mit ios paaren / iOs vs. Modular Sammelthread

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This module was designed to be a perfect integrator for any iOS device (besides iPhone VS1)
It allows to use any Sound App with the Modular audio chain, turning your iOS device into a new module for your system.
Using it with for ex. the Moog filtatron or the new CsGrain has proven to be very efficient! This last app "CsGrain" by Boulanger Labs is my personal favorite it allows granular sampling on the fly!!

It uses the iOS jack input to access the Line out and Microphone input.

It has two independent audio input with attenuators that mix down to a mono line which is then sent to the device through the microphone input.

It has 2 audio outputs that are the device's Left/Right Line Out.

Each of these channels has an independent envelope follower with level and decay knobs and was designed with the intention of using Sequencer Apps to sync with the modular or even sequence modular occurrences.

More soon!!

It ships with connecting cable
 
Re: IPad goes Modular - Modular goes IPad

nicht schlecht, so eine saubere Verbindung. Lässt sich zwar auch mit dem Kopfhörerausgang realisieren (der auch ein Mikrophoneingang ist mit zusätzlichem Ring am Minijack-Stecker).

Was auch Sinn machen würde wäre ein Modul mit Wireless-Empfänger und 10-20 CV-Ausgängen und vielleicht sogar 5-10 CV-Eingängen (die an iPad Apps wie TouchOSC und Lemur geleitet werden können). Heute muss man OSC erst in MIDI und dann mit extra Hardware in CV umwandeln - es geht, ist aber etwas umständlich, da man meist mit zweckentfremdeten Parametern arbeiten muss, z.B. Mono-Aftertouch für Steuerung der Filterfrequenz.
 
Re: IPad goes Modular - Modular goes IPad

Das ist doch alles total Banane, was soll das denn? Entweder man macht es richtig oder man läßt es bleiben. Kopfhörerausgang, ich krieg 'n Anfall.

Schaut euch mal das neue Tascam iU2 an, das trifft dei Sache schon eher. Wenn schon als Eurorack, dann doch eher soetwas als Modul. Alles dran, Midi, Audio, Kopfhörer und die Übetragung vom/zum iOS Gerät erfolgt digital. Die Wandler im iU2 sind mit Sicherheit wesentlich besser als die im iGerät.
 
Re: IPad goes Modular - Modular goes IPad

Stimmt - iU2 klingt schonmal besser als der interne Ausgang...obwohl die Verarbeitung schon etwas unterirdisch ist...
 
Re: IPad goes Modular - Modular goes IPad

natürlich ist eine saubere Verbindung besser - ist aber mit Kosten verbunden. :D

Ich brauche, wenn auch nur ab und zu, das iPad auch als Klangerzeuger und Vocoder. Hatte eigentlich fest eingeplant, eines dieser IO-Docks zu kaufen. Bin jedoch mit einem Spezialkabel sehr gut gefahren bisher, nicht einmal Brummprobleme. 4-Pol Mini-Jack, 4-adriges Kabel, Mini-Stereobuchse für den Ausgang, Neutrik-Buchse für Mikrophoneingang. Finde ich erwähnenswert. Einziger Nachteil, technisch gesehen, ist dass das iPad den Ausgangspegel etwas absenkt, wenn man ein Mikrophon anschliesst.

Ich vermute, dass der iDevice-Ausgang an den selben Pins hängt wie der Kopfhörerausgang. Als Designer jedenfalls würde ich es so machen, denn ich würde ja nur wertvollen Platz und Strom verschwenden, wenn ich zwei verschiedene Ausgangsverstärker in das kleine Gerät einbauen müsste. Klangliche Unterschiede sind dann eher subjektiv, wegen unterschiedlichen Pegeln. Ist aber nur eine Vermutung, lasse mich von Dock-Besitzern gerne eines Besseren belehren.
 
Re: IPad goes Modular - Modular goes IPad

Phil999 schrieb:
Ich vermute, dass der iDevice-Ausgang an den selben Pins hängt wie der Kopfhörerausgang. Als Designer jedenfalls würde ich es so machen, denn ich würde ja nur wertvollen Platz und Strom verschwenden, wenn ich zwei verschiedene Ausgangsverstärker in das kleine Gerät einbauen müsste. Klangliche Unterschiede sind dann eher subjektiv, wegen unterschiedlichen Pegeln. Ist aber nur eine Vermutung, lasse mich von Dock-Besitzern gerne eines Besseren belehren.

