MIDI Switching

Hallo zusammen

Erst mal sorry, sollte ich hier etwas unwissend daherkommen, aber genau das bin ich noch. Ich habe erst gerade angefangen mit Krachmachter zu Experimentieren (wenn man es so nennt, muss man keine Begründungen für die seltsamen Klänge abgeben ;-)

Wo ich zur Zeit total hänge ist die Nutzung von MIDI innerhalb verschiedener Geräte. So möchte ich z.B. meinen Sequenzer Doepfer Dark Time mal für den Synthesizer Dark Energy, dann aber auch mal mit dem Moog Sub37 synchronisieren. Natürlich kann ich ständig die MIDI Kanäle ändern und die Kabel umstöpseln, aber irgendwie ist das total mühsam.
Daher meine Frage: Wie geht man am besten vor, wenn man mehrere MIDI-Gerate hat und diese nicht umstöpseln, und auch nicht ständig neu adressieren will? Gibt es so was wie einen MIDI-Switcher in den ich alle Geräte einstecken kann und dann wie bei einem patchbaren Synthesizer die Verbindungen einfach durch Schalter oder eine einfache Software ändern kann?

Besten Dank und Heavenicetrip! Fe/2
 
Erst mal :hallo:

Dann zu deiner Frage : ja, gibt es. Die Dinger heissen midi Patchbay und werden seit Jahren nicht mehr hergestellt.

Aber auf ebay, ricardo usw findet man sie noch, teilweise zu einem sehr guten Preis (unter 50 Euro )

Beispiele hier sind kawai mav-8 , 360 systems midi patcher uvam, einfach mal googeln

Eine zugegeben teurere Alternative sind die grossen motu midi-interfaces wie das midi Express xt oder das midi Express , die auch routing etc können .
 
Hallo

Hey cool, danke für die schnelle Antwort :)
Da werde ich mal rumschnüffeln um so was zu finden. Aber wieso werden die nicht mehr hergestellt? Arbeitet man heute komplett anders?

Besten Dank und Heavenicetrip! Fe/2
 
Heute wird alles am Rechner gemacht. Da hat man ein 8x8fach midi interface (die billigen motus) und schaltet im Rechner um.

Ein pc-freies setup ist für die produktdesigner unvorstellbar.
 
Alles klar, macht irgendwie auch Sinn. Gibt es denn dann die Möglichkeit einfach von einem definierten Gerät eine Verbindung zum Empfänger zu ziehen und die MIDI-Daten gehen dann dahin? Wäre eigentlich genau das was ich suche, oder muss man da noch eine teure DAW dazu kaufen?
 
Ich nutze Reaper, das kostet 60 USD oder so.
Geht aber auch mit jeder anderen daw, cubase, live, pro-tools, Bitwig etc...

Da habe ich ein esi-m8u xl midi Interface dran und gebe in jeder Spur an, auf welchen der 8 midi-Ausgänge diese geleitet wird. An jedem der Ausgänge ist ein midi Gerät . An vier der Eingänge sind Masterkeyboards und so Zeug , z.b. Auch ein beatstep als sequencer.

Wenn auf der Spur etwas aufgenommen ist, so schalte ich den Eingang ab.

Wenn ich etwas aufnehme, so schalte ich den Eingang der Spur z.b. Auf das masterkeyboard, den Ausgang auf einen Synthie und fertig. Für die synthies an den Ausgängen habe ich mit Vorlagen erstellt, so dass ich das nicht jedesmal neu machen muss.

Das ist jetzt aber keine reaper Magie , das kann jede daw.
 
Damit liefert der pc auch gleichzeitig eine midi clock an die diversen drumboxen , Echos und arpeggiatoren, so dass alle synchron laufen.
 
Cool, besten Dank für die wirklich gute Hilfe!
Ich werde mir also auch mal so eine Batchbay zulegen, macht wirklich Sinn. Durch rumsuchen im Internet bin ich jetzt auch auf die Audio-MIDI-Setup Möglichkeit auf dem Mac gestossen. So habe ich mal einen USB-Switch genutzt und diverse Geräte da dran gehängt. Eigentlich eine einfache Sache, Keyboard, Sequencer und zwei Synthis werden auch im MIDI-Studio angezeigt und können mit "Konfig testen" überprüft werden. Was aber nicht geht, ist Verbindungen zwischen den Geräten zu ziehen. In einem YouTube-Video sieht man aber auch, dass dort die Geräte noch die nutzbaren MIDI-Ports definiert werden können (zwei Reiter "Eigenschaften" und "Ports" sind da zu sehen) bei mir kann ich gar nichts mache ("Eigenschaften" existiert nicht und unter "Port" ist alles grau). Auch finde ich es seltsam dass die Geräte zwar im Fenster "MIDI-Studio" erscheinen, nicht aber im Fenster "Audiogerät". Beim Mischpult ist es aber genau umgekehrt.
Was mache ich hier falsch?

