Yamaha Montage - "Rant"

Gerade die FM Section des Montage ist klar eine Neudefinition und grundsätzlich ist es nachvollziehbar, sowas zu machen. In der Folge heißt das: Lernen. Ein Problem hat damit sicherlich ein auf DX und SY geeichter Musiker, der dann die gleiche Hürde hat wie bei einem Computer-Editor mit gänzlich anderem Aufbau als bei dem Hardware-Instrument.

Sowas ist schlicht lästig. Ich helfe mir aus, indem ich mich mit Manual und Erfahrungswerten erstmal durchkämpfe und in einer Kladde handschriftliche Notizen in meinen Worten mache, um auch nach Wochen Pause beim nächsten Mal nicht wieder wie der Ochs vorm neuen Scheunentor zu stehen und nachlesen kann. Allerdings bin ich ja jenseits von Gut und Böse, so muss ich das mit Factory Voicing auch machen, weil es zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Manual gibt, oft nichtmal eine Spezifikationsliste.

Das hat aber folgenden Vorteil: Ich lerne die Dinger neu, ohne eingetretene Pfade zu kennen und auch keinen DX oder SY Sound bereits im Ohr zu haben. Obwohl FM gewiss durch bestimmte Stereotypien belegt ist, sogar kollektiv (FM EP, Superbass, Rosalie, etc.). Nur so kam es, dass ich die DX Presets im Montage als angestaubt statt Vintage empfunden hatte. Man hatte mir also einen schlecht geputzten Rückspiegel verpasst, den ich gar nicht brauchen konnte.

Und damit wird das "neue" Bediensystem wieder schlüssig und ich komme nicht im Traum auf die Idee, das alte 80er Brett wieder rausholen zu müssen sondern tatsächlich Neuland finden zu wollen. Dazu sind die 8 OPs willkommen, aber m.E. nicht notwendig. Ich mache meistens nur Gebrauch von 3-4 OPs, manchmal auch 5 oder 6, dann ist der Sound im Kasten. Wenn ich mehr Details brauche, dann ist Performance angesagt und es werden Layers als Klangkomponenten hergenommen, so ähnlich wie man das mit mehreren OP Stapeln einer Single Voice macht. Schon mit 2 Layer geht die Sonne auf und es wird schnell zuviel, d.h. Posersound vollfett und glitzerglitzer, dazu noch Stereobreite und ne Ladung Effekte samt Motion Seq. Na ja, ist schön als Intro und mit ner halben Pulle Roten in der Birne wirds dann sentimental oder aggro, je nach Tagesform. Hat aber mit Mussigg dann nicht mehr soviel zu tun. In der Klassik spricht man in solchen Fällen von Verzierungen und es wird halt kitschig.

Da also der FM Charakter des Montage eher soft ist, eine Idee härter als Kronos MOD7 und eine ordentliche Portion weniger Salonlöwe als DX und SY, kann ich jedenfalls ganz gut damit leben. Lediglich nicht immer :)
 
Den Satz versteh ich nicht.
Der Kodamo ist doch bereits seit geraumer Zeit bei den einschlägigen Händlern
auf Lager und sofort lieferbar. Beim MusicStore z.Zt. 1,- Euro teurer als bei Schneiders Laden,
BitMusic ist z.Zt. mir 1249,- günstig.

Die Kollegen haben Recht, meinte MK2. MK1 in den Geschäften zu erwerben, wäre zum aktuellen Kurs Unsinn.
 
Ich mache meistens nur Gebrauch von 3-4 OPs, manchmal auch 5 oder 6, dann ist der Sound im Kasten.
Zwangsweise, weil bei bestimmten Ideen und festen Algorithmen sich hier und da ein paar Operatoren nicht mehr wirklich sinnvoll integrieren lassen.
 
Bin jetzt nicht so der Soundschrauber am Montage, aber als ehemaliger DX7 und SY99 finde ich die FM Sounds im Montage schon gut.....

Ich hab das Sound Set FM-Xperience von Easy Sounds, das ist ein guter Ausgamgspunkt für mich....
 
