Wie macht ihr / die das?

Da biste aber nicht aufm laufendem. Mal abgesehen das Live mittlerweile 64 Bit ist, scheinst du einige Sachen nicht zu kennen.

Ich will da jetzt nicht auf alles eingehen (viele aufgezählte Sachen halt ich persönlich für schlichtweg unwichtig). Aber weil du sagst keine neue Audiofile ins leere ziehen in der Ar.Ansicht...
Was mich damals bei Ableton geflashed hat und was ich noch nie irgendwo gelesen das es jemandem aufgefallen ist und was ich auch noch bei keinem anderen Programm gesehen habe: Live nimmt während dem Drag&Drop noch Tastaturbefehle an! Und das ist im Alltag Gold wert. Beispiel: man verschiebt ein Clip und dabei fällt einem auf das der letzte Edit mist war: man kann einfach strg+z drücken ohne das man vorher loslassen muss und kann danach den Clip ablegen. Oder man kann während dessen mit pfeil hoch/runter sich navigieren oder zoomen beim Verschieben. Das vermisse ich mittlerweile echt in allen Programmen mit denen ich am Rechner arbeite weil es so praktisch ist.

Und Spielzeugtool find ich schon ne krasse Behauptung von dir besonders wo du selbst ja auch eher simple Musik/Beats machst, oder ? Wie willst du beurteilen was man für komplexe Arrangements brauchst wenn du nur so paar Loops recordest ?

Ach ich hasse mich dafür das ich immer und immer wieder gegen diese Fucking Vorurteile von Ableton Live angehen muss. Es kotzt mich an, daß er mir nicht scheiss egal sein kann und ich die Leute einfach schwätzen lassen kann. Hier gings um Arrangement und ich muss das scheiss Fass Ableton und Vorurteile aufmachen und mir wieder n Wolf schreiben und die halbe Welt nerven :selfhammer:
 
seit wann bitte ist das 64bit? die sind so feige seit version 7, das das nichtmal irgendwo auf der webseite als feature auftaucht mein lieber ;-)
und ich schau da echt regelmäßig. wurde auch unlängst am telefon von denen abgespeist das man darüber nichts mehr sagen darf gegenüber kunden. das find ich schon ziemlich krass.

und wenn mir gewisse dinge fehlen, die du dann versuchst als feature zu verkaufen is halt irgendwie murks. ich mag ja ableton auch. aber mir fehlen halt gewisse dinge die es zu ner kompletten vollwertigen DAW in meinen augen machen würden. das ist alles. du brauchst dich also nicht gleich erhängen :D
 
Natürlich nix ^^

s-tek schrieb:
seit wann bitte ist das 64bit? die sind so feige seit version 7, das das nichtmal irgendwo auf der webseite als feature auftaucht mein lieber ;-)
und ich schau da echt regelmäßig. wurde auch unlängst am telefon von denen abgespeist das man darüber nichts mehr sagen darf gegenüber kunden. das find ich schon ziemlich krass.

und wenn mir gewisse dinge fehlen, die du dann versuchst als feature zu verkaufen is halt irgendwie murks. ich mag ja ableton auch. aber mir fehlen halt gewisse dinge die es zu ner kompletten vollwertigen DAW in meinen augen machen würden. das ist alles. du brauchst dich also nicht gleich erhängen :D
Seit Ableton Live 8.4 ...

Das dir was in Ableton fehlt glaub ich dir gerne. Aber es deswegen als nicht vollwertige DAW / und schlimmer noch als Spielzeug Tool zu betiteln ist dumm. Jede DAW hat Funktionen die man woanders vergeblich sucht. Nur weil einem dann so eine Funktion wichtig ist, kann man nicht behaupten das die andere DAW's nichts aufm Kasten haben.
Und das Ableton alles elemantare am Start hat und eben komplett ist beweißen die Leute die großartige Musik und Recordings nur mit Ableton machen. Und du redest ja wie gesagt nichtmal von Orchester- oder Band Aufnahmen sondern von Techno :school:
 
naja, woher willst du wissen was ich alles mache. hab grad tontechniker hinter mir ;-) aber dit is n anderes thema :D
finde sowas wie normalisieren oder drag & drop und taktversatz schon elementar
 