Besten Dank und Heavenicetrip! Fe/2
 
OS X macht es hier genau richtig: audio und midi trennen. Midi ist nur ne Fernsteuerung. Das empfangende Gerät entscheidet selber, was es mit den Befehlen macht. Es wird eigentlich nur taste gedrückt und taste losgelassen übertragen . Welchen Ton der synthesizer daraufhin rauslässt , ist nicht Bestandteil der Information.

Die audio - midi Steuerung von OS X kennt nur die direkt angeschlossenen Geräte . Also bei einem 8fach midi interface wird sie dir alle 8 Eingänge und Ausgänge anzeigen. Was danach passiert, kann OS X nicht wissen. Ob da noch ein hub kommt, oder ein Instrument , musst du dem Rechner sagen. Oder auch nicht. Ist vollkommen egal.

Die DAWs auf dem Mac haben hier ihre eigene Verwaltung , solange das midi- interface selber bekannt ist.

Ach so, nur damit nix schief geht. Wenn du immer mit pc/Mac arbeitest, dann brauchst du immer ein midi Interface usb-midi. Eine patchbay brauchst du hinter dem Interface nur, wenn du
... Weniger midi Ausgänge am Interface hast, als geräte Und/Oder
... Flexibel direkt routen willst.

Wenn du auch ohne rechner musizierst, brauchst du zum routen eine Patchbay , sofern du nicht mit den midikanälen rumfummeln willst.
 
Okidoki, soweit alles klar. Ich habe jetzt mal versuchsweise meine USB-fähigen Geräte an den Mac gehängt, sehe die auch in MIDI-Setup und kann sie auch verbinden. Aber obwohl der Text funktioniert (MIDI-Setup empfängt wenn ich eine Taste drücke und der Synth spielt wenn ich da klicke) geht da nichts vom Keyboard zum Synth. An was kann den das liegen? Oder ist MIDI über USB zu kompliziert und ich warte lieber bis ich alles über die richtigen USB-Kabel machen kann?
 
So, ich konnte jetzt gebraucht eine Patchbay Motu MIDI Express XT erwerben und habe alles verkabelt. Das funktioniert im Prinzip genau so wie ich mir das vorgestellt habe, wenn es auch gewisse "Ungereimtheiten" gibt. So verstehe ich zum Beispiel nicht, warum mein Akai Rhythm Wolf den Doepfer Dark Time stört, auch wenn sie gar nicht gemäss den Einstellungen im Motu verbunden sind. Aber da der Wolf eh nicht den Takt angeben darf, nutze ich da halt auch nur ein MIDI-In und dann geht alles.

Also besten Dank für den Tipp, damit bin ich echt weiter gekommen :supi:
 
An Mink99:

Hallo MINK99,
ich brauche mal ein zwotes Gehirn. Habe ein neues MIDI SETUP zu installieren und schon ein Plan im Kopf wie ich es mache. Aber bevor ich hin und her Stecke, frage ich dich mal.

Habe eine Roland SBX- 80 Sync Box von Roland. Daher und nur dher kommt meine MIDICLOCK und es geht direkt ein masterkeyborad in den IN der Syncbox. Habe drei Motu Express Interfaces via USB zum PC. Die MIDICLOCK geht auch da rein. Möchte aber nun zusätzlich hardwaresequencer mit einbinden, da ich Midisequenzing lieber über diese Hardware machen möchte. So hab ich es früher gemacht ohne DAW, immer mit hardawresequencer.
Wie würdest du die Sequencer anschließen?? Direkt über die Motus MIDI EXPRESS? Die können ohne PC gar nicht..Oder würdest du alle hardwaresequencer über eine MIDI Patchbay über ein OUT in ein MOTU MIDIexpress einspeisen und individuell schalten??

