Klingen neue Analogsynthis anders ?

Zolo

Zolo

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Also ich muss dazusagen dass ich nicht soo viele alte analog Synthis hier hatte. Jupiter6, Jx8P, Juno6, Juno 106, Polysix, Minimoog etc

Aber ich bilde mir ein dass die neuen analogen in letzten Jahren irgendwie anders klingen.
Also wenn der Filter geöffnet ist klingen viele Synthis in meinen Ohren irgendwie unangenehm.
Tut schon fast weh.
Ist mir aufgefallen (eingebildet ?) bei Microbrute, Bassstation 2, Dominion 1, aber auch den Nachbauten
Korg Ms20m und Odyssey.

Bei den anderen Synthis kenne ich es so, dass die bei aufgedrehtem Filter trotzdem noch angenehm und
eher "sahnig" klingen.

Sind die Bauteile mittlerweile zu genau oder sowas ?

Oder alles nur Einbildung ?

Meinungen ?
 
Zolo schrieb:
Bei den anderen Synthis kenne ich es so, dass die bei aufgedrehtem Filter trotzdem noch angenehm und
eher "sahnig" klingen.

Also von den neueren von Dir genannten kenne ich nur den Sound von Korg MS-20 (ohne M) und Microbrute. Und die beiden gelten nun mal vom Charakter her eher als "bratzig". Deine alten Geräte (in Deiner Liste überwiegend Roland) sind dagegen ja tatsächlich mehr die "Sahnigen".

Man müsste also strenggenommen eher aktuelle Rolands mit den alten Schätzchen vergleichen - sofern es aktuelle Vergleichsmodelle gibt.
 
Ich würde schon sagen dass die Bauteile und das Schaltungsdesign da eine Rolle spielen. Reine Einbildung ist das wohl nicht. Gerade bei den Reissues wie MS-20 ist es ja zum EInen so, dass nicht alle Schaltungsteile 1:1 übernommen werden konnten, da Bauteile nicht mehr verfügbar oder zulässig sind. Zum Anderen sind alle Bauteile eben neu und das kann sich bei frequenzbestimmenden Komponenten wie Kondensartoren in Summe schon bemerkbar machen.
Unter Umständen hat sich die Qualität der Audiosysteme (Frequenzgänge von Abhöranlagen) von damals auch im Schaltungsdesign ein wenig niedergeschlagen.
Interessant ist in dem Zusammenhang ja auch, das im neuen Prophet 6 ja extra ein Feature eingebaut wurde, um die analogen Oszillatoren analoger klingen zu lassen :selfhammer:
 
Zolo schrieb:
Bei den anderen Synthis kenne ich es so, dass die bei aufgedrehtem Filter trotzdem noch angenehm und
eher "sahnig" klingen.
Hand Du mal einen Audiovergleich?
Unter "sahnig" kann ich mir gar nix vorstellen.
 
Nimm doch den Minimoog-Lead aus Shine On You Crazy Diamond, sahniger geht's kaum. :)

Und ja Zolo, das ist auch meine Wahrnehmung. Die alten Teile klingen immer noch oft besser.
 
Im polyphonen Bereich gibt es eigentlich kaum Vergleichsmöglichkeiten, auch auf technischer Ebene. Im Monophonen schon eher.

Wieviele aktuelle Synths gibt es mit "echten" VCOs? Die, die ich kenne, klingen sehr gut und stehen bis auf die Tatsache, dass man die Vintageteile bewusst oder unbewusst ca. 1000 mal gehört hat im Charakter um nichts nach.

Es gibt wenige Synths, bei denen man davon ausgehen kann, dass sie auch Vintage-Schaltungen (welcher Art auch immer) beinhalten, also das Phänomen "anders" auf Bauteile oder SMD Technik festzunageln ist ein, hier schon zigfach widerlegter, Schwachsinn! Wenn dann klingen vlt. aktuelle Schaltungen "anders".

