Zentrale / Sequenzer ... Kaufhilfe erbeten

Der Polyend Seq, ist schon etwas teuer. Aber nach zahlreichen Updates sehr zuverlässig. Bedienung Kinderleicht. Pattern Chain. Kein Problem. So bekommt man lange komplexe Arrangements. Auch Velocity oder die Länge eines Sound selbst, kinderleicht. 2 getrennte MIDI Outs Runden die Sache noch ab. Ob als Master oder Slave. Mit dem PolySeq zaubert man in Windeseile einen Track. Der dann im internen Speicher auch gleich gesichert wird. Ich möchte ihn nicht mehr missen. Ich nutze ihn um den schrecklichen Seq der Alpha Base zu umgehen. Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht das Argument von @Feinstrom mit den Mono Spuren. Das ist doch ein Sequencer und kein Gerät was Audiosignale hervorbringt. Klar. Jeder Track ist einem MIDI Kanal zugeordnet. Aber so funktioniert ja auch MIDI.
 
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Mir ist durch Zufall eine Novation 61 Sl Mk3 über den Weg gestolpert .
Bedienung : super einfach , geradezu genial
Möglichkeiten : finde ich als Steuerzentrale Neuling erst mal ausreichend ( 8 Synths bzw. Sequenzer oder Arpegiatoren auch kombiniert zu nutzen , über einfach zu erstellende templates jeder synth perfekt zu steuern , )
Über Microsteps ratching , Tempo , gate , velocity teilweise pro step einstellbar ...
Transpose über Buttons für die komplette Session , Super variable Zones ( bis zu 8 parallel oder gelayert )
Und noch viele kleine echt sehr gut gemachte Features...
Das Ding hat eine gute Tastatur
Fader , Buttons , Drehregler alle sehr angenehm und nicht wackelig ...
Da hat Novation sehr viel sehr richtig gemacht !!!
Fürs erste ... lol ... reicht mir das Teil
 
Der Polyend Seq, ist schon etwas teuer. Aber nach zahlreichen Updates sehr zuverlässig. Bedienung Kinderleicht. Pattern Chain. Kein Problem. So bekommt man lange komplexe Arrangements. Auch Velocity oder die Länge eines Sound selbst, kinderleicht. 2 getrennte MIDI Outs Runden die Sache noch ab. Ob als Master oder Slave. Mit dem PolySeq zaubert man in Windeseile einen Track. Der dann im internen Speicher auch gleich gesichert wird. Ich möchte ihn nicht mehr missen. Ich nutze ihn um den schrecklichen Seq der Alpha Base zu umgehen. Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht das Argument von @Feinstrom mit den Mono Spuren. Das ist doch ein Sequencer und kein Gerät was Audiosignale hervorbringt. Klar. Jeder Track ist einem MIDI Kanal zugeordnet. Aber so funktioniert ja auch MIDI.
Ich denke es geht darum dass die Spuren Monophon sind, was wiederum bedeutet das wenn du einen Akkord eingeben möchtest, Du je nach Anzahl der einzelnen Töne die gleiche Anzahl an Spuren verlierst.
 
Richtig, Die Iden des Maerz!
Es gibt ja durchaus Sequencer, die ähnlich strukturiert sind und polyphone Spuren bieten. Aber so funktioniert ja auch MIDI (polyphon nämlich, im Gegensatz zu CV/Gate, das in aller Regel monophon ist).

Schöne Grüße
Bert
 
...ah, Ok!
Dann ist die Frage wie „leicht“ kann man einen Akkord eingeben?
Gehen nur bestimmte Akkorde, oder kann man über ne Miditastatur alle möglichen Akkorde incl. Progression eingeben?

Wenn nur vorgefertigtes Krams geht, ist das immer ein Hinderniss.
 
Also da muss auch jeder seine eigene Lösung finden. Ich hatte auch eine MPC One und kam damit nicht so richtig klar. Arturia Keystep bzw. Beatstep Pro waren es auch nicht für mich... Später gab's dann einen Digitone, weil ich schon mit dem Model:Cycles gut klar kam. Und das beides sind auch ordentliche Steuerzentralen - wenn man nicht zu viele Synths hat :D

Der Digitone hat vier Midi-Kanäle und kann Akkorde mit acht Noten pro Kanal gleichzeitig ansteuern - also genug für vier Polysynths und dazu dann noch die vier internen Kanäle, die ja ebenfalls polyphon sind. Mit dem Model:Cycles habe ich dann auch noch sechs weitere monophone Midispuren (in dem Fall kann man allerdings die internen Spuren nicht gesondert ansteuern). OK, Arpeggios habe ich so nicht direkt auf den Midispuren aber das interessiert mich eh nicht so sehr.
 
Gibt’s einen hardware Sequencer, der eine Art Track Delay für jede einzelne Spur anbietet, wie in einer DAW, womit man die unterschiedlichen internen Midi Latenzen der einzelnen HardwareSynths (ohne Sequencer) anpassen kann? Also eine Art Minus Richtung vor der 1, damit der entsprechende Synth eher angesprochen wird.
 
Gibt’s einen hardware Sequencer, der eine Art Track Delay für jede einzelne Spur anbietet, wie in einer DAW, womit man die unterschiedlichen internen Midi Latenzen der einzelnen HardwareSynths (ohne Sequencer) anpassen kann? Also eine Art Minus Richtung vor der 1, damit der entsprechende Synth eher angesprochen wird.

Diese Latenzen kommen fast alle von USB und sind daher bei reiner Ansteuerung über klassisches MIDI zu vernachlässigen, außer zB bei bestimmten Roland Synths (U-20, D-70, Rhodes Model 660/760).

Hab ich in 30 Jahren Hardwaresequencing noch nie gebraucht sowas, und ich gehöre zu den Leuten, die solche Verzögerungen sehr wohl wahrnehmen, insbesondere bei den oben genannten Geräten.
 


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