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Es wundert mich ehrlich gesagt, dass Du keinen Sampler oder wenigstens einen guten Brot und Butter Rompler vermisst. Klar, das geht auch alles prima mit dem Rechner und VSTs aber ich würde wohl etwas vermissen.bisher hat mich nichts überzeugt, was mir bei derzeitigem Können einen echten Mehrwert bietet.
Da würde mir persönlich aber noch was digitales fehlen (Wavetables, FM, ...).Minimoog
Arturia Polybrute
Solina String
Einen Rechner benutzte ich bis Montag nur als Bandmaschine. Jetzt zumindest Cubase als MIDI-Sequencer. Cubase geht via Keystep in den M, dann per MIDI durch die TR 8S und zum Rev2. Heute morgen noch die 707 bei meiner Freundin eingepackt und eben per USB an den Minimac ran. Die 707 fungiert jetzt quasi als "Rompler". Jetzt könnte ich gleichzeitig 14+1 Spuren ansteuern (+1 sind die elf Spuren der TR). Zu Samplern habe ich bisher noch keinen Zugang gefunden, bzw. vermisse ich noch keinen. Bin ja erst kurz dabei und bisher habe ich alles Schritt für Schritt gemacht, wie ich es benötigte. Mein Ziel ist ja ein "modernes Fake-90er-Setup", bzw. das, was ich mir darunter vorstelle. Habe damals ja keine Musik gemacht. Mal schauen, welche drei unverzichtbaren Synths es in Zukunft sein werdenEs wundert mich ehrlich gesagt, dass Du keinen Sampler oder wenigstens einen guten Brot und Butter Rompler vermisst. Klar, das geht auch alles prima mit dem Rechner und VSTs aber ich würde wohl etwas vermissen.
Der Jupiter X ist wahrlich ein cooles Teil!Meine aktuelle Top 3 an wirklich unverzichtbaren Synths:
- Behringer 2600, weil er der flexibelste Monosynth hier ist und dabei sehr gut klingt
- Roland Jupiter X, weil er der flexibelste Polysynth hier ist und dabei sehr gut klingt. Und die Tastatur ist zum Spielen und Üben perfekt für meine Ansprüche
- Din Sync RE-303 - weil mir ein bisschen Acid-Geblubber immer wieder Spaß macht und der Sequencer auch praktisch ist um den 2600 anzusteuern.
Und natürlich kein Synth aber WICHTIGST:
- Mein Mac Pro mit diversen Softwaretools, weil ich ohne Rechner wohl verloren wäre.
ein Widerspruch Hardware Sampler waren in den 90ern der Traum aller, und ich denke der überwiegende Teil derer, die es sich leisten konnten, haben dann auch mindestens einen gekauft.Zu Samplern habe ich bisher noch keinen Zugang gefunden, bzw. vermisse ich noch keinen. Bin ja erst kurz dabei und bisher habe ich alles Schritt für Schritt gemacht, wie ich es benötigte. Mein Ziel ist ja ein "modernes Fake-90er-Setup", ...
Ich mag Widersprüche Gab hier vor Jahren nen 90er Producer/Studio Thread und da werden Sampler plus die bekannten Sample-CDssehr betont! Ein Freund hat mir letztens auch was erzählt von Ende der 90er, als er seine ersten Platten veröffentlichte und er vieles mit nem Yamaha gemacht hat. Früher dachte ich immer, ein Sampler ist was für Sprachfetzen oder um Beats von Vinyl zu samplen. Dass sie auch als Synthersatz hergehalten haben, war mir damals nie so bewusst. Das habe ich erst hier so richtig mitbekommen. Die 707 kann zumindest ein wenig samplen, falls ich den Bedarf bekommen sollte.ein Widerspruch Hardware Sampler waren in den 90ern der Traum aller, und ich denke der überwiegende Teil derer, die es sich leisten konnten, haben dann auch mindestens einen gekauft.