DrFreq schrieb:
Mir ist aufgefallen, das wenn ich einmal für 1 oder 2 Wochen kein Internet habe mehr Inspiration und ansporn vorhanden ist. Man hat dann nichts mehr zu tun und nichts was einen ablenkt, so kommt man zwangsläufig dazu sich mehr auf die Angelegenheit zu konzentrieren. Mir ist ausserdem aufgefallen das die Inspiration zu mindestens bei mir sehr stark von dem emotianalem Allgemeinwohl abhängig ist. An einem Tag wo man gut gelaunt ist und eine lange Radtour gemacht hat, setzt man sich hin und bäng man schütelt einen Track aus dem Arm. Wieder an anderen Tagen, kriegt man noch nicht mal mehr den einfachsten Sch... auf die Reihe

Vielleicht hilft ein anderer Ansatz (speziell die 2. Seite scheint IMO dein Problem zu charakterisieren):
http://www.delamar.de/songwriting/songs ... muse-8608/


ich mach das öfter so ... ich vertone quasi Geschichten. Geschichten haben ja auch eine Struktur (oftmals klassische Dramen-Struktur: Einleitung - Steigerung - Höhepunkt - Fall bzw. Umkehr - Katastrophe), die sich musikalisch umsetzen lässt. Das macht viel Spaß, und das Ergebnis ist oft sehr "kompakt" bzw. "in sich geschlossen". Probiers halt mal aus ...

Wir hatten da mal in einem Forum einen Wettbewerb: Einer hat nen einfachen Basistrack geliefert und man sollte dazu halt spielen, was immer einem einfiel. Da kamen sehr schöne Sachen raus, von sehr einfachen "Solo über Basistrack" bis hin zu komplexen Arrangements. War ne super Übung. Könnte man hier vielleicht auch mal veranstalten.

Servus,
Alex
 
lernt man "normalisieren" in der Tontechnikerschule...ist das nicht eher, salop gesagt; eine Hilfe für Pegelausgleich bei schlechten Aufnahmen?!?
 
Ja das stimmt. Es gibt aber überall einen gewissen Punkt wo man einfach genug wissen (bzw. das Programm im Blut) hat um einfach genug Möglichkeiten ausschöpfen zu können.

Sehe ich oft immer bei Einsteigern heutzutage: sie wundern sich das es alles nicht so funktioniert weil sie noch kaum Ahnung haben. Keiner spielt 5 Monate im Fussballverein und wundert sich das er nicht so gut spielt wie ein Bundesligaspieler. Beim Produzieren schon :mrgreen:
 
mink99 schrieb:
Was hat das den jetzt mit Arrangieren zu tun ?

Ich glaube auch das man bei dieser Thematik mit rein technischen Lösungen nicht zum Ziel kommt. Wohl wahr können aber bestimmte auf den Style angepasste Features die Kreativität unterstützen. Mit Ablteon kommt man durch die Idee des Live schon ziemlich weit, denn gerade bei elektronischer Musik neigt man dazu als Solokünstler das Arragment eher zu performen. In besonderem Masse ungeignet für sowas finde ich Cubase. Ich meine Cubase und Konsorten eignen sich gut für Multitrackrekording oder wenn man grosse und lange Geschichten mit dem Keyboard einspielen will. Bei Techno benutzt aber eher Melody Phrasen / Fetzen und viele Loops. Hier ist wieder besonders interessant das Ableton genauso wie Seq24 in der LAge ist Loops unterschiedlicher Patternlänge zu verwalten, sowas ist ein wahnsinniger Vorteil. Weil gerade bei Renoise z.B. it mir das schon oft nervlich geworden. Man hat einen Loop und improvisiert eine Melody, die natürlich nicht ins Pattern passt... Da fängts dann nämlich schon wieder an mit der rum macherei... Das sind halt so die technischen Probleme...

ber bei der Songstruktur hilft nur kreativität idealerweise durch eine live performance, weil man sich hier mehr losgelöst fühlt und nach dem bauch heraus den Track spielt und nicht vorraus plant. Es ist für mich z,B. unglaublich schwer im vorraus abzuschätzen wie lange jetzt welches Pattern spielen soll. Wenn du es Live machst kommt es automatisch.