Zolo schrieb:
Ist mir aufgefallen (eingebildet ?) bei Microbrute, Bassstation 2, Dominion 1, aber auch den Nachbauten
Korg Ms20m und Odyssey.
Microbrute OSCs klingen sehr gut, auch in den hohen Lagen, den Filter kann man dabei aber nicht ausser acht lassen, weil die Resonanz wie ein Waveshaper fungiert. BSII hat DCOs, die klingen in den hohen Lagen etwas steif und generell eher scharf. Dominion 1 kenn ich nicht. Bei Korg und Odyssey fehlt dir die Vergleichsmöglichkeit, oder sollte ein MS20(m) OSC klingen wie ein Jupiter? Sorry, ich befürchte du hast da einen Denkknoten.

Was du brauchst sind original Vintage Synths, verscherbel deinen neuen Kram, der taugt für dich nichts, weil du die (subjektive) Gewissheit brauchst den Original-Klang zu haben. Oder du vertraust deinen Ohren und besorgst dir Geräte, die für dich gut klingen.
 
Auf der Moon Safari von Air sind auch ein paar solcher Sounds.
Erspart die Heizdecke.

Kriegt man aber mit einem Voyager auch ganz gut hin, insofern glaube ich nicht dass "Alter" das entscheidende Kriterium ist.
 
Jörg schrieb:
Und ja Zolo, das ist auch meine Wahrnehmung. Die alten Teile klingen immer noch oft besser.
Im Poly-Bereich unterschreibe ich das sofort. Aber bei Monosynths halte ich das für aufgeblasenen Schmafu. Mehr als einen Voyager braucht man da eigentlich nicht, ausser man will ein paar spezielle Krach-Tröten, ein MS20 ist ausser durch einen MS20 Kit oder wenn man damit leben kann einem MS20 Mini nicht ersetzbar, ob der MS20m anders klingt kann ich nicht beurteilen, aus den Demos würde ich sagen, er klingt sogar nicht schlechter, im Gegenteil. Das Original klingt ja selbst im Vergleich zu einem Micromoog wie Dünnpfiff, also da gehts um Charakter und Geschmäcker, nicht um Messbares. Mein Mini klingt auf jeden Fall exakt so wie der Vintage MS20 mit dem ich den ausführlich verglichen habe. Der Filter ging beim MS20 Mini etwas weiter auf als auf der alten Kiste, vlt. kann das jemanden irritieren, der sich einbildet, der Knopf muss ganz rechts stehen. :selfhammer:
 
snowcrash schrieb:
Jörg schrieb:
Und ja Zolo, das ist auch meine Wahrnehmung. Die alten Teile klingen immer noch oft besser.
Im Poly-Bereich unterschreibe ich das sofort. Aber bei Monosynths halte ich das für aufgeblasenen Schmafu. Mehr als einen Voyager braucht man da eigentlich nicht, ausser man will ein paar spezielle Krach-Tröten, ein MS20 ist ausser durch einen MS20 Kit oder wenn man damit leben kann einem MS20 Mini nicht ersetzbar, ob der MS20m anders klingt kann ich nicht beurteilen, aus den Demos würde ich sagen, er klingt sogar nicht schlechter, im Gegenteil. Das Original klingt ja selbst im Vergleich zu einem Micromoog wie Dünnpfiff, also da gehts um Charakter und Geschmäcker, nicht um Messbares. Mein Mini klingt auf jeden Fall exakt so wie der Vintage MS20 mit dem ich den ausführlich verglichen habe. Der Filter ging beim MS20 Mini etwas weiter auf als auf der alten Kiste, vlt. kann das jemanden irritieren, der sich einbildet, der Knopf muss ganz rechts stehen. :selfhammer:

Ich unterschreibe das auch bei monophonen Synths.
Wir haben z.B. den Voyager OS mit einem Minimoog verglichen.
Ich habe noch andere Vintagekisten z.B. mit dem Subphatty verglichen.
Für meine Ohren erreicht keiner der mir bekannten neuen Monosynths den tollen Klang der Vintagekisten.
Interessieren würde mich der neue Vermona, dem würde ich es noch am ehesten zutrauen.
Sind natürlich meine subjektiven Empfindungen.
Erstaunlicherweise gibt es im Modularbereich neue Module, die einen solchen tollen Vintagesound hinbekommen (wie gesagt rein subjektiv).
 