Hier und hier gibt es Details. Man muß beachten, daß man am iConnector sowohl das analoge als auch das digitale Ausgangssignal abgreifen kann. Beim iU2 dürfte es dann so sein, daß der analoge Ausgang (Pin 2-4) direkt auf die Kopfhörerbuchse des iU2 geleitet wird während das digitale Signal (USB, Pin 25&27) nach dem durchlaufen des Wandlers auf die Line outs des iU2 gesendet wird.

Das ADDAC Modul macht es sich jedoch noch einfacher ein greift gleich das Signal direkt an der Kopfhörerbuchse ab bzw. schickt es in den Mikrofoneingang.

Kann jeder halten wie er will. So ein Kabel kostet nicht viel wenn man es sich selber baut. Ansonsten muß man halt auf so etwas wie von ikMultimedia zurückgreifen.
Wenn man bessere Qualität möchte, muß man halt das iU2 (hat ja auch Midi) nehmen (Achtung, geht nicht für die letzte iPod Touch Generation, nur die aktuelle!) oder gleich ein Alesis bzw. Behringer Dock anschaffen.
Einen Envelope Follower (bzw. zwei) hat man dann natürlich noch nicht dabei. Wenn man allerdings Midi hat, braucht man den auch nicht mehr unbedingt, da man ja dann darüber synchronisieren kann.
 
Re: IPad goes Modular - Modular goes IPad

Mr. Roboto schrieb:
Hier und hier gibt es Details. Man muß beachten, daß man am iConnector sowohl das analoge als auch das digitale Ausgangssignal abgreifen kann. Beim iU2 dürfte es dann so sein, daß der analoge Ausgang (Pin 2-4) direkt auf die Kopfhörerbuchse des iU2 geleitet wird während das digitale Signal (USB, Pin 25&27) nach dem durchlaufen des Wandlers auf die Line outs des iU2 gesendet wird.
danke für diese Links, kannte ich noch nicht. Ich sehe zwar keine digitale IO in der Tabelle, aber das könnten die nicht benannten Pins 14 und 17 sein. Dann wäre natürlich klar, mit hochwertigen Wandlern kann man bessere Tonqualität erwarten. Auch den Mikrophonvorverstärker des iPads könnte man umschiffen.

Bemerkenswert sind noch die verschiedenen Erdungskontakte. Einen für Audio, einen für USB, einen für Video, etc. Das ist schon ausgeklügelt, was die Apple-Designer da gemacht haben. Ich habe mein Spezialkabel extra so ausgelegt, dass ich im Bedarfsfall noch einen Massetrennfilter (Ground Lift für unsymmetrische Audiokabel sozusagen) dazwischenhängen kann. Habe den aber zu meiner Überraschung nie einsetzen müssen - Verbindungen zu Audiokarten, Mischpulten, Effektgeräten, Gitarrenverstärkern sind stets brummfrei mit iPad am Stromnetz angeschlossen. Das ist bei Laptops und unsymmetrischen Verbindungen nicht der Fall, die brummen gerne.
 
Re: IPad goes Modular - Modular goes IPad

Phil999 schrieb:
Mr. Roboto schrieb:
Hier und hier gibt es Details. Man muß beachten, daß man am iConnector sowohl das analoge als auch das digitale Ausgangssignal abgreifen kann. Beim iU2 dürfte es dann so sein, daß der analoge Ausgang (Pin 2-4) direkt auf die Kopfhörerbuchse des iU2 geleitet wird während das digitale Signal (USB, Pin 25&27) nach dem durchlaufen des Wandlers auf die Line outs des iU2 gesendet wird.
danke für diese Links, kannte ich noch nicht. Ich sehe zwar keine digitale IO in der Tabelle, aber das könnten die nicht benannten Pins 14 und 17 sein. Dann wäre natürlich klar, mit hochwertigen Wandlern kann man bessere Tonqualität erwarten. Auch den Mikrophonvorverstärker des iPads könnte man umschiffen.