Falls jemand Tipps braucht, was die härtere FM Gangart mit Montage/MODX betrifft, ich hab' mir div. Patches als Notizen abgespeichert, keine komplett fertigen Sounds. Dann gibts da auch noch das Bitcrusher FX und 'nen Wavefolder (das Systembedingt als FX besser mit monofonen Sounds funktioniert), die 'nen recht guten Job machen - wenns nach "Mega FM" klingen soll ;-)
 
Dann wünsche ich dir schon mal dass du mit dem Essence FM das bekommst wonach du suchst! Falls es irgedwann mal Feedback pro Operator (oder zumindest 3 pro Algorithmus, wie beim TG77) oder skalierbare Wellenformen gibt oder 'ne Option mit mehr als 24 Wellenformen für den kompletten Synth zu arbeiten, bin ich auch dabei.
 
Zwangsweise, weil bei bestimmten Ideen und festen Algorithmen sich hier und da ein paar Operatoren nicht mehr wirklich sinnvoll integrieren lassen.


ja, ist klar. Diese vermeintliche Einschränkung finde ich aber dennoch ok, das erleichtert jemandem die Herangehensweise. Ich meine, dass freie Verknüpfung nur dann passt, wenn man sich wirklich gut auskennt und genau weiß, was man will. Ich habe das bei der Beobachtung von Kronos Besitzern gelernt, die lassen MOD7 gerade deshalb weitgehend links liegen. Gilt genauso für den Fusion. Speziell die Produktmanager neigen dazu, ihre Kunden zu überschätzen und überfrachten mit Optionen, anstatt konkrete Führung umzusetzen. Solche Führung brauchen die meisten, und das wird ja nicht als mangelnde Freiheit oder Gängelei aufgefasst, sondern als Hilfe.
 
Auch wenn man sich nur wenig auskennt : Hat auch was, beim Kronos erstmal mit nur 2 OP anzufangen und immer mehr dazu zu bauen. Geht mir für meine Sounds dann doch oft besser von der Hand.
 
Ist klassische Chowning Doktrin, der folge ich auch. Den Exponentialbereich der Modulation aufsuchen und Resonanzen finden, dafür nimmt man Envelope UND Modulation Pegel in Kombination. Dort wirds interessant. Bei FM ist weniger oft mehr. Und wenn fertige Algorithmen helfen, einen oder zwei Bedienstritte einzusparen, habe ich nichts dagegen. Das fast lästige ständige Pegel Hopping ist eh der zeitaufwendige Part bei all dem.
 
ja, ist klar. Diese vermeintliche Einschränkung finde ich aber dennoch ok, das erleichtert jemandem die Herangehensweise. Ich meine, dass freie Verknüpfung nur dann passt, wenn man sich wirklich gut auskennt und genau weiß, was man will.
Ich bin durch FMHeaven, Octopus und FM7/8 verwöhnt, kann die freie Operatoren dazu nutzen um z.B. zufällige Variationen zwischen den Unisono Stimmen einzubauen, als weiteren LFO oder einen weiteren Träger für zusätzliche Verzerrungen etc..
Beim FS1R ist das nicht weiter tragisch, weil die Operatoren im Formant Mode (z.B. als Modulator) schon bei 2 Operatoren sehr komplexe Klangverkäufe ermöglichen, beim Montage muss ich dann schon was mehr planen, speziell wenn dann noch was vernünftiges beim drehen der Knöpfe passieren soll, auch wenn das durch die Kurven deutlich flexibler ist. Der Montage ist eher sowas wie ein FM Arbeitspferd für mich, mit 128 Stimmen und Multitimbralität.
Freie Algorithmen wären für mich auf jeden Fall 'ne Erleichterung, ich würde nix anderes nutzen ;-) Leider muss man sich was Grundklang, Möglichkeiten etc. betrifft, immer den passenden Kompromiss suchen :roll: Every Synth Sux :wegrenn:

Auch wenn man sich nur wenig auskennt : Hat auch was, beim Kronos erstmal mit nur 2 OP anzufangen und immer mehr dazu zu bauen. Geht mir für meine Sounds dann doch oft besser von der Hand.
So mach ich das bei Software, manchmal fang ich mit dem FM8 an um 'ne Idee zu testen und such mir dann den passenden Algorithmus auf dem Montage raus ;-) Der FM8 ist bei eigenen Algorithmen kaum zu schlagen, was die Kombination aus Überblick und Möglichkeiten betrifft.
 
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Ich sehe FM Synthesizer als Gesamterscheinung innerhalb einer jeweils eigenen Logik. Die kommt auch nicht von ungefähr, in der Industrie gibt es eine Menge kluger Köpfe, die sogar Quadratur von Kreisen draufhaben, wenn von der Rotstiftabteilung Hürden aufgestellt werden.

