Zugedröhnte Kängurus verwüsten Opium-Plantage

Sydney - Das Rätsel um mysteriöse Kreise auf australischen Feldern ist gelöst. Verantwortlich sind nicht etwa Außerirdische oder Randalierer sondern: zugedröhnte Kängurus!

Das behauptete zumindest Tasmaniens Generalstaatsanwältin Lara Giddings im Parlament der Inselhauptstadt Hobart: "Wir sehen Kornkreise auf den Mohnfeldern von zugedröhnten Wallabys."

Ihrer Auffassung nach fressen sich die Mini-Beuteltiere durch Opium-Plantagen, dröhnen sich mit den morphinhaltigen Samen völlig zu.

Und dann geht der Trip erst richtig los: Berauscht durch die Droge hüpfen sie im Kreis, trampeln die Pflanzen platt, hinterlassen dabei sogar geometrische Formen.

Tasmanien ist der weltweit größte legale Produzent von Opium für medizinische Zwecke. Etwa 500 Farmen stellen rund die Hälfte des weltweiten Rohmaterials für Morphine und andere Opiate her.

Rick Rockliff, Sprecher des führenden Opiumherstellers, berichtete auch von anderen tierischen Seltsamkeiten: "Es gibt Berichte über Schafe, die abgeerntete Mohnsamen aßen. Sie alle gehen dann im Kreis."

http://www.express.de/news/drogenrausch ... 51668.html
 
Zugedröhnte Kängurus ?

Warum wird unter dem Zeitungsartikel auf ein Artikel über Heino verwiesen ? :agent:
 


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