Happy schrieb:
Erstaunlicherweise gibt es im Modularbereich neue Module, die einen solchen tollen Vintagesound hinbekommen (wie gesagt rein subjektiv).

Da wird m.W. auch (bei den entsprechenden Herstellern) ein gewisser Aufwand betrieben mit der Auswahl der Bauteile - womit wir schon wieder bei der technischen Umsetzung wären. Also ist SMD doch doof?
 
Ich bin mir schon darüber bewußt dass ich hier stellenweise Äpfel mit Birnen vergleiche.

Aber ich hab mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen...
Mein kleines Doepfer System hat das nicht. Der MFB Megazwerg hatte das auch nicht,
aber der Dominion 1 extrem.

Ich sage hier nicht dass die neuen schlechter Klingen :opa:
Ich persönlich sprach jetzt nur davon dass sie bei aufgedrehtem FIlter
schon fast weh tun. Das ist ein Phänomen was ich erst seit neustem
kenne und vorher noch nie bei einem Synthi erlebt habe.

Weder beim Ms20 noch beim Ms10. Beim Ms20m schon ! Obwohl ich sogar
auch finde das er sonst fast besser klingt als die anderen. Aber das ist
rein Subjektiv ohne Vergleichstest.

Eine andere Erklärung wäre dass ich neuerdings irgendwas mit Ohren habe
was dann bei aufgedrehten Synthis besonders weh tut. Keine AHnung.
 
Das liegt am Schaltungsdesign und nicht ganz unerheblich am Design des Netzteils. Bei vielen neueren analosynthesizer phasen sich die Oszillatoren ein, entwickeln also eine Phasenstarre, die gerade in den Obertönen extrem auffällt und Zulasten der Lebendigkeit des Klanges gehen. So entsteht auch oft der Eindruck, dass sich dieser analoge Klang sehr dem eines VA ähnelt.
 
Crossinger schrieb:
Also ist SMD doch doof?

Wer das nicht hört ist blind!

intercorni schrieb:
entwickeln also eine Phasenstarre
Den unbeabsichtigten Sync haben die neueren eher nicht, denn heutiges Layout und Versorgungs-Design *entkoppelt* die VCOs besser, als das früher war.
Sie sind also nicht phasenstarr, sondern sehr stabil in der Frequenz. Daher laufen die VCOs gegeneinander mit extrem konstanter (Differenz-)Frequenz weg: die Schwebung kling statisch.
In Vintage wird die Frequenz leicht moduliert, und zwar für beide VCOs unterschiedlich. Daher ist die Schwebung dann weniger statisch.
Warum man das nicht künstlich zufügt ist mir ein Rätsel.
(Die Originale fangen sich da zum Teil auch doofe Artefakte ein, wenn man z.B. den LFO auch schon direkt als FM hört, obwohl er da gar nicht sein soll. Oder das Händie stört erheblich. )
 
Zolo schrieb:
Weder beim Ms20 noch beim Ms10. Beim Ms20m schon ! Obwohl ich sogar
auch finde das er sonst fast besser klingt als die anderen. Aber das ist
rein Subjektiv ohne Vergleichstest.
Sicher, dass die Filter beim MS-20M nicht einfach mehr öffnen? Also einen größeren Frequenzbereich haben?
Beim Original MS-20 wurde ja auch immer der geringe Bassdruck durch den Hochpassfilter bemängelt, der wohl zu früh einsetzt. Das kann ich bei meinem MS-20M jedenfalls nicht nachvollziehen, der klingt recht druckvoll.

