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@Wellenstrom
Dem kann ich leider nicht zustimmen... Waldorf Plugins funktionieren unter Windows nicht mehr in Protools... Da wird nur ein Error angezeigt, das all diese keine validen 64 Bit Plugins sind. Unter OSX geht es... Ich bin nicht der einzige mit dem Problem, aber Waldorf hat bis heute kein Update geliefert... Warum auch immer...
Weiters erwähnst du GForce... Auch da kann ich Dir nicht zustimmen... Es hat wahnsinnig lange gedauert bis Imposcar, Oddity, Minimonsta überhaupt erst mal 64 Bit waren..,
Dafür musste man auch das Upgrade bezahlen. War nicht teuer, aber dennoch... Weiters war Oddity überhaupt das erste Plugin, was AAX unterstützt hat. Danach kam ein Jahr später der MiniMonsta.... Noch jetzt ist Imposcar nicht AAX kompatibel... 64 Bit wurde er erst mit Version 2....
Bei Novation gab es 64 Bit updates, die man bei der Focusrite Hompage dann registrieren musste, da diese das neue DRM System von Novation bekommen haben...
Alte versionen bei Novation war das 1.7 VStation und 1.4 BStation...funktionieren nicht mehr....
Wiegesagt Software mag funktionieren bis dann eben eine neues OS kommt...z.b Catalina... Viele Plugins funktionierten gar nicht mehr...
Einige Hersteller wollen dann halt Geld für die compatibility Updates...
Hardware mag kaputt gehen, aber sie ist eben nicht abhängig von Apple oder Microsoft...
Da kann ich nur voll und ganz zustimmen.Bin kein ProTools User. Da scheint vor allem ProTools der Flaschenhals zu sein, bzw. das AAX Format. Also ich geh' schon von der Verwendung als VSTI (also formatbezogen) aus. Solange, wie du auf der VSTI Schiene bist, stellen sich die Probleme auch nicht dar. Neuregistrierungen an sich (bei Novation z.B.) sind ja jetzt auch nicht so ein großes Übel, vor allem, wenn es nichts kostet.
ProTools ist ja ursprünglich schwerpunktmäßig für die Einbindung von Hardware in die rechnergestützte Produktion entwickelt worden. Wäre alles auch einfacher, wenn nicht eigene Formate entwickelt würden.
Wenn du einen Synthesizer an einem anderen Netz mit anderer Steckernorm anschließen willst, brauchst du ja auch einen Adapter. Da hast du eine Kompromisslösung, die auch nicht 100 pro greifen kann in Sachen Software. Wer zumindest in Sachen Synthesizern rein nativ arbeiten will, der sollte sich auch eine dementsprechende DAW zulegen, Pro Tools ist dafür 2. Wahl.
In meinem Fall ist es z.B. so: Ich kaufe z.B. einen Sampler, und es ist z.B. eins von AKAI geworden. Und dann wird es auch genutzt. Sampler von E-mu, Kurzweil etc. wurden nicht gekauft, weil schon ein AKAI gekauft wurde. Wäre ein Kurzweil ODER ein E-mu gekauft worden, so wäre dann ein AKAI nicht mehr gekauft worden. Weil gekauft wird ein Sampler, nicht die Marke. Gekauft wird zwar nach Kriterien. Das sind aber oft z.B. einfach preisliche Gründe.Warum habt ihr so gewählt und was macht ihr damit - also wieso DIESE? Wichtige Frage wegen musikalischem Kontext.
seit Jahren
MS 20 (mini) (für Leads, RingMod Sounds & Percussion)
Macbeth M3X (für Drones & Atmos & Bass )
Boutique Jupit00r (besonders für CrossMod Sounds & strange Pads)
(alles gerne auch in Kombi mit dem Analog Heat)
Software:
SPIRE (für FM Wavetablezeuch/Drones/Atmos)
U-he Pro1&Pro5 (Arpeggios/Bassseq./Modzeuch)
Microtoniq (Drums&Basssounds)
alles mittlerweile unverzichtbar für mich