Ableton Live ist sicher eine gute Wahl, keine Frage. aber trotzdem würde für mich kein Ableton mehr in Frage kommen, weil ich schon jetzt weiss das mich die unmegengen an Mölichkeiten ablenken. Die tsd Möglichkeiten verleiten dazu mehr Zeit damit zu verbringen den Klang zu verbiegen, als etwas produktiv auf die Beine zu stellen. Deswegen habe ich mir jetz ein absolut minimalistisches und klassisches Setup in den Kopf gesetzt ohne schnörkel und pie pa po das einen unnötig ablenkt. Das Arragment ist dann zwar immer noch nicht gemacht aber ich glaube das ich so gezwungenermassen den Fokus auf die wirklich wichtigen Dinge legen kann.

Wenn ich mir mal angucke wie viele GB die Soundlibrarys sind, wie viel verschiedene DrumKits es gibt oder die Tonnen an Plugins. Ich meine, wenn du dir die ganze Sch... auf den Rechner ziehst hast du zwar alles, aber brauchst du es auch alles? Den selben Fehler hatte ich auch die ganze Zeit mit Hardware gemacht. Ich habe mir die Hütte voll gestellt weil es immer hiess das und das Gerät ist ja so geil, aber ich habe komplett den fokus verloren und zum Schluss vor lauter Bäumen den Wald nicht ehr gesehen. Das selbe ist mir jetzt auch mit Software passiert. Nun.. Hardware klingt schon besser.. Aber diesmal: Drummachine, 1 oer 2 Synth ein Pult und das wars, kein schnörkel, kein schnick schnak.. ich bin kein super star, aber ich will gerne am synth schrauben und techno machen. den rechner kann man zum aufnehmen nutzen und gut ist.
 
mink99 schrieb:
[ http://www.youtube.com/watch?v=5RaxWjK8pik (•Youtube VIDEOLINK) ]


Soo nicht bitte....

das wichtigste ist natürlich die side chain comression :mrgreen:

Ich habe ehrlich gesagt gar keine lust mir diese ganzen sog. techno tutorials auf youtube an zu gucken.. nur alleine wen er schon anfängt "so... dann machen wir jetzt das arragment.." boar ne... wo ist der ausmach knopf :mrgreen:




Ich kann es echt nicht mehr ehen und hören, es ist schon so schlimm das es schon weh tut. man muss mal den typ im telefon beobachten, es sieht manchmal so aus als hätte er irgendwelche ticks. warscheinlich hat sich schon so viele 303 line reingepfiffen das er zuckungen davon bekommen hat :mrgreen:
 
Hey, in dem Vid wird genau gezeigt, wie trivial vieles ist, und das auch offen gesagt. Also unsere REde seit 17/18 in den Ardennen....
Schön fand ich, dass man sich von Vengeance potenzielle Hits runterladen kann. Es gibt Leute hier im Forum die glauben das....
 
DrFreq schrieb:
Ich habe nun mehrere Arragments von Anderen Leuten untersucht und analysiert. Dabei ist mir aufgefallen oder es kam mir der Gedanke das derjenige der das Arragment in die DAW gatackert hat bereits bevor er sich an den Rechner gesetzt hat genau gewusst haben muss wie es sich zum Schluss anhören soll und er also von einem Manuskript aus versucht hat dies in dem Sequencer umzusetzen.

Meiner Meinung nach ist das ein Irrtum.
Ich glaube, selbst ganz früher wo man als Kompositionswerkzeug statt einer DAW einfach Papier, Bleistift und Klavier benutzt hat, wurden die Sachen einfach ausprobiert.