Ich weiß noch nicht genau, wie ich das gestalte. Eigentlich wollte ich die Daw nur zum Audiofiles aufnehmen benutzen,aber das ist auch doof..und ohne umzustecken muß ich ne Lösung finden, wie alles angeschlossen ist und Individuell nutzbar machen. Die thru outs der Synths möchte ich gar nicht benutzen und lange Ketten machen. Früher hatte ich thru Boxen und Merger..aber die brauche ich nicht mehr..

danke im voraus..
 
Welches MIDI Express hast Du denn? Es könne nicht alle Standalone, das 128 zB ist ein reines Interface.

Da würde ich dann eine MIDIQUEST-Patchbay mit eingebautem Merger dahinterchalten bzw das Interfave dann gegen ein Kleineres austauschen.
Die Patchbay wäre dann zB die MIDITemp PMM-88(E) oder MP-88.
Da kann man dann MIDI Clock einspeisen, das DIng kann sie sogar selbst erzeugen.

Suche mal im Forum nach dem Begriff "MIDI Patchbay" und meinem Namen, da findest Du ein paar Grundlagenartikel zu diesem Thema.
 
Meine interfaces sind alles Midi Express 128 und Microlite. Nicht XT. Die können nicht Standalone betrieben werden. Zusätzlich habe ich noch ein Midi Time Piece II von Motu.

Theoretisch könnte ich ein kleineres interface vom Computer raus gehn in den MIDI TIME Piece. Das MIDI TIme Piece kann alles. Ich brauche dann nur ein zwotes, wegen der Anzahl an INS / OUTS die ich brauche!!!
Dort gehn die Hardwaresequenzer rein und die Klangerzeuger...wenn mein Kopf mir gerade hilft..
 
Oder ich benutze das MiDI TIME PIECE II als Midimixer, gehe dort mit meinen Hardwaresequencern rein und von dort aus zu dem MIDI EXPRESS 128 und Microlite, wo dann meine Synths dran sind.
nur der Computer muß dann aber eingeschaltet sein mit entsprechneder DAW!!! Die MIDICLOCK geht auch ins TIme PIece II und von dort zum PC der als Slave laufen muß!!!
 
Ein zweites Interface wegen der Anzahl an Ports ist aber nicht nötig, die Ports kann eine Patchbay erledigen. Man braucht selten die vielen MIDI-Kanäle, die so ein Interface bereitstellt. Gerade wenn man auch ohne Computer arbeiten will, ist das das Setup der Wahl.

Wenn Du meine anderen Artikel gelesen hast, dann kennst Du meine Vorgehensweise vielleicht schon.

Liste alle Geräte auf, die per MIDI angeschlossen werden müssen, und zwar ob einseitig oder mit beiden Anschlüssen. Außerdem dazu die Anzahl der Kanäle pro Gerät, die es bereitstellt und die die du davon nutzen willst. Markiere außerdem, die, die Tastatur haben und zusätzlich die, die als Einspieltastaturen genutzt werden.

So erhältst Du einen Überblick und kannst den Bedarf an Ports und Kanälen ermitteln.

Wahrscheinlich kommst Du mit einem Microlite und einer 16x16 Patchbay hin.
 
microbug schrieb:
Wahrscheinlich kommst Du mit einem Microlite und einer 16x16 Patchbay hin.

Das wird leider nicht reichen..von der Anzahl der Ports her niemals..Habe allein schon 11 Klangerzeuger die per MIDI angesteuert werden plus noch die Hardwaresequencer. Ich denke es gehn alle Sequencer am besten in das MIDI TIME PIECE. Auch PC!! Und die Klangerzeuger steck ich in die MIDIEXPRESS und muß dann mit PC arbeiten. Die Patchbay hat nur acht Ports,egal wie viele Känale sie zur verfügung stellt.. MIDI Thru, nicht mehr!!

Mit dieser Variante, die ich leider nicht besitze würde es gehn:

Die andere Geschichte bei mir ist der Editor MIDIQUEST. Der funzt nicht mit MIDITIMEPIECE AV oder MIDIEXPRESS XT, MICROEXPRESS XT ( so glaube ich heißen die ).

Nochmal, habe 12 Klangerzeuger und nur acht I / O´s am Time Piece. Von Computer aus habe ich on mass I / O´s für MIDI...plus Sequencer als Hardware..das Modularmidi nicht mitgezählt!
 