Heinz Schnackensiel schrieb:
In Vintage wird die Frequenz leicht moduliert, und zwar für beide VCOs unterschiedlich. Daher ist die Schwebung dann weniger statisch.
Warum man das nicht künstlich zufügt ist mir ein Rätsel.
Macht Dave Smith doch mit seinen digitalen Oszillatoren. Oder in Analog Macbeth z.B. beim MK1 Oszillator A mit dem Stability Regler:

OSC%27A%27%20A.jpg
 
Ja sie klingen anders, aber ob man das gut findet ist reine Geschmackssache.
Die alten Synths leben von ihren Unzulänglichkeiten und das macht meiner Meinung nach den Charme aus.
Es rauscht, es zerrt, es klingt bei jedem Tastenanschlag etwas anders. Neue Analog Synths klingen oft sehr steril und deshalb auch langweilig. Das ist aber ein subjektives Empfinden.
Gerade Kisten wir der Minibrute klingen in meinen Ohren einfach nur gräßlich. Vielleicht liegt es am Alter, kann sein. :peace:
 
changeling schrieb:
Sicher, dass die Filter beim MS-20M nicht einfach mehr öffnen? Also einen größeren Frequenzbereich haben?
Das könnte sein! Bzw. genau so klingt es für mich. Als ob die noch weiter öffnen....

Mit mehr Schwebungen/Schwankungen könnte man übrigens eher "wärme" im Sound erklären. Aber bei meinem Problem tritt es ja auch mit nur einem OSC auf...
 
changeling schrieb:
Beim Original MS-20 wurde ja auch immer der geringe Bassdruck durch den Hochpassfilter bemängelt, der wohl zu früh einsetzt.
Einfacher Trick, um dem MS-20 druckvollere Bässe zu entlocken: HPF Cutoff auf 4, HPF Resonanz auf 8 und schon rockt die Hütte! :nihao:
 
Zolo schrieb:
Also ich muss dazusagen dass ich nicht soo viele alte analog Synthis hier hatte. Jupiter6, Jx8P, Juno6, Juno 106, Polysix, Minimoog etc

Aber ich bilde mir ein dass die neuen analogen in letzten Jahren irgendwie anders klingen.
?
Ich könnte mir vorstellen, dass Du dich an den Klang der alten analog Synths erinnerst, als diese technisch "alt" waren. Also viele Betriebsjahre hinter sich hatten (20/30 Jahre). Die haben ggf gealterte Kondensatoren, und das kann(!) sich als Höhenabfall auswirken. Die neuen Synths kennst Du nur mit frischen Kondensatoren. Die Minimoogs und Polysixe haben in jungen Jahren vermutlich auch "krätzig" geklungen.

Das ist jetzt nur eine Theorie...
 
fanwander schrieb:
Das ist jetzt nur eine Theorie...

Cremigkeit durch Alterung? Was für eine fantastische Marktlücke für Boutique-Anbieter :shock:

Ich stelle mir schon das Marketing für den neuen Oszillator vor: Gebaut mit handverlesenen Kondensatoren - nur beste Ware - garantiert 30 Jahre im Keller gereift. (Direkt daneben im Keller lagern dann vermutlich die Hölzer für die Seitenteile).
 
-Jeder Synth klingt anders!

-Ich könnte bei einem Blindvergleich einer digitalen Aufnahme von z.B. Minimoog, MM-Voyager, Minimax und DIVA nicht ansatzweise unterscheiden welcher Sound von welchem Synth kommt. Geschweige dann alt-analog von neu-analog. Und ich glaube da bin ich nicht der einzige.

-Nachdem ich vor einigen Jahren anfing in diesem Forum mitzulesen, dachte ich, dass ich auch (wieder) unbedingt einen Analogsynth bräuchte und habe Stunden in diversen Läden damit zugebracht alte und neue Analoge auszuprobieren - und habe bis heute weder noch.