Die 90er waren DIE Hardware Sampler Zeit. Ich denke ab 2000 nahm das dann kontinuierlich ab, weil Software immer mehr konnte, und die Rechner immer leistungsfähiger wurden, Software war dann der geile Scheiß.
Aber in den 90ern? AKAI S1000, S1100, S3000 usw., alle mit max. 32 MB RAM
oder E-MU zuletzt mit ihren verschiedenen Ultra Modellen, 128 MB RAM und 128 Stimmen, da geht was.
Auch Roland war dabei, war aber nie so marktbeherrschend wie AKAI, und ich denke E-MU waren die, welche AKAI am ehesten Konkurrenz gemacht haben und auch heutzutage noch ne große Fanbase haben mit ihren Hardware Samplern. Mit denen kann man Sachen machen, die mit den AKAIs nicht gehen.
Beispiel zu Roland: The Prodigys Liam Howlett hat in den 90ern sehr viel, oder fast alles mit einem Roland W-30 Keyboardsampler gemacht.
Oder die alten DaftPunk Sachen mit den Roboter Voices, das war ein Roland VP-9000 Sampler. Die Technik hat dann später Einzug gehalten in den Roland V-Synth.
Außerdem gab es noch Ensoniq, Casio, und wahrscheinlich andere, an die ich gerade nicht denke.
Revisited: ... ist heute immernoch so.Wenn ich meinen mühsam gesammelten Gerätepark auf drei Synthesizer reduzieren müsste ... , dann blieben übrig:
- Haken Continuum - das expressiv (intuitiv) spielbarste elektronische Instrument, das ich je unter den Fingern hatte
- Korg Kronos - kann so ziemlich alles ... auf einem sehr ordentlichen Niveau ... wenn auch schon mal umständlich zu bedienen, bis er klingt
- Alesis Andromeda - vielseitig, wenn es analog sein soll
(... aber muss ich ja nicht.)
Alles halb so wild. Wenn Du Cubase hast, dann hast Du ja bereits einen Sampler an Bord.Ich mag Widersprüche Gab hier vor Jahren nen 90er Producer/Studio Thread und da werden Sampler plus die bekannten Sample-CDssehr betont! Ein Freund hat mir letztens auch was erzählt von Ende der 90er, als er seine ersten Platten veröffentlichte und er vieles mit nem Yamaha gemacht hat. Früher dachte ich immer, ein Sampler ist was für Sprachfetzen oder um Beats von Vinyl zu samplen. Dass sie auch als Synthersatz hergehalten haben, war mir damals nie so bewusst. Das habe ich erst hier so richtig mitbekommen. Die 707 kann zumindest ein wenig samplen, falls ich den Bedarf bekommen sollte.
Danke für die Info und sorry für die späte Antwort, habe ich wohl irgendwie verpennt... damals! Habe mir leider nie einen Prologue zugelegt, dafür ist hier so manch anderes dazugekommen. Vom Minilogue bin ich immer wieder total begeistert! Durchaus auch ein Kandidat für so eine Liste...wenn man den Vibrato Effekt benutzt kann man den LFO für andere Dinge benutzen. Im Duo mode hat man 2 und die Plugins für den digitalen Osc bringen meistens ihren eigenen Lfo und AD Hüllkurve mit. Aber kein S/H Funktion ist schade
Meine Auswahl fuenf Jahre spaeter:Meine top 3 (die ich besitze):
Moog Voyager (+Moogerfooger/Effekte): Ein wunderschoenes, wohlklingendes Instrument; (...)
Virus kb (unbedingt mit externen Effekten): sehr gute Synthklaviatur, mir gut vertraute Bedienung, vielseitig
Make Noise Shared System: Ein klanglicher Experimentierkasten mit tollen Effektmodulen; verdraengte einen Nord Modular
Speziell fuer live:
Nord Wave: Das klangliche Chameleon, samples und vsti to-go
(...)
1. Monophoner analoger Synth.
2. Polyphoner digitaler Synth.
3. Drumsynth.
Damit kriegt man fast jede Idee in einem akzeptablen Zeitrahmen umgesetzt.