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Du hast mich nicht verstanden. Interfaceports sind was anderes als Patchbayports. Ein Interface stellt pro MIDI-Port 16 Kanäle zur Verfügung, die man seltenst wirklich braucht, allerdings muß man sie dann trotzdem verwalten.

Die Anzahl der benötigten Ports gilt erstmal für die MIDI-Patchbay, und da sind 16x16 auf jeden Fall passend.
Wieviel Kanäle Du davon dann nutzt, steht auf einem anderen Blatt, und da kommt jetzt das Interface ins Spiel.
Nicht jeder der Geräte ist multitimbral, und selbst wenn, nutzt man von denen selten alle verfügbaren Kanäle.

Mehr als 16 MIDI-Kanäle sind es wohl schon, also verbindest Du das Microlite doppelt mit der MT-16x, also mit 2 MIDI-Strängen. Bleiben dann noch 14 Ports für Deine Geräte. Selbst wenn Dir 32 MIDI-Kanäle nicht reichen und Du auf 48 gehst, was einem weiteren Kabel vom Interface zur Patchbay entspricht, hast Du immer noch 13 Ports für die Geräte übrig.

Der Rest ist Planung der möglichen Szenarien und die passende Programmierung der Patchbay.
 
Danke nochmal für den Tip. Ich hatte noch nicht ein komplexeres MIDIsetup wie jetzt gerade. Das mit den doppelten Kabeln vom MIDIinterface, daran habe ich noch gar nicht gedacht.
 
Das mit den doppelten MIDI-Strängen vom Interface zur Patchbay vereinfacht vor allem dann die Dinge, wenn man über mehrere Tastaturen live einspielen möchte und die Patchbay nicht beliebig mergen kann (also mit variablen Eingängen und mehr als 2 Eingänge).

Daher empfehle ich ja auch die MIDItemps, die sind da sehr flexibel. Bei den Anderen muß man sich schon mit einem Kabeltrick behelfen, wenn man 2 beliebige Eingänge mergen möchte. Dieser Trick steht in der Anleitung der Waldorf MIDIbay beschrieben, die ich sowieso als Grundlagenlektüre empfehlen möchte: http://faq.waldorfian.info/files/Midibay_Manual.pdf

Das ist aber eine erweiterte Anwendung und kostet zudem 2 Ports, das wird dann bei einer 8x8-Patchbay schon knapp.
 
Ahhh, also daher weht der Wind. hab ich mir schon heruntergeladen und werde diese mal lesen. Halte Dich auf den laufenden was mein MIDIsetup angeht. Evtl. kann ich nächstes WE darüber berichten ob ich alles autonom fahren kann und auch MIDIQUEST funktioniert.

Dank nochmal!!
 
Ich weiß nicht, ob ich das oben schonmal schrieb (oder wars im Thread von Lutz): MIDIQuest hat im Gegensatz zu Sounddiver keinerlei Patchbay-Unterstützung eingebaut, das muß man dann per Hand mittels eingefügtem Program Change bewerkstelligen. Sounddiver hat da allerdings auch nur recht wenige Patchbays voll unterstützt, die Anderen mußte man ebenfalls per Program Change einbinden, d.h. man hatte sich ein Routing-Programm in der Patchbay für das direkte Ansprechen des jeweiligen Gerätes erstellt und unter einem bestimmten Speicherplatz abgelegt, den man dann per Program Change an den MIDI-Kanal der Patchbay sendete.
Vielleicht gibts da ja eine entsprechende Möglichkeit.
 
So,

jetzt ist es soweit!! Ich haue bis auf eins alle, wiederhole alle USB MIDI Interfaces raus!! Ende aus. Hoffe ne vernünftige Patchbay zu finden und schluß!! Mein MIDIINTERFACE macht nur Ärger. Ich rede von einem Motu micro lite. Das interface wird korrekt erkannt und funktioniert auch! Aber nur bei kleineneren USB Kabellängen. Gehe ich über drei Meter hinaus, ist Feierabend!! Aus die Maus. Dabei hat man mir versichert, das ohne Hub oder sonstiges bis zu zehn Meter kein Problem sind. Wo ich ehrlich gesagt ein wenig skeptisch war über diese Aussage. Port ist USB 2.0. Nicht über chipsatz sondern interner Header / HUB. Meinboard ist ein ASUS mit Z77 chipsatz. Gehe ich über Zehn Meter, ist alles vorbei..dann Tilt der Rechner mit einer sehr charmanten freeze Funktion!!
Wusste gar nicht, das mei rechner das kann..... :oops: :oops: :oops:
 
Das mit den Kabellängen ist so eine Sache für sich, da wird die Spezifikation gerne großzügig ausgelegt, vor allem, was den Wellenwiderstand des Kabels betrifft.

