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  • #481
olutian schrieb:
wenn du es dir leisten kannst, dafür zu bezahlen, obwohl musik für jeden frei verfügbar sein sollte.
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Die Musik auf Spotify ist ja grundsätzlich nicht frei verfügbar, deine Alben auf Bandcamp übrigens auch nicht. ;)

No offense.
 
  • #482
danielrast schrieb:
Mitunter würde es meiner Meinung nach reichen, einfach authentisch zu sein. Gesicht zeigen, den Klarnamen statt ein fancy Pseudonym verwenden. Ich bin aber kein Marketing Experte, ist nur meine persönliche Wahrnehmung....
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Gibt wahrscheinlich kein pauschal richtigen Weg. Manche sind Kunstfiguren, manche ganz natürlich, aber man muss irgendwie als Person die Öffentlichkeit suchen. Das wollen diemeisten von uns nicht.
 
  • #483
danielrast schrieb:
Die Musik auf Spotify ist ja grundsätzlich nicht frei verfügbar, deine Alben auf Bandcamp übrigens auch nicht. ;-)

No offense.
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der konsument ist nicht dumm, jeder kennt den jdownloader und wem 320er mp3 genügt, soundcloud.

ausserdem kannst du die musik auf bandcamp per stream kostenlos hören. also kein argument. ich nutze bandcamp hauptsächlich wegen der replace funktion.

gegen spenden hab ich auch nichts. ich spende auch für software, die mir gefällt.

und viralität lässt sich bestimmt auch erkaufen. wie eine top-platzierung bei "ebay" kleinanziegen.

ob die user den braten riechen ist ne andere frage.
 
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  • #484
olutian schrieb:
wenn du es dir leisten kannst, dafür zu bezahlen, obwohl musik für jeden frei verfügbar sein sollte.

ich vermisse die tape zeiten in denen man sich was überspielen konnte. aber heutzutage wird leider überall versucht proit zu machen.

dadurch denken die leute nicht mehr an die musik, die kunstform, sondern unweigerlich an scheiss geld. das hat die musik nicht verdient.

das radio funktioniert auch noch.
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Aber die Musik ist doch frei verfügbar. Es ist doch nur die Frage, ob sie gefunden/gehört wird. Und das war doch früher nicht anders. Im Gegenteil, zu Vinylzeiten konntest du als einfacher Musiker nur über Auftritte gehört werden und musstest dann hoffen, dass du von einem Label entdeckt wirst. Das Geld für Promotion haben dann die Labels ausgegeben. Und das funktioniert heute auch noch so. Da ich aber bei keinem Label bin, muss ich die Promotion selbst machen und ohne Geld lief damals nichts und heute auch nicht. Es will halt jeder daran verdienen. Wenn ich keinen Job hätte und Profimusiker werden wollte, ging es mir auch um Profit/Geld. Man muss ja von etwas leben. Und auf Tape aufnehmen war doch nichts anderes als illegales Musiksharing. Du konntest halt niemanden dafür belangen.
Deswegen bin ich da nicht so deiner Meinung.

Wenn ich so darüber nachdenke, war Musik eigentlich noch nie FREI verfügbar.. Vinyl, CDs, Streaming, alles kostet Geld. Und das ist auch völlig okay. Musik rippen oder downloaden heißt doch nur den Musiker zu bescheißen. Wie geil ist das denn heute? Ich bezahle ein paar Euro im Monat und kann die ganze Musik dieses Planeten anhören. Klar hab ich nichts in der Hand, keine CD oder Platte, aber mir steht alles zur Verfügung und ich kann sogar meine eigene Musik anbieten.
 
