Welcher Sequencer Controller mit 32 Steps ?

VirusTI82

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Hallo Leute,
ich hab mir schon das unterschiedlichste Zeug angesehen und doch nicht wirklich was gefunden.

Ein nettes Gespräch hilft meist dann doch eher weiter.

Ich suche folgendes:
Einen Hardware Sequencer Controller mit 32 Steps mit Glide und Accent mit dem ich über meine DAW per Midi meine TB-383 ansteuern kann.

Aktuell nutze ich den Arturia Beatstep.
Das Konzept an sich ist auch gut. Leider nur 16 Steps und die Velocity pro Step kann man nicht einstellen. Ich gebe dann als Steps bei dem Beatstep ein mit dem ich die 303 ansteure und nehm das ganze als Midi in meiner DAW auf.
Den fehlenden Glide bekomme ich da, indem ich die Velocity der Note auf 100 stelle. Der Rest wird vom Beatstep mit 70 aufgenommen. Die fehlenden 16 Steps zeichne ich dann mit der Maus nach.
Geht zwar, aber intuitiv ist was anderes.



Bin mal gespannt auf eure Tipps... 🙂
 
Ich steuere ne RE303 und NAM33 mit nem Squap Pyramid an.
Die neuen MPCs können das auch.
 
Beatstep Pro kann das alles. Accent geht dann per Velocity und Glide über gebundene Noten.
Aus Interesse gefragt, wenn Du die Midinoten ohnehin in der DAW aufnimmst, warum programmierst Du nicht einfach eine Midisequenz?

Edit: Okay, nicht intuitiv genug, ich lese es erst jetzt :cool:
 
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Der Oxi One ist ne Acid-Maschine. Kann neben allen was Du brauchst auch so Dinge wie zufällige Modulation von Velocity und Gate pro Step und ggf. auch mit nem LFO damit auch Sequenzen mit 8 Steps nicht so schnell eintönig werden. Und wenn doch, dann hat man mit einer Handbewegung die Sequenz auf 16 (32, 64...) verlängert+dupliziert um Variationen zu bauen. Transponieren von Sequenzen um Halbtöne oder ganze Oktaven ist auch easy. Allerdings musst Du Dich noch etwas gedulden bis er ausgeliefert wird.
 
Danke Leute für den guten Input.
Ich werde mir wohl einen Beatstep Pro zulegen bis ich den Oxi One testen kann.

Danke an alle nochmal... 👍🏼😉
 
Der Beatstep Pro ist nicht Roadtauglich, die Anschlüsse sind sehr empfindlich und man hat meistens nicht lange Freude damit, weil die Buchsen ausreißen. Ansonsten wäre es eine coole Kiste. Bin dann aber auf den Keystep Pro umgestiegen, der aber auch so seine Kinderkrankheiten hat. Bin aber noch guter Hoffnung auf ein entsprechendes Update.
 
Ich weiß ja nicht, was Ihr alle mit den Geräten so macht, aber bisher (okay, nur 2 Jahre Nutzung) haben hier weder der Keystep, noch der Beatstep Pro irgendwelche Probleme mit den Anschlüssen gezeigt.
Aber ja, es stimmt - Micro USB ist wirklich keine stabile Lösung wenn man viel an und ab stöpselt. Und ich kann nur hoffen, das es hier noch länger so zuverlässig arbeitet wie bisher.
 
Nun, ich habe den Beatstep Pro nur einmal von rechts nach links im Studio bewegt was dazu führte, dass die USB Buchse herausgerissen ist. Und das sehr vorsichtig, nicht wild oder in Extase.
 
Kann auch nur die Magnetstecker empfehlen, wer es auch per USB am Rechner nutzt sollte drauf auchten ein Modell zu wählen das nicht nur zum laden gedacht ist (vier kontakte, statt zwei)
 
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der einfache keystep kann bis 64 steps.


ist jedoch bei weitem nicht so umfangreich wie der pro..
dafür allerdings auch kleiner (und hat auch den wackelstecker.. :mrgreen:)
 
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der einfache keystep kann bis 64 steps.
Mit Verlaub, aber ernsthaft jetzt? Der OP sucht nach einem intuitiven Sequenzer und Du empfiehlst den Keystep? DER Keystep bei dem man nicht mal die eingegebene Sequenz sieht und man zum Ändern der Sequenz entweder alles neu einspielen oder aber warten muss bis die Note abgespielt werden würde um dann schnell eine andere zu spielen?

Nun, ich habe den Beatstep Pro nur einmal von rechts nach links im Studio bewegt was dazu führte, dass die USB Buchse herausgerissen ist. Und das sehr vorsichtig, nicht wild oder in Extase.
Also das ist mir beim BSP noch nie passiert. Liegt vielleicht aber daran dass die scheiß Micro-USB Stecker so schnell durchgenudelt sind dass der Stecker irgendwann von selber aus der Buchse rutscht sobald man ihn schief anguckt.
 
yap, der keystep ist wirklich eher ein einfaches teil bzw. etwas umständlich in der bedienung.
aber soviel unterscheidet ihn jetzt auch nicht vom beatsep, wo der thread ersteller ja eigentlich mit klar kommt.
ausser den begrenzten steps..

ist sicherlich auch ne budget frage,
evtl. wäre ein korg sq 64 ein kandidat, aber da hat man im forum ja auch einiges gelesen, was ärgerlich ist.
(irgendwas ist immer)

deluge und polyend sind da schon ne andere liga, aber auch preismässig.
 


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