Bemerkenswert sind noch die verschiedenen Erdungskontakte. Einen für Audio, einen für USB, einen für Video, etc. Das ist schon ausgeklügelt, was die Apple-Designer da gemacht haben. Ich habe mein Spezialkabel extra so ausgelegt, dass ich im Bedarfsfall noch einen Massetrennfilter (Ground Lift für unsymmetrische Audiokabel sozusagen) dazwischenhängen kann. Habe den aber zu meiner Überraschung nie einsetzen müssen - Verbindungen zu Audiokarten, Mischpulten, Effektgeräten, Gitarrenverstärkern sind stets brummfrei mit iPad am Stromnetz angeschlossen. Das ist bei Laptops und unsymmetrischen Verbindungen nicht der Fall, die brummen gerne.

Also ich meinte eigentlich, daß das digitale Audiosignal über USB, also die Anschlüße 25&27 kommt, genauso wie die MIDI Informationen. Glaube nicht, daß ich mich da irre. Wäre aber natürlich möglich (und menschlich).
 
ja, koennte der USB-Anschluss sein.

Hatte ich gar nicht gerafft, dass dieses ADDAC Modul mit dem Kopfhoereranschluss arbeitet. Mein PC-Internetbrowser hat nur den oberen Teil der Graphik gezeigt, aufm iPad sehe ich erst die ganze Sache. Dachte, dass es den iDevice-Anschluss benutzt, darum auch mein verwendetes Adjektiv "sauber". Nun, das unterstreicht nur, was ich sagen wollte. Die kombinierte Kopfhoerer-Mikrophonbuchse ist brauchbar.
 
Re: IPad goes Modular - Modular goes IPad

Phil999 schrieb:
natürlich ist eine saubere Verbindung besser - ist aber mit Kosten verbunden. :D

Ich brauche, wenn auch nur ab und zu, das iPad auch als Klangerzeuger und Vocoder. Hatte eigentlich fest eingeplant, eines dieser IO-Docks zu kaufen. Bin jedoch mit einem Spezialkabel sehr gut gefahren bisher, nicht einmal Brummprobleme. 4-Pol Mini-Jack, 4-adriges Kabel, Mini-Stereobuchse für den Ausgang, Neutrik-Buchse für Mikrophoneingang. Finde ich erwähnenswert. Einziger Nachteil, technisch gesehen, ist dass das iPad den Ausgangspegel etwas absenkt, wenn man ein Mikrophon anschliesst.

Ich vermute, dass der iDevice-Ausgang an den selben Pins hängt wie der Kopfhörerausgang. Als Designer jedenfalls würde ich es so machen, denn ich würde ja nur wertvollen Platz und Strom verschwenden, wenn ich zwei verschiedene Ausgangsverstärker in das kleine Gerät einbauen müsste. Klangliche Unterschiede sind dann eher subjektiv, wegen unterschiedlichen Pegeln. Ist aber nur eine Vermutung, lasse mich von Dock-Besitzern gerne eines Besseren belehren.

gibt es da schon ne gute vocooder app ?
 
iVoxel von VirSyn. Sehr gut vom Klang her, finde ich. Die Baender lassen sich schnell an das Mikrophon und die PA anpassen, falls man ohne Kopfhoerer arbeitet. Ist halt immer etwas kritisch, Vocoder und Lautsprecher.
 
Was kann dieses ADDAC eigendlich jetzt genau?

Ist das nur ein sammelbegriff für verschiedene Module oder gibts da eine Interface definition?
 
steht alles oben. IO, in-out. "Kann ich ja selber" wird man sich sagen, aber ich finde das Modul (und Kabel) sinnvoll, denn es pegelt zweifellos das, was man als Signal ins Modul schickt auf den richtigen Mikrophonpegel runter, sodass Verzerrungen, die bei selbstgebastelten Lösungen schnell passieren können, eben nicht auftreten. Man wird somit das iPad sorglos als Effekt-, Aufnahme- und Klangquellenmodul ins System integrieren können. Mich überrascht schon ein bisschen, dass das Modul nicht den iDevice-Anschluss benutzt, aber dann wäre das wohl teurer geworden.
 


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