Daher kreide ich der Montage FM Diktion nichts an, was innerhalb dieser Logik aufgestellt ist. Im Gegenteil, sobald die Bedienungsweise erstmal begriffen ist, geht das durchaus schnell von der Hand. An vermeintliche Limits in Form von festen Algorithmen muss man erstmal stoßen, was ich in diesem Fall wegen zahlloser Auswege, die einem die Yamahas hingestellt haben, sogar direkt mal anzweifle nach jetzt 2 Jahren.

Dass Leute wie du all diese Krücken, und es sind ja welche, nicht brauchen, sondern ohne sogar viel besser klarkommen, überrascht mich nicht. Ich sehe das wie LFOs oder Envelopes, die man netterweise fix verdrahtet vorfindet, damit man sich nicht erst die Mühe machen muss. Verzichten kann ich auch drauf, mir reicht der generelle Verfügbarkeit, was ich damit mache, weiß ich schon selber. Aber wir sind eine klitzekleine Minderheit, daher irrellevant, und sitzen gewissermaßen im privilegierten Elfenbeinturm. Ist aber nett da, ich beklage mich nicht :)
 
Die FM ist nicht das Problem, die Bedienung ist in dem Bereich erstaunlich gut gelöst, der Rest scheint mir eher historisch gewachsen zu sein. Irgendwann will man seine alten Kunden nicht mit was anderem verschrecken ;-) Sich da einzuarbeiten verschluckt Lebenszeit, von der ich hoffentlich noch was übrig hab' :roll:

Ich sehe das wie LFOs oder Envelopes, die man netterweise fix verdrahtet vorfindet, damit man sich nicht erst die Mühe machen muss.
Auch das hatte ich schon, Envelopes erst mit den Operatoren verknüpfen bzw. erstellen musste, so viel wie ich eben brauchte für Pitch/Level etc.. War gar nicht so falsch, wenn man fast identische Stränge hat.

Aber wir sind eine klitzekleine Minderheit, daher irrellevant, und sitzen gewissermaßen im privilegierten Elfenbeinturm. Ist aber nett da, ich beklage mich nicht :)
Ich beklage mich ständig, damit sich was ändert. Zu meinem perfekten FM-Synth werd' ich erst kommen wenn die CPUs so mächtig sind, dass ich mir das Ding leicht selbst zusammenstricken kann ;-) Ich bin halt nicht sonderlich schlau, nur extrem hartnäckig wenn es darum geht Synthese zu verstehen, dauert dann halt manchmal 'ne Ecke länger.
 
Also, der MK1 hat eine extrem dünne Frontplatte, ins Rack würde ich ihn nicht schrauben,
Aber, wenn einen die Rackohren nicht stören und man ihn auf den Tisch stellt, würde ich auch den ersten noch mal kaufen, wenn er nach Erscheinen des MK2 wahrscheinlich noch mal deutlich günstiger wird.

Der Ausgangspegel soll beim 2er etwas höher sein, der ist beim 1er tatsächlich recht niedrig, hänge bei leisen Sounds einen Preamp dahinter, bzw. mache dann in der DAW lauter, was auch gut funktioniert, der Kodamo klingt sehr sauber...... also, das geht schon.
 
Hab´s mir auch angesehen und bin nicht wirklich traurig, daß ich noch den 1er habe. Im 1 Voice-Modus habe ich den Ausgangspegel vielleicht manchmal am Rechner noch etwas hochgeregelt, aber seit ich mehr im Patch-Modus mit 2-3 Voices arbeite spielt das eher keine Rolle mehr.
 
Bin jetzt nicht so der Soundschrauber am Montage, aber als ehemaliger DX7 und SY99 finde ich die FM Sounds im Montage schon gut.....

Ich hab das Sound Set FM-Xperience von Easy Sounds, das ist ein guter Ausgamgspunkt für mich....
Das wird das Set sein an dem @Xenox.AFL mitgearbeitet hat, bin ja was FM-Sounds betrifft eher Selbstversorger. Wie ist da die Belegung der Assigns bzw. Knöpfe oder wie ist das bei den Soundmondo FM Sachen, was ist das typisch nur für die Parts oder auch die Performances? Weil ist ja was nervig bei Single Part Sounds die zusätzlich zu belegen. Da ich viel multitimbral machen will, brauch' ich das für mich selbst eher nicht.
 