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M.i.a.u.: JanTenner
  • #485
olutian schrieb:
der konsument ist nicht dumm, jeder kennt den jdownloader und wem 320er mp3 genügt, soundcloud.

ausserdem kannst du die musik auf bandcamp per stream kostenlos hören. also kein argument. ich nutze bandcamp hauptsächlich wegen der replace funktion.

gegen spenden hab ich auch nichts. ich spende auch für software, die mir gefällt.

und viralität lässt sich bestimmt auch erkaufen. wie eine top-platzierung bei "ebay" kleinanziegen.

ob die user den braten riechen ist ne andere frage.
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Der Konsument ist nicht (zwingend) dumm, aber viele sind faul. Den Schritt Richtung Spotify etc. habe ich gemacht, weil viele Leute in meinem Bekanntenkreis keine Lust haben, sich das Zeug irgendwo runterzuziehen oder keine Ahnung haben, wie das geht. Da haben viele einfach ihre Plattform und sich darum eingerichtet. Jetzt können die es dann halt in ihre Plattform hören. Und mich kostet es jährlich weniger, das für die Spotify etc. zu releasen als ein Soundcloud-Pro-Abo. Und dazu ist es für mich auch weniger Stress, weil ich nur noch meinen Projekt-Namen durchgeben muss und jeder einfach da schaut, wo er unterwegs ist.
Ich denke, du willst auf die Leute hinaus, die bewusst Musik hören. Die werden sich dein Zeug ziehen können, die kennen sich mit der Technik aus. Aber das sind nicht so viele Leute (zumindest ist es in meinem Umfeld so).
 
  • #486
danielrast schrieb:
den Klarnamen statt ein fancy Pseudonym verwenden
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Was ist denn bitte die Theorie dahinter? Farrokh Bulsara wäre erfolgreicher gewesen, wenn er sich nicht Freddie Mercury genannt hätte und Queen hätten sich lieber Brian Harold May, Roger Meddows Taylor and John Richard Deacon featuring Farrokh Bulsara genannt oder wie?
 
  • #487
Ich muss aber sagen, dass der Trend auch wieder Richtung Vor- und Nachname geht. Hab ich mich aber nicht getraut ;-) Und jetzt ist es zu spät
 
  • #488
@Elektrotanz - ich denke das thema sprengt den thread und will da eigendlich nicht mehr viel dazu sagen.

nur noch, dass ich abhängigkeiten hasse. und dass ich leute kenne, die ihre großmutter verkaufen würden. ich finde geld nicht so toll.

wenn du halt das geld nicht mehr hast um deinen pro account bei soundcloud zu bezahlen, nur weil du tot bist, wird halt deine musik gelöscht.

ende alldende mit dem thema hier.
 
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M.i.a.u.: Elektrotanz
  • #489
danielrast schrieb:
Die Theorie dahinter ist, dass man als Person wahrgenommen wird und nicht als anonymes Etwas. Freddy Mercury war ja quasi ein Klarname (bestehend aus Vor- und Nachname), wenn auch ein künstlicher. Gutes Beispiel eigentlich.... :)
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Ich verstehe es nun noch weniger, als bevor Du geantwortet hast.
 
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M.i.a.u.: danielrast
  • #490
Bei mir splittet sich das so in 3 Fraktionen, Leute die gar keine Musik hören (höchstens Radio), Leute die Spotify haben, Leute die Apple Music haben.
 
  • #492
Ich habe mal, um mein kleines Album zu pitchen, etwas auf groover gebucht, 95Euro ausgegeben und die Resonanz war echt der Wahnsinn... Wahnsinnig schlecht... Es geht in die Richtung wie von "das ist nichts für uns" aber Filmmusik war in deren Liste... Bis hin zu wir hören und pitchen nur Musik die wir selber ausgesucht haben? Hä??? Wozu dann Groover???

Also ixh finde das heutzutage auch mehr als lächerlich... https://listen.music-hub.com/rXDc5i

Naja, ein Versuch war es Wert... Als nicht gelungen abgehakt..

Frank
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: Rolo
  • #493
Elektrotanz schrieb:
So, ich gebe mal wieder einen Statusbericht ab. Ich hab mich doch entschieden, ein paar Euro in die Hand zu nehmen, um auf ein paar Playlists zu kommen. Ich habe jetzt ca. 20€ für 3 Playlists ausgegeben. Hier das Ergebnis:
Anhang anzeigen 182259
90% der Streams stammen aus den letzten 2,5 Wochen. Ich bin mit dem Ergebnis eigentlich sehr zufrieden. Die Ausgaben haben sich aus meiner Sicht gelohnt. Den Weg über Submithub bin ich jetzt noch nicht gegangen. Vielleicht beim nächsten Release.
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Wie lange bleiben Deine Songs dann in den Playlists?
 
