Wie macht ihr / die das?

Ja ist ein bischen komisch irgendwie.
Nach diesem Video hier traue ich ihm doch einiges zu! Bleibe aber noch bei meiner Meinung, daß das erste Video nicht live ist

 
wusste nicht, dass das lunchpad abstands-sensoren hat...

bei diesem liveact läuft immer ein teil halbautomatik, anders bringt man solche breaks gar nicht hin. man hat ja nur 2 hände
trotzdem gut
 
Soundwave schrieb:
wusste nicht, dass das lunchpad abstands-sensoren hat...
Haha das hab ich mir auch gedacht. Aber ehrlich gesagt, ich kanns nicht einordnen. Wenn jemand den Mfb Synth2 kennt, könnte er es vielleicht besser beurteilen. Aber wenns ein Fake ist, dann hat er schon verdammt gut das Playback gelernt
 
Sehr eigenwillig sind diese "ich lang voll auffällig an die Fader, aber ich fass nix an, bringt ja sowieso nix" Bewegungen. Das animiert gerade dazu, dem Typen mit der geöffneten Hand eine schöne Schelle zu verpassen :selfhammer:

Er benutzt außerdem speziell gemoddedes Equipment, bei dem die Anschlüsse aller Potis abgezwickt sind.
 
s-tek schrieb:
naja, woher willst du wissen was ich alles mache. hab grad tontechniker hinter mir ;-) aber dit is n anderes thema :D
finde sowas wie normalisieren oder drag & drop und taktversatz schon elementar

Du scheinst Ableton nicht besonders gut zu kennen. Arbeite Dich mal gut ein mit dem Handbuch.
 
Um noch einmal zum Thema zurück zu kommen..

Ich habe hier z.B. einen Loop gemacht, so wie so oft.. Aber wie geht es weiter? Ob der Loop nun gut ist oder nicht ist mal hin gestellt. Ich habe in Hydrogen einen drumloop gemacht den nach Renoise aufgenommen und eien EQ drauf und Compressor, halt ein enig herumgespielt.. Aber wie kriege ich es zu einem Sinnvollem Arragment oder wie geht es weiter? Ich fange immer irgendetwas an, das mir in der Substanz ganz gut gefällt höre es dümmlicherweise ne halbe Stunde lang an und drehe am EQ rum, aber damit ist ja kein Track gemacht...

http://www13.zippyshare.com/v/9030903/file.html
 
Naja - jetzt hast Du halt eine rhythmische Grundstruktur fürs erste.

Nun könntest Du z.B. mal nen Bass basteln, Flächen, Lead, Voice etc.

Vieleicht wird Dir währenddessen dann auch klar, was der Track/Song erzählen soll.

Sobald Du die Grundelemente zusammen hast, heißt es, damit rumzuspielen, Spannungsbögen und Überrasschungen zu schaffen.

Oder Du machst es ganz anders :D
 
Klirrfaktor schrieb:
Vieleicht wird Dir währenddessen dann auch klar, was der Track/Song erzählen soll.

das ist eben das problem...

aber manchmal komme ich nach hause und es überkommt mich einfach und dann geht es zack auf zack bäng bäng bäng in den looper und zack das wars, track fertig
 
DrFreq schrieb:
Um noch einmal zum Thema zurück zu kommen..

Ich habe hier z.B. einen Loop gemacht, so wie so oft.. Aber wie geht es weiter? Ob der Loop nun gut ist oder nicht ist mal hin gestellt. Ich habe in Hydrogen einen drumloop gemacht den nach Renoise aufgenommen und eien EQ drauf und Compressor, halt ein enig herumgespielt.. Aber wie kriege ich es zu einem Sinnvollem Arragment oder wie geht es weiter? Ich fange immer irgendetwas an, das mir in der Substanz ganz gut gefällt höre es dümmlicherweise ne halbe Stunde lang an und drehe am EQ rum, aber damit ist ja kein Track gemacht...