Eine einfache Methode für abwechslungsreiche Tracks ist das Mitschneiden stundenlanger Jamsessions (alleine jammen geht auch, macht aber weniger Spass). Ich arbeite so und habe in der Regel zuviel "gutes" (zumindest nach meinem Geschmack) Material. Damit ausgestattet kann sogar ein verkaterter Sonntag genutzt werden um gemütlich mit Maus an der DAW ein schönes Arrangement zu basteln. Beim Rumschnipseln eröffnen sich dann auch meistens irgendwelche Aspekte des Materials, die man vorher gar nicht gesehen hat, und die man dann nutzen kann um ein geschlossenes, stimmiges Stück zu basteln.

Wenn man genügend Material hat, kommt man auch nicht so leicht in Versuchung langweiliges Material mit VST Plugins aufzupeppen, da man wesentlich schneller zum Ziel kommt, wenn man einfach eine spannendere Stelle in den Aufzeichnungen sucht.

Zum Thema Ableton: Ich nutze meine DAW fast nur für Audiomaterial und um lange Sessions zu arrangieren. Trotzdem is für mich Ableton das Nonpluslutra! Nicht wegen den Features sondern wegen der geil einfachen Bedienung. Cubase und Logic zu bedienen ist kein Hexenwerk, aber mit Ableton geht das meiste einfach schneller und direkter.
 
:lollo: :lollo: Der hat aber auch irgendwelche Parkinson Zuckungen im GEsicht, meine Fresse, der Übertreibts aber auch

 
ist noch garnicht so lange her, da war komposition( arrangieren ist ja nur ein teilaspekt daraus,so denke ich?)
ne ziemliche verkopfte angelegenheit... zumindest in der klassik.
und diese konzertmeister haben mit der nase gerümpft über die bauern und ihre hausmusi

arrangierne geht doch auch wunderbar ohne musik.
einfach den ablauf auf papier anhand einer groben skizze festlegen, zb:
intro, AA,chorus, break,BA, outo

einfaches bespiel,
und dieses prinzip ist unendlich ausbaubar,
da man zb allein einen break nochmal unterteilen kann,


und solch gedankengerüst oder auch plan muss man jetzt nur noch mit musikevents auffüllen.

fertig ist das arrangierte gericht,
simple

und gerade das patternorientierte arbeiten mit der MPC oder früher creator aufm atari ,
bzw der songmode und das zusammenhängen der einzelnen "bauteile" die im ganzen eben das arrangement bilden..
ergibt sich das alles zwangsläufig...
SONGMODE ALTER!
zb proberaum, mitmusiker... die sollten schon wissen wo man gerade ist, erleichtert auch die kommunikation..
hey, wir spielen nochmal das erste AA und dann in den chorus.
gelle. ;-)

intro, AA,doppelbreak mit drehung, AA, chorusbreak mit bummswobbel, BCA. outro.
jetzt auffüllen mit musikmaterial. schwupps, arrangiert.



oder einfach auf wirkung fliessen lassen..
nachti ihr lieben... grins


 
war spontaner jam, hätt man besser ausarangieren können..is wahr.
noch n schöner break, mit thematischer wendung und kleiner krone und so.

vg
 
Ich klink mich mal ein^^

Die elementäre Frage war ja, wie man ein anspruchsvolles und auch am besten, in den sich nichts wiederholt, Arrangement schreibt. Ich finde das sämtliche Versuche sich so was auf Zwang anzueignen, zum Scheitern verurteilt sind (in den meisten Fällen).

Ich begründe das mal aufgrund meiner Denkweise:
Meiner Ansicht nach, gibt ein Arrangement mehr über den Künstler eines Liedes preis (von was er beeinflusst wird, was er mag, etc.) als die Töne, Klänge oder Notenfolgen die er verwendet. Das erste was man sich doch ganz schnell aneignet, sind die Eigenarten der Komposition einer gewissen Musik(richtung), und nicht die Klänge. DubStep kann auch mit House Bässen und Leads gespielt werden. Und ich kann Bethoven oder Bach auch via Synthesizer spielen (siehe "Switched on Bach"). Also ist doch ein Arrangement die Kernaussage, und ein Hinweis darauf was den Musiker beeinflusst. Und wenn man dann nicht das Input hat, im Sinne von Bands und Gruppen die umfangreiche Sachen schreiben, dann hat man es auch mit den Output sehr schwer.