  • #494
Xenox.AFL schrieb:
Ich habe mal, um mein kleines Album zu pitchen, etwas auf groover gebucht, 95Euro ausgegeben und die Resonanz war echt der Wahnsinn... Wahnsinnig schlecht... Es geht in die Richtung wie von "das ist nichts für uns" aber Filmmusik war in deren Liste... Bis hin zu wir hören und pitchen nur Musik die wir selber ausgesucht haben? Hä??? Wozu dann Groover???

Also ixh finde das heutzutage auch mehr als lächerlich... https://listen.music-hub.com/rXDc5i

Naja, ein Versuch war es Wert... Als nicht gelungen abgehakt..

Frank
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Groover ist mMn komplette Verarschung und genau so wie submithub nur Geldmacherei

Ich probiere jetzt mal das hier
repostexchange.com

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Promote your music by teaming up with other creators, build your network and get valuable feedback from fellow artists. Free to use.
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funktioniert leider nur für SoundCloud, aber ist zumindest weitestgehend gratis
 
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M.i.a.u.: Rolo
  • #495
Xenox.AFL schrieb:
Ich habe mal, um mein kleines Album zu pitchen, etwas auf groover gebucht, 95Euro ausgegeben und die Resonanz war echt der Wahnsinn... Wahnsinnig schlecht... Es geht in die Richtung wie von "das ist nichts für uns" aber Filmmusik war in deren Liste... Bis hin zu wir hören und pitchen nur Musik die wir selber ausgesucht haben? Hä??? Wozu dann Groover???

Also ixh finde das heutzutage auch mehr als lächerlich... https://listen.music-hub.com/rXDc5i

Naja, ein Versuch war es Wert... Als nicht gelungen abgehakt..

Frank
Zum Vergrößern anklicken....

Ja, man kommt halt nur weiter, wenn man auf der anderen Seite steht und da müsste man halt zusammenhalten und was eigenes hochziehen. Das Problem ist, jeder will dann nur sein Genre machen und dann ist man zu schwach. Wie gesagt, eine Playlist machen für ein spezifisches Genre, 20 Leute finden die das supporten über einen längeren Zeitraum also hören und neu Lieder einsammeln, immer die Songs von Amateurmusikern auf Reddit, Submithub usw. einsammeln, die dadurch zum liken bewegen, weil sie auf Spotify Artist sehen, wie viel Plays sie über die Playlist bekommen. Das macht man ein paar Monate bis sich rumspricht, dass man da Plays bekommt und man von ganz alleine Songs angeboten bekommt. Irgendwann kann man dann Geld nehmen, was man wieder in Werbung investieren kann und ab diesem Zeitpunkt kann man dann anfangen seine eigenen Songs da rein zu stecken.

Zu langer Weg und funktioniert halt nur mit Leuten die da dieses Ziel auch eisern verfolgen.
 
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M.i.a.u.: Uwi1976 und Xenox.AFL
  • #501
Ich bin jetzt auch auf Spotify und wuerde mich freuen, wenn die Tracks in der Liste kommen



 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • #504
Hallo @Klangbasis
Bitte sei so gut und entferne die Tracks "Quark" und "Big Beat Bass" von mir.
Dafür gib bitte diese beiden Tracks in die Playlist hinein:


und


Vielen Dank!
 
  • #506
Danke! Ich werde weiterhin überall versuchen, neue Abonnenten zu finden und lasse die Playlist auch regelmäßig ein paar Stunden laufen
 
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M.i.a.u.: formton, Klangbasis und JanTenner
  • #507
@Klangbasis : Magst Du meinen neuen Song "Hier" hinzufügen? "Gegen Wen Kämpfen Wir" kann raus genommen werden. Danke!

 
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