Bei MIDI-Interfaces würde ich daher auf welche setzen, die eine eigene Spannungsversorgung besitzen, wie zB die großen MOTUs oder die ESI M8U XT.

Ich habe hier das iConnect MIDI 4+ im Einsatz, da ich auch ein iPad habe und dies einbinde, da gehen bis zu 3 Rechner simultan dran, es kann USB Host sein und außerdem auch routen, allerdings hat es nur einen Speicherplatz, daher habe ich ein festes Routing eingestellt und schalte alles Andere mit der MIDITemp PMM88.
 
Es sind schlicht und einfach die Kabellängen. Nicht die beschaffenheit des Kabels an sich.
Habe mehrere Kabel getestet. Eigentlich hatte ich nix anderes erwartet bei USB MIDI ohne Power Supply.
Egal, die Dinger kommen weg, bis evtl. auf eins mit kurzer USB Leitung.
Was der andere rechner macht, weiß ich nicht, habe ich nicht getestet. Aber ich erwarte ähnliches. an dem Microlite hatte ich nur ein DX- 7 dran, den ich mal schnell Dumpen wollte. Da ich dabei war, habe ich gleich ein Labortest daraus gemacht. Die kommen weg. Schade nur ums Geld. Egal. Versuche das Beste daraus zu machen..bei gelegenheit suche ich nach Bays und Verdrahte alles autonom.
Sequenzer als hardware benutze ich eh lieber, so wie früher. Die gehn alle auf ne Bay und wenn ich mal brauche dann 16 oder max 32 MIDIchannels von Rechner in die Bay. Und damit ist dann fast alles gelöst.
Das schlimme was mich ärgert, ich kann immer nur schrittweise alles machen, wegen Zeitmangels!! Vieles bleibt liegen und das ist dann das Ergebniss, was ich dann hier präsentiere.
Schlechte Abschlußarbeit!! :doof: :doof:
 
Notfalls einen Atari mit Zusatzinterface kaufen oder, wenns das noch gibt, ein MIDI-Interface als PCI-Karte.

Das Iconnect hat jedenfalls keine Probleme mit den Kabellängen, das große ESI auch nicht. Wärst Du Mac-User, würde ich Dir ein altes Emagic AMT8 bzw Unitor8 MKII empfehlen, denn auf OSX werden die Treiber ja noch gepflegt.
 
Die Motus sind nicht schlecht, sogar toll, aber seit ich bei mir alles umgestellt und geräumt habe, dachte ich, nach dem man mir sagte es geht auch, hol dir einfach 10m USB Kabel und jut iss!!
Egal, die Motus, fast nagelneu, aber benutzt kommen weg. Alle, ohne Ausnahme. Geht nicht anders. Nur eine wichtige Frage an Dich, da Du ja das MP-88 hast. Würdest Du mir das auch empfehlen? ist es leicht und üebrsichtlicher zu programmieren mit der Remote?
ich quäle mich gerade mit nem PMM- 88. Ich bekomme es aber hin!! Nur dachte ich, da ich eine zwote Bay brauche, ist das MP- 88 vielleicht ne Nummer zu groß, da es Midifileplayer auch mit an Bord hat.
 
USB ist nur bis 5m spezifiziert. Wenn du mehr willst solltest du nach je 5m einen Hub zwischenschalten. In der Spec sind maximal 5 Hubs erlaubt, was idealerweise 25m Kabellänge ergibt. Oft ist aber schon im Chipsatz ein Hub drin, was dann die Anzahl der Hubs auf 4 reduziert.
 
tulle schrieb:
USB ist nur bis 5m spezifiziert

Das ist ja der Wahnsinn an der Sache. Nicht mal die 5m kriegt das Interface hin. Mein Geräte Manager spinnt und erkennt das Motu net richtig. Kaum nehme ich das weg und nehme ein kürzeres, nicht geschirmtes, geht es wieder. Ich kann sauber dumpen, spielen usw.
 


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