-Es ist bei mir allerding so, dass ich, wenn ich direkt an einem vintage Analog-Synth schraube, und den auch direkt "analog" abhören kann, das Gefühl habe es wäre etwas Besonderes. Das liegt aber IMHO weniger am Klang, sondern eher am Geruch, am Netzbrummen, an der Haptik, dem schlechten Tuning und meinem Gehirn, dass ganz genau weiß, dass ich gerade an einer analogen Legende herumschraube.

-Meine gelegentlichen Mitmusiker, (Schlagzeug, Gitarre, Gesang) die ihre musikalischen Wurzeln eher in den 70ern haben, sind übrigens der Meinung, dass mein oller Prophecy die perfekten Minimoog-Solo-Sounds liefert.

-So, jetzt habe ich es doch getan, mich an einer dieser sich seit Jahren wiederholenden, im wesentlichen sinnlosen Diskussionen zu beteiligen. Aber es hat Spaß gemacht :D
 
fanwander schrieb:
Die neuen Synths kennst Du nur mit frischen Kondensatoren. Die Minimoogs und Polysixe haben in jungen Jahren vermutlich auch "krätzig" geklungen.
Naja, dagegen würde ja schon helfen den Cutoff nicht ganz aufzudrehen.
 
fanwander schrieb:
Ich könnte mir vorstellen, dass Du dich an den Klang der alten analog Synths erinnerst, als diese technisch "alt" waren. Also viele Betriebsjahre hinter sich hatten (20/30 Jahre). Die haben ggf gealterte Kondensatoren, und das kann(!) sich als Höhenabfall auswirken.
RetroSound schrieb:
Ja sie klingen anders, aber ob man das gut findet ist reine Geschmackssache.
Die alten Synths leben von ihren Unzulänglichkeiten und das macht meiner Meinung nach den Charme aus.
Es rauscht, es zerrt, es klingt bei jedem Tastenanschlag etwas anders.
Denke auch ~ungenauer und alternde Bauteile und so Faktoren machen da ne Menge aus.

Heinz Schnackensiel schrieb:
Crossinger schrieb:
Also ist SMD doch doof?
Wer das nicht hört ist blind!
Hmm eine Sherman Filterbank2 verwendet SMD-Technologie und klingt wow!
 
fanwander schrieb:
Die Minimoogs und Polysixe haben in jungen Jahren vermutlich auch "krätzig" geklungen.

Das ist jetzt nur eine Theorie...

Bei meinem Minimoog ist es so, dass wenn ich die Oszillatorenpegel im Mischer hochfahre, der Klang dicker, aber auch weniger brilliant wird (Filtersättigung?). Für einen wirklich obertonreichen Sound dürfen die Oszis also nur etwa halb aufgedreht werden. Beim Voyager hingegen findet keine solche Beschneidung der Obertöne statt.
 
fanwander schrieb:
Die haben ggf gealterte Kondensatoren, und das kann(!) sich als Höhenabfall auswirken. Die neuen Synths kennst Du nur mit frischen Kondensatoren.
Ich habe meinen KORG Trident (SSM Filter und alles analog und wintätsch) mit flammneuen Elkos ausgestattet. Er klingt noch immer gleich (t)oll. Ich kann keinen Klangunterschied zu den vorher eingebauten 35 Jahre alten Elkos feststellen. Am Klangcharakter hat sich NULL geändert. Es muss nur alles noch neu kalibriert werden, da sich die Voltwerte durch die neuen Elkos ein wenig geändert haben - das ist auch alles.
 
fanwander schrieb:
Das ist jetzt nur eine Theorie...

Baut mal bitte jemand ne Zeitmachine, dann können wir das testen. :agent:

Ich für meinen Teil hab meinen MS-20 Mini trotz allem liep, auch und vielleicht gerade weil das Filter so böse weit aufgeht. Damit kann man ganz gemeine Drums Sounds machen. :floet: Wenn es unbedingt von oben weniger sein soll ohne das es den Klang stark ändert, mach ich das mit nem lpf am out.
 


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