http://www13.zippyshare.com/v/9030903/file.html
Hör dir doch mal deine favorisierten Tracks von anderen an,
evtl. während du nicht(!) auf den Bildschirm starrst, und analysiere
für dich, was da alles passiert - banal: wann kommt was hinzu, wann
wird was rausgenommen oder ausgetauscht, wann gibt's irgendwelche
Pausen usw. usf. ...So könntest du dir mal ein paar Notizen machen und
dann hin und wieder beim Rumbasteln (oder Arrangieren) draufschauen.
Kommst du nicht weiter, schaust du wieder auf deine Notizen wieviel
Takte (oder Sekunden) bei den Stücken was verwendet/benutzt wird,
bis wieder eine Änderung passiert. Und so könntest du probieren deine
eigenen Tracks zu gliedern bis sie eben auch nach deinen Vorstellungen
Gestalt annehmen, ohne dass sie schliesslich in einem einzigen Loop enden...


Gruss
 
ich glaube, wenn man genügend Material hat der gut zusammen passt, und das ganze nach Gefühl Live arrangiert, kommt die bessere Musik raus.

Später muss man nur das ganze korrigieren, und auf motzen.
 
Ohje.....

hab grad wieder ein wenig rumgeschraubt! Loops gebastelt!
Schön inner launch-ansicht von live ,,gejammt,,!
Dann dachte ich mir..hey.....,,machste mal n arrangment,,!
Nix da!
Hörte sich ,,ganz plötzlich,, nach nix an!
 
tyskiesstiefvater schrieb:
Ohje.....

hab grad wieder ein wenig rumgeschraubt! Loops gebastelt!
Schön inner launch-ansicht von live ,,gejammt,,!
Dann dachte ich mir..hey.....,,machste mal n arrangment,,!
Nix da!
Hörte sich ,,ganz plötzlich,, nach nix an!

Das jammen ist doch schon musik machen :D , hättest beim jammen auf Rec drücken sollen
 
Siticritix schrieb:
ich glaube, wenn man genügend Material hat der gut zusammen passt, und das ganze nach Gefühl Live arrangiert, kommt die bessere Musik raus.

Später muss man nur das ganze korrigieren, und auf motzen.
Trallalaaaa. Goldener Preis für die beste Antwort hier. :supi:

1. Genug Material, der gut zusammenpasst, richtig
2. Live muss es geschehen, also keine copy paste oder keine drag drop, live ist man in der Musik drin und fühlt genau wann etwas passieren muss, ohne hundertmal alles im Loop anhören zu müssen, ein Durchgang, fertig.
3. Nach Gefühl, schadet nie
 
genügend material is vorhanden!
woran es eher ,,meist immer,, scheitert ist der nicht vorhandene groove bei meinen drums!
....hab immer dat jefühlt...dat es halt nit ,,groovy,, is!

wie bearbeitet ihr denn eure Druuums?
 
tyskiesstiefvater schrieb:
genügend material is vorhanden!
woran es eher ,,meist immer,, scheitert ist der nicht vorhandene groove bei meinen drums!
....hab immer dat jefühlt...dat es halt nit ,,groovy,, is!
Genug Material was Dir gefällt! Falls Dir die Drums noch nicht gefallen: Material = 0. :wischen:
 
tyskiesstiefvater schrieb:
genügend material is vorhanden!
woran es eher ,,meist immer,, scheitert ist der nicht vorhandene groove bei meinen drums!
....hab immer dat jefühlt...dat es halt nit ,,groovy,, is!

wie bearbeitet ihr denn eure Druuums?

Dann mach doch mal den Mix ohne Drums und bestich nen Kollegen, dir die Drums zu bauen....
 
tyskiesstiefvater schrieb:
genügend material is vorhanden!
woran es eher ,,meist immer,, scheitert ist der nicht vorhandene groove bei meinen drums!
....hab immer dat jefühlt...dat es halt nit ,,groovy,, is!

wie bearbeitet ihr denn eure Druuums?


Seit ich NI Maschine hab laufen bei mir die Drums flüssig ab beim Programieren. Kann ich nur empfehlen das mal zu probieren! Ich sequenziere da auch nie was. Spiel ich alles per Hand ein und recorde das gleich als Audiofile. Nach paar "Overdubs" hab ich alles im Kasten. Super Workflow!!
 

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