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Anonymous
Guest
TonE schrieb:Richtig, höchstens minimale Veränderungen in den Automationen, wo es wirklich notwendig ist. Ansonsten, alles möglichst viel aus einem Guss, ohne abzubrechen, alles im Flow bedient und das Feeling dabei durch die Aufnahme festgehalten. Ich loope auch mehrmals, oft immer über die ganze Songlänge, selten über kürzere Abschnitte, so bleibt immer der Gesamtflow im Blick. Es geht also um das Übereinanderschichten von ein bis mehreren Gesamtflows über eine Dauer von 8 bis 10 Minuten. Je nachdem richtet man seine Aufmerksamkeit bei jedem Durchgang auf bestimmte Aspekte in der Musik, aber meist auch gemischt, je nachdem was man da immer einfügen MUSS, weil das Feeling danach verlangt. Genau dafür kaufen sich viele auch eine Groovebox denke ich, nur sind Grooveboxen imo nicht die beste Lösung, Ableton Live + anständiges Template + anständiges Midi-Mapping + anständige Direktkontrolllösung + ein paar Hardwaresynths = ab geht die Post.florian_anwander schrieb:Dadurch zwinge ich mich ab der Aufnahme die Dinge als endgültig anzusehen, und nicht in endloses Gebastel zu verfallen.
ableton ist nicht erst seit einer APC 40 mächtig, aber seither unvergleichlich leicht bedienbar


nur das die APC nicht USB only sind verdirbt den mobilen spaß und dann gibts menomende lunchpads, die haben aber eben keine potis und fader

das schwierigste am ableton ist die zeit, für sein persönliches template = dafür haben einge produzenten ja ihre praktikanten