Danke @Summa , das Set finde ich ziemlich gut und macht total spaß, die Sounds als Ausgangspunkt zu nehmen ist echt eine gute Idee.

Die Kicks, Snares etc. sind auch mit FM gemacht, obwohl ich mit denen nicht sooo zufrieden bin, das können die Elektron irgendwie knackiger, warum habe ich noch nicht raus bekommen...

Ansonsten, ja, geiles Set, wie ich finde, menge Arbeit gewesen und war echt lange in der Mache... Aber die vielen Pads und andere Sounds sind echt sehr gute Ausgangspunkte für weitere gute Sounds...

Frank
 
Die Kicks, Snares etc. sind auch mit FM gemacht, obwohl ich mit denen nicht sooo zufrieden bin, das können die Elektron irgendwie knackiger, warum habe ich noch nicht raus bekommen...

An Drum Sounds bin ich aktuell auch am basteln, bei den Snares bin ich aber noch nicht angekommen, das dürfte mit der aktuellen OS Version fast schon wieder was leichter sein, durch den High Speed LFO Mode, auf diese Weise kann man den Operatoren die Noise praktisch aufprägen. Wobei ich der Beziehung Sounds mache die plakativ nach FM, metallisch etc. klingen und nicht solche "angezerrten" Sachen wie man sie vom Digitone hört, die Filter vorsichtig einsetze. Mein Tipp wäre es - wenns was knackiger klingen soll - die PitchEGs pro Operator ausgiebig zu nutzen, das macht bei den Drum Sound den kleinen aber entscheidenden Unterschied, zum einen weil sie One Shot sind und weil sie auch im fixed Frequency Mode funktionieren, speziell wenn man die Operatorfrequenz etwas höher einstellt und durch die Operator-PEG (weil Bipolar) wieder nach unten drückt. Ich nehme an dass der Digitone seine LFOs entsprechend nutzt, die man afair ähnlich (in der Anleitung glaub' ich was von One Shot Mode etc.) einsetzen kann.

Ansonsten, ja, geiles Set, wie ich finde, menge Arbeit gewesen und war echt lange in der Mache... Aber die vielen Pads und andere Sounds sind echt sehr gute Ausgangspunkte für weitere gute Sounds...
Ich kann mich nur an die Single Part Perfromances Youtube Demo erinnern, zu der Zeit war' ich aber auch gerade intensiv mit Presets für den DX7V beschäftigt, kann sein dass ich da so einiges verpasst hab'.
 
FM-X im Montage ist Super und sehr leicht zu bedienen. Ich habe 1000 Presets direkt am Board Montage gemacht. Ich hatte schon ziemlich alles gehabt, der FS1R war auch bei mir. Für knackiger klingen Presets gibt 100 Möglichkeiten, da muss jeder experimentieren und sogar Motion Seq kann da helfen oder wie bereits geschrieben oben oder auch andere Möglichkeiten.

Hier habe ich einige Bells Bespielen aufgenommen. Natürlich FM-X kann viel mehr als nur Bells... die Bells sind so nur für Beispiel :) Das Signal von Montage wurde vom Line-Out noch durch über 2 Pedalen gelaufen :) Und trotzdem klingen Bells knackig... Drums habe ich auch irgendwo in meinem FM Bank wenn ich finde, dann poste ich es. Aber mir persönlich gefällt FM-X wenn es ruhig klingt :)

In 2tem Beispiele ist Mix mit FM-X
 

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  • Yamaha Montage FM-X Bells.mp3
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  • Yamaha Montage FM-X MIX.mp3
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Das Signal von Montage wurde vom Line-Out noch durch über 2 Pedalen gelaufen :)
Das musste jetzt wirklich nicht sein, die eingebauten Effekte find ich vollkommen ausreichend, davon abgesehen dass mit den Sounds sonst nicht viel passiert, kein Parametermorphing und nix.
 
die eingebauten Effekte find ich vollkommen ausreichend, davon abgesehen dass mit den Sounds sonst nicht viel passiert, kein Parametermorphing und nix.

außen Reverb für Ambient finde ich Effekten gut. Musste nicht immer sein :)

1. Montage Hall 2. Ext. Effekt Reverb

Unteres Beispiel Montage & Pedal Reverb Ambient Sound
 

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  • Montage Hall & Pedal Mod Reverb.mp3
    1,4 MB
  • Montage & Pedal.mp3
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Ich meinte eher sowas, ist ein FM-X Sound nur ein Part und noch nicht ganz fertig und für gleichzeitig spielen und an den Knöpfen drehen bin ich spielerisch nicht gut genug, da bräuchte ich eigentlich DAW Unterstützung.

