave Smith Prophet 08 - Encoder produzierten nach ca. 4 Monaten Nutzung Wertesprünge und Werte verstellten sich wie von Geisterhand. Ich bekam dann eine neues Board von DSI im Austausch per Post, das machte aber nach ein paar Jahren wieder die gleichen Probleme. Verkauft.
Novation Summit - Pitch Wheel zentrierte nicht richtig, aber das war ein mechanischer Fehler den ich selbst beheben konnte.
Expert Sleepers ES-3 - Nach 3 Wochen ist die Abdeckung/Kunststoffklappe der Adat Buchse beim Herausziehen eines Steckers ausgebrochen. Wurde problemlos gegen Neugerät getauscht.
Arturia Beatstep - Encoder produzierten nach ca. 7 Monaten Wertesprünge. Verkauft, da gebranntes Kind und keine Lust auf dauernde Beschäftigung mit diesen Problemen.

Nicht ganz so alte Geräte, gebraucht gekauft:

Moog Grandmother - Potis für Cutoff und Reverb kratzten, konnte mit DeOxit gefixt werden
MI Ripples - Cutoff Poti kratzte, wieder DeOxit
 
Zuletzt bearbeitet:
Access Virus TI2 (Keyboard): sporadisch sehr lauter Dauerton am Ausgang. Vermutlich wurde das Mainboard getauscht; das hat die Reparaturfirma im Rahmen der Garantiereparatur aber nicht mitgeteilt.
 
Arturia MicroBrute: OP-AMP in der Ausgangssektion plötzlich kaputt, als Folge funktioniert der Volume-Regler nicht mehr richtig sowie sporadisches Krachen im Audiosignal. Arturia hat mir aus Kulanz kostenlos einen OP-AMP zugeschickt, habe nur noch niemanden gefunden, der SMD-Löten kann...
 
Mit Klangerzeugern hatte ich neu bisher keine Probleme, was einen Garantiefall rechtfertigte,
dafür aber langfristig und kurzfristig eben nur Studioequipment.

Behringer A800 - Kam schon defekt als Neuware an (keine B-Ware)
Behringer ADA8200 - Mehere im Einsatz gehabt, rausgebrochene Klinkenstecker und On-Off-Schalter
Davor ADA8000 - ebenfalls mehrfach und gleiche Probleme, zusätzlich noch defekte Ringkerntravos,
bei denen mir Behringer Ersatz zusendete. Weiss nicht mehr, ob auf Kulanz oder ob ich dafür löhnen musste.
Behringer PX3000 Patchbay - Defekte Klinkenstecker
Behringer MX882 V2 - Defekte Klinkenstecker

Langfristig über 10 Jahre
Microwave 2 Encoder Problem
Korg Wavestation AD - Display
Akai S3000 XL - Display
E-Mu e5000 Ultra Display
Yamaha AN1x - Elko am Ausgang (lt. Elektriker)
Yamaha TX7 - Netzteil
Mackie CR1604 - Mainout defekt, vermtl Elko

Sonst nix
 
...Immer antwortete der Support mit irgendwelchen Unterstellungen, ich hätte diese Software oder jenen Treiber nicht richtig installiert. Erst nach einem postalisch gesendeten Brief an Herrn Nordelius persönlich bewegte sich etwas und der Synth wurde dann hier in Deutschland beim Clavia-Service repariert.
Das sollte ich vielleicht auch mal machen.

Wollte für meinen Nordlead 4 einen Satz neuer Potikappen, da sich 2 Kappen langsam auflösen und total kleben. Hatte diesbezüglich bereits 2 Mal Kontakt aufgenommen. Die Reaktion war "So was höre ich zum ersten Mal!" Ich habe ihm auch gesagt das ich die Kappen natürlich auch bezahle. Er hat sich trotzdem nicht, wie versprochen, zurückgemeldet. :dunno:
 
Moog Grandmother - Filter CuttOff kratzte
Das Problem habe ich inzwischen auch, nicht nur beim Filter, sondern auch bei dem Federhall. Muss wohl mal etwas passieren demnächst. Schade eigentlich, bin ja kein Poti-Experte, aber ich habe mir sagen lassen, es gibt sehr gute, wo so etwas kaum auftreten kann, jedenfalls nicht nach der Zeitspanne. Hätte ich bei Moog eigentlich auch erwartet, dass da sehr gute drin sind.

Also:
Moog Grandmother - mehrere Potis kratzen (trotz regelmässiger Benutzung)
Arturia KeyStep Pro - defekte LEDs bei Neugerät [Umtausch durch Händler]
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Beta Units, die ich hier hereinbekommen habe, krankten an fehlender Dokumentation und z.T. recht krassen Fehlern. Hin und wieder war auch die Hardware noch nicht da, wo sie sein sollte. In den 90er musste ich sogar EPROMs tauschen. Echt schlimm.

Repariert werden musste hier nur der Behringer Wasp. Das war aber ein Design Flaw.
 
Virus A neu gekauft und ein Regler am Filter (ich glaube Sustain-time) machte nicht das, was er sollte.
Reparaturservice ca. 3 Monate...
konnte nicht so viel essen, wie ich hätte kotzen können!

Syntecno TeeBee (1. Version 2. Auflage, oder sowas): Resonanz, oder cutoff nach einigen wenigen Monaten defekt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte immer, ich hätte irgendeinen Fluch auf mich geladen, weil so viele Geräte defekt ankamen… beruhigend, dass das anderen auch passiert:
- Korg 01/W: eine Taste stand 1/2 cm höher, eine andere klemmte
- Korg E-Piano: Alle Tasten in die Platine gedrückt, was komisch war, da der Karton unbeschädigt
- Korg MicroX: Displayfehler, der irgendwann komischerweise von selbst weggegangen ist
- Xoxbox: Oszillator hielt die Stimmung gar nicht, Austauschgerät hatte dann einen defekten Gate out. Und nach nichtmal einem Jahr waren die Hälfte der Potis hin.
- Yamaha An1x: gelegentlich ultralaute, fiese Knackgeräusche für etwa 1 Minute nach dem Einschalten, allerdings nur bei einigen Patches
- Arturia Keystep: Nervtötendes hohes Sirrem direkt aus dem Gerät

Mein G.A.S hat sich durch den ganzen Ärger stark abgekühlt
 
MC-303: Nach 1,5/2 Jahren kratzte der Cutoff.
Waldorf XTK: Hatte leider nach wenigen Monaten einige Macken, war in der Reparatur, danach wieder Mängel gehabt und wurde gegen einen neuen umgetauscht. Dieser funktionierte einwandfrei.
Prophet Rev2: Manche Potis entwickelten sich bereits nach wenigen Monaten vom Drehknopf zum Joystick (ohne techn. Probleme zu machen).
beim ob6 gibts das auch...
 


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