Mir fällt es persönlich schwer ein geradliniges House, Techno, Electro Lied zu machen, da ich, vll. zur Verwunderung aller, als Input mehr die Bands: Tool, Primus, Einstürzende Neubauten, The Mars Volta, Pink Floyd, angeben muss, und nicht Chemical Brothers, Orbital, etc.

Mir fällt es also leicht, lange Ruhephasen zu schreiben und kleine Steigerungen. Und ich finde persönlich, das ich diese Ruhephasen voll gut drauf habe :D , was denk ich, auch damit zu tun hat das ich mal in einer Prog.Rock/Funk Band gespielt habe. Meine Freundin, wenn ich ihr einen ersten Entwurf eines neuen Liedes zeige, sagt IMMER das ihr das Intro zu lang ist. Das muss bei ihr immer gleich knallen. So bin ich aber nicht. Dazu hab ich nicht die Einflüsse, auch wenn ich solche Musik gern höre.

Und all die Klassik Komponisten (da es ja angesprochen wurde) hatten ja immo keine Wahl was anderes zu machen damals, da sie keinen anderen Input kannten.

Was das Gedruckse um Ableton wieder angeht, kann ich es nicht verstehen. In welcher anderen DAW kann man denn sonst so spontan das machen was man gerade will, und das alles ist auch nur 1 bis 2 Mausklicks entfernt! Mit Shortcuts noch nicht mal so weit! Ich hab auch schon einige DAWs durch, und ich würde NIE wieder tauschen wollen. Sicher hätte ich auch einige besserungen die mich jetzt noch stören, aber wenn man lernt das zu umgehen und vll. ein Arbeitsschritt mehr zu machen, is das ok.

Da es ja aber um Komplexität ging, so kann ich nur sagen:

1. Ein Clip erstellen. Das original immer behalten. Duplizieren, Bearbeiten, Resamplen (Ich hab Anfangs manchmal eine Audiodatei bis zu 10 mal geresampled^^)

2. Sieh einen geloopten Clip nicht nur als Loop! Nutze den an bestimmten stellen des Liedes. In der Bridge z.B. nur den 2. takt auf die 1 der Kickdrum setzen, vll bissl mit Gate spielen. In der Strophe dann auf den Offbeat, oder Triolisch, und das Loop etwas länger lassen mit Reverb oder so. Oder gehe mit jeden mal wenn du den Loop als One Shot einsetzt, einen Schritt weiter mit der Melodie, so das es nie gleich klingt.

3. Und das finde ich ist die Mutter aller abwechslungen in Ableton - SLICE TO MIDI - Das ist Spaß pur. Alle slices extra bearbeiten, neu arrangieren, mit den Macros spielen. Und immer und immer wieder Duplizieren und bearbeiten. Danach am besten eine Following Action anwenden und überraschen lassen.

Soviel dazu^^

:nihao:
 
is lustisch, dass so kleine bipolare kreppl wie du DR FREQ, TONGENRATOR, ROSSETTENKARNISCH WIE AUCH IMMER, sisch in der batschkapp oder dem DIXXXI zum affen machen. isch kenn dich noch aus den isch hab a studio (never hatt der kaschper a taec gehabbt, der lüschnär) zeiten. alle welt lacht über dich!
zwanzisch synth und net EINEN vernünftigen klag daraus gezaubert. isch hätt gern hardware, noi software, weil isch kann nix bediene - rein gar nix. uff basse der jung hatt a dabete bei seine eltern im keller, die ausschaur wie vom dagesblatt.

uns wärs lieber du würdest vo der deck baumeln.

du bist so ei lüchner und bländäer!

verarsch wen du in der virtuellen welt aufn bobbärs nehmen kannst, aber net uns.

sei froh, dass mer dein namen net nennen. aber des gebabbel langt einfach du kaschper!

bist net a mal a echter frankfurter - such der a moi an JOB!!

musst a mal raus - also UFFBASSE leut mit wem ihr es hier zu due habt!

