
C0r€
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Ich nehm Reaper auf Linux.
In Vergangenheit auch mal 1x Laptop nur für Midi (der hat gar kein Audio) und dann das in anderen PC oder HW Sampler aufgezeichnet, wie Bandmaschine. Das war auch unproblematisch.
Mit dem ATS-1 reicht mir die Clock auf alle sequenzer parallel zu verteilen und das direkt in Reaper aufzuzeichnen. Das passt selbst bei der Electribe ESX noch ohne Kompensation. Bzw. schiebe ich für den Groove die Schnipsel meist sowieso per Gehör zurecht, weil 1ms öfters schon einen großen Unterschied macht. Das optisch zu machen kling öfters mal nicht ideal. Früher habe ich sowas gar nicht rausgehört. Im Gesamtkontext muss die Snare und die Hihats usw dann ihren Platz finden, strings mit langem Attack ggf. früher einsetzen usw.
Solange bei jedem Sequenzer Start alles immer gleich startet ist für mich alles i.O., weil ich auf alle Fälle hin und herschieben werde. Ich habe nur nicht Lust jeden Schnipsel bei jedem Take des gleichen Synths anders verschieben zu müssen, weil es einmal 5ms und das nächste mal 1ms sind. Da komme ich mir vor wie mit einem Sack Flöhen.
Bei machen SW-Sequenzern waren in der Vergangenheit nichtmal die Loops sauber, da gab es um den Looppunkt leichte Verzögerungen, also wenn der Sequenzer zurückspringt in der Timeline, komischerweise ohne Audio Dropout. Ich habe u.a. deshalb früher Fruty Loops genommen, weil das da nicht auftrat. Das wurde auch anscheinend noch nicht thematisiert...
In Vergangenheit auch mal 1x Laptop nur für Midi (der hat gar kein Audio) und dann das in anderen PC oder HW Sampler aufgezeichnet, wie Bandmaschine. Das war auch unproblematisch.
Mit dem ATS-1 reicht mir die Clock auf alle sequenzer parallel zu verteilen und das direkt in Reaper aufzuzeichnen. Das passt selbst bei der Electribe ESX noch ohne Kompensation. Bzw. schiebe ich für den Groove die Schnipsel meist sowieso per Gehör zurecht, weil 1ms öfters schon einen großen Unterschied macht. Das optisch zu machen kling öfters mal nicht ideal. Früher habe ich sowas gar nicht rausgehört. Im Gesamtkontext muss die Snare und die Hihats usw dann ihren Platz finden, strings mit langem Attack ggf. früher einsetzen usw.
Solange bei jedem Sequenzer Start alles immer gleich startet ist für mich alles i.O., weil ich auf alle Fälle hin und herschieben werde. Ich habe nur nicht Lust jeden Schnipsel bei jedem Take des gleichen Synths anders verschieben zu müssen, weil es einmal 5ms und das nächste mal 1ms sind. Da komme ich mir vor wie mit einem Sack Flöhen.
Bei machen SW-Sequenzern waren in der Vergangenheit nichtmal die Loops sauber, da gab es um den Looppunkt leichte Verzögerungen, also wenn der Sequenzer zurückspringt in der Timeline, komischerweise ohne Audio Dropout. Ich habe u.a. deshalb früher Fruty Loops genommen, weil das da nicht auftrat. Das wurde auch anscheinend noch nicht thematisiert...