Anhang anzeigen WorkinProgress.mp3
 
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ja, ist klar. Diese vermeintliche Einschränkung finde ich aber dennoch ok, das erleichtert jemandem die Herangehensweise. Ich meine, dass freie Verknüpfung nur dann passt, wenn man sich wirklich gut auskennt und genau weiß, was man will. Ich habe das bei der Beobachtung von Kronos Besitzern gelernt, die lassen MOD7 gerade deshalb weitgehend links liegen. Gilt genauso für den Fusion. Speziell die Produktmanager neigen dazu, ihre Kunden zu überschätzen und überfrachten mit Optionen, anstatt konkrete Führung umzusetzen. Solche Führung brauchen die meisten, und das wird ja nicht als mangelnde Freiheit oder Gängelei aufgefasst, sondern als Hilfe.
Genauso ist´s ! Und ich fühle mich, als Kronos-Besitzer, nicht mal überführt...
 
Genauso ist´s ! Und ich fühle mich, als Kronos-Besitzer, nicht mal überführt...
Naja, ist Gewohnheitssache, ich würde - wo möglich - immer eigene Algorithmen basteln. Wobei ich den MOD7 gerne probieren würde, auch wenn das mit den eigenen Algorithmen unnötig kompliziert gemacht wurde, siehe FM8/Opsix etc. Aber afair hat man beim MOD7 auch Algorithmen Presets - oder verwechsel ich das?
Ich bin mit eigenen Algorithmen schneller am Ziel, kann gezielter arbeiten. Die Sounds für den DX7V waren für mich in der Beziehung schon 'ne kleine Umstellung.

Neugierig bin ich schon: Opsix, Iridium, EssenceFM, MOD7 etc. - ich würd' sie alle zumindest probieren wollen, aber rein vom Ergebnis/Zeitmanagement gesehen, um damit Musik zu machen, jetzt nicht auf die Soundjobs bezogen, kommt man imho weiter wenn man sich auf einige wenige Geräte/Programme konzentriert, bei denen man halbwegs das Gefühl hat die eigenen klanglichen Ideen zur Musik auch umsetzen zu können.
 

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  • 3.mp3
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  • 5.mp3
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  • AmbiMix1.mp3
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  • Baikal.mp3
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  • Baroq.mp3
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  • Bells1.mp3
    1,4 MB
  • Bass & Pad.mp3
    1,7 MB
  • Circle.mp3
    2,3 MB
  • Collusion.mp3
    1 MB
  • CompingPd.mp3
    1,8 MB
  • FM Az1.mp3
    6,3 MB
  • Generation Infinity Rever.mp3
    2,7 MB
  • Ghana Rain.mp3
    4,5 MB
  • Particle.mp3
    1,3 MB
  • Psy Ambi R.mp3
    1,7 MB
  • State A1.mp3
    1,3 MB
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Naja, ist Gewohnheitssache, ich würde - wo möglich - immer eigene Algorithmen basteln. Wobei ich den MOD7 gerne probieren würde, auch wenn das mit den eigenen Algorithmen unnötig kompliziert gemacht wurde, siehe FM8/Opsix etc. Aber afair hat man beim MOD7 auch Algorithmen Presets - oder verwechsel ich das?
Ich bin mit eigenen Algorithmen schneller am Ziel, kann gezielter arbeiten. Die Sounds für den DX7V waren für mich in der Beziehung schon 'ne kleine Umstellung.

Ja, Mod7 hat auch Presets, klassisch in Richtung DX7 oder Beispiele für die erweiterten Möglichkeiten wie Sample-Mod etc. Habe die nur am Anfang genutzt. Kompliziert (aufwändig/ umständlich) finde ich am Erstellen eigener Alg eigentlich nichts, da würde ich dann eher den Iridium nennen. Montage, Kronos und Essence FM sind für mich vom zeitlichen Aufwand her vergleichbar. Wenn man nur FM möchte hätte man das ja mit Kodamo oder OPSix, beim Montage würde man immerhin noch die Hälfte nutzen und dann wird´s ja noch weniger.
 


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