is a ganz schlimmes geschwür, der....

auf der dimworb rumgstande im egg, mit augn wie a moi. un AAACH noch ganz alloi.. DR FREQ DR LÜSCHNER!!!! des drifft doi profil du LÜSCHNER
net a mol die eischen leud geben auf disch was - welsche leut. übberhaupt du soloking.. GLAABT DEM KAAN FINGERZEISCH

hab isch ganz alloi gschrieben um mich wichtig zu mache... DR FREQ
 
CLRCHRIS schrieb:
is lustisch, dass so kleine bipolare kreppl wie du DR FREQ, TONGENRATOR, ROSSETTENKARNISCH WIE AUCH IMMER, sisch in der batschkapp oder dem DIXXXI zum affen machen. isch kenn dich noch aus den isch hab a studio (never hatt der kaschper a taec gehabbt, der lüschnär) zeiten. alle welt lacht über dich!
zwanzisch synth und net EINEN vernünftigen klag daraus gezaubert. isch hätt gern hardware, noi software, weil isch kann nix bediene - rein gar nix. uff basse der jung hatt a dabete bei seine eltern im keller, die ausschaur wie vom dagesblatt.

uns wärs lieber du würdest vo der deck baumeln.

du bist so ei lüchner und bländäer!

verarsch wen du in der virtuellen welt aufn bobbärs nehmen kannst, aber net uns.

sei froh, dass mer dein namen net nennen. aber des gebabbel langt einfach du kaschper!

bist net a mal a echter frankfurter - such der a moi an JOB!!

musst a mal raus - also UFFBASSE leut mit wem ihr es hier zu due habt!

is a ganz schlimmes geschwür, der....

auf der dimworb rumgstande im egg, mit augn wie a moi. un AAACH noch ganz alloi.. DR FREQ DR LÜSCHNER!!!! des drifft doi profil du LÜSCHNER
net a mol die eischen leud geben auf disch was - welsche leut. übberhaupt du soloking.. GLAABT DEM KAAN FINGERZEISCH

hab isch ganz alloi gschrieben um mich wichtig zu mache... DR FREQ


Krasser Text ..
gerade zu beängstigend , ist das normal hier ?? :?

schau mal lieber hier ; http://www.zeitzuleben.de/16717-sind-sie-ein-projektor/
 
DrFreq schrieb:
:lollo: :lollo: Der hat aber auch irgendwelche Parkinson Zuckungen im GEsicht, meine Fresse, der Übertreibts aber auch

[ http://www.youtube.com/watch?v=mnD6RVxiNR8 (•Youtube VIDEOLINK) ]

Das hat mich gerade so erfreut das ich spontan vom Rechner aufgestanden bin und durchs Zimmer tanzen musste... es gibt echt wenige Liveacts die tatsächlich spielen. Geile scheisse. Ich hoffe das ist kein Faker... gibts noch Videos von dem wo von hinten aufs Equipment gehalten wird?
 
Psychotronic schrieb:
DrFreq schrieb:
:lollo: :lollo: Der hat aber auch irgendwelche Parkinson Zuckungen im GEsicht, meine Fresse, der Übertreibts aber auch

[ http://www.youtube.com/watch?v=mnD6RVxiNR8 (•Youtube VIDEOLINK) ]

Das hat mich gerade so erfreut das ich spontan vom Rechner aufgestanden bin und durchs Zimmer tanzen musste... es gibt echt wenige Liveacts die tatsächlich spielen. Geile scheisse. Ich hoffe das ist kein Faker... gibts noch Videos von dem wo von hinten aufs Equipment gehalten wird?
Haha geil! Klar ist das ein Fake... Sollte jeder erkennen der schonmal ein Sequenzer angeschmissen hat. Er sollte auf das Playback lieber selbst feiern gehen :supi:
 
mir viel nur auf, das das lynchpad irgendwie deaktiviert aussieht... :floet:
 
Und das alleine schon die Übergänge alleine gehen ist dir nicht aufgefallen ? Aber man muss ihm zu gutehalten das er die Breaks der Songs ganz gut aufm Kasten hat...
 

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