Tyrell Marketing

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mc4

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Elektrokamerad schrieb:
1. Beschreibe den Interessenten
2. Nenne die Eigenschaften des Gerätes, die dieser Interessent bevorzugt
3. Nenne Produkte, die diese Eigenschaften besitzen
4. Beschreibe die Unterschiede von deinem Konzept zu dem der bisher favorisierten Geräte der Interessentengruppe
5. Hebe die Vorteile deines Konzetes gegenüber den auf dem Markt befindlichen Geräte hervor
6. Wage eine Prognose zum Verkaufserfolg
7. Fasse das alles in wenigen Sätzen unter Verwendung von kausaler Argumentation so zusammen, dass es auch der Dümmste unter den Interessenten versteht und das Gerät sofort haben möchte

Kaufmännische Überlegungen bitte hier.
ich als Musiker und Techniker bin dazu nicht fähig.
 
Die für die Konzeption des Gerätes Verantwortlichen haben sich ja im Vorfeld entsprechende Gedanken dazu gemacht. Das Ergebnis dürfte interessieren.
 
hierzu fehlt bisher die datenbasis. jetzt kann man

- geld für empirische marktforschung zusammenkratzen und hoffen, dass die GfK den richtigen leuten die richtigen fragen stellt

- selbst versuchen eine weitere laienhafte umfrage und analyse durchzuführen (so wie im ersten anlauf auf amazona.de probiert - diese hatte ja einen anderen gegenstand als das daraufhin beschriebene gerät); voraussetzung: erarbeitung der fragen, also mögliche merkmale des gerätes;

- auf common sense basis arbeiten (anekdotisches material, 30 jahre erfahrung im einzelhandel, zufällige beobachtung, induktive annahmen, raten) - das ist ohnehin nötig, um die richtigen fragen zu entwickeln

- die sache zu den akten legen.

was meinen sie, herr kamerad?
 
Du meinst, der Konzeptulator hat das vorgestellte Gerät ohne jedweden Gedanken an eine Marktrelevanz beschrieben, und das ist dann auch ohne weitere Prüfung als Rendering hier vorgestellt worden? Glaube ich nicht. Du willst mich auf den Arm nehmen.
 
Ja, ein Soufflé fällt oft schon beim leistesten Luftzug in sich zusammen.
 
Wenn wir bei dem Vergleich bleiben, ist der Tyrell nicht eher ein Old-Fashion Cheeseburger mit neuen Dressing Varianten und dem Unterschied zum üblichen Fastfood, dass er liebgewonnenes Fleisch von glücklichen Kühen haben soll (hier ist die geforderte Analogtechnik gemeint)?

Sonst könnte die Gemeinde doch auf etablierte Big Macs (zB Nordlead 2) oder Whopper (Minimax ASB) zurückgreifen.
 
these: fast jeder will einen funktionierenden juno 60 sein eigen nennen.

zweite these: dit wird ja gründe haben.

der juno-60 klang und dessen features sind die wichtigen punkte. kann man dit nischt liefern, ist doch dit konzept gänzlich hinfällig. chorus, filter und arp fällt mir da spontan ein. die müssen eben beim tyrell klingen wie sie beim juno klingen. sahnig. das plugin ist da schonmal nischt.

ansonsten kann man ochn tetra koofen. mit tasten kommt der doch och bald.

da braucht man eben knowhow. analyse und so. in den juno 60 kieken und nachplappern.

ist der klang erstmal da, sagt man einfach:

tyrell ist oldschool und sahnig. tyrell isn juno 60!

damit spricht man die fans an.

wie man die anderen käufergruppen/ generationen anspricht? mit usb? mit kompaktheit? würde dem konzept widersprechen.

da beißt sich die katze in den schwanz.

juno-features!

ANALOGSAHNE=USP
 


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