Blade Runner II / 2049

"... die jaulenden Synths von Hans Zimmer...."

LOL. OK. Ich geh trotzdem rein.
 
Es ist alles zu perfekt und durchgestylt...jeder Frame ist bis ins kleinste durchdacht und soll bedeutsam sein. Selbst wenn es "schmutzig" aussehen soll ist es "perfekt schmutzig". Es fehlt das organische, chaotische und unperfekte, die improvisation denke ich.
Handwerklich (visuell) ist es tatsächlich gut gemacht. Ich denke es wäre aber für die Story besser gewesen man hätte später angesetzt (mit einem Infotext wie gehabt) und die alte Geschichte komplett rausgelassen. Dann wäre eventuell auch Story-technisch ein besserer Film rausgekommen.
Den gleichen Fehler hat man meiner Meinung nach auch beim letzten Star Wars (7) gemacht.
Es sieht alles nach den "gewohnten" Filmen aus ist aber nur ein Jupiter-80 mit Jupiter-8 Farben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was das Original über die Zeit hinweg gerettet hat, ist die Plastizität und das handwerkliche Können derer, die Sets und Props gebaut und gestaltet haben. Der Film hat eine gewisse Stofflichkeit, was CGI einfach nicht hinbekommt, ebensowenig Schauspieler, die vor einer Green Wall schauspielern müssen. Von der Musik ganz zu schweigen -- in 25 Jahren wird keiner der Zimmer'schen Geräuschkulisse hinterhertrauern.

Als Literaturtipp zum Thema Blade Runner empfehle ich Future Noir von Paul M. Sammon in der zweiten Auflage.

Stephen

Deine Bemerkung zur Stofflichkeit unterschreibe ich zu 100%.

Weitere Literaturtipps:
Frank Schnelle: Ridley Scott's Blade Runner. Stuttgart 1997
Don Shay: Blade Runner: The Inside Story. London 2000
 
[...] Kann es vielleicht sein, dass die digitale Aufnahme Technik diesen gewissen Plastiklook hervorbringt? Also zu scharf, zu starke Konstraste etc.? [...]

Das ist sicherlich nicht abwegig -- ein Schwarzweißbild mit der Digitalkamera hat kein Korn, anders als ein Schwarzweißabzug, der von einem professionellen Analogfilm auf professionellem Papier erstellt wurde. Dieser Unterschied wird sehr augenfällig bei den alten und den neuen Star Wars Episoden.

Wer auf Filmmaterial produziert, muß von Anfang an anders mit Blenden, Brennweiten und Licht arbeiten als jemand, der alles hinterher im Rechner geradebiegen kann. Wer Matte Paintings für eine optische Illusion erstellen und in einen perspektivischen Zusammenhang einfügen muß, um die Kulisse nicht mehr als solche aussehen lassen zu müssen, arbeitet anders an der Bildgestaltung als jemand, der die Kulisse erst hinterher ins Bild hineinrechnet. Wer pro Filmminute bares Geld auf analogem Filmmaterial verknattert und nicht Gigabytes an Speicherplatz, arbeitet anders und ufert nicht aus. Das weiß jeder, der früher mit einem Stapel 36er Filmrollen in den Urlaub gefahren ist -- da wurde über jedes Bild nachgedacht und keiner hat unnötig im Dutzend grenzdebile Selfies produziert.

Das ist wie analoge Bandsättigung gegen digitales Clipping, rauschende BBDs vs. perfekt sauberen digitalen Frequenzgang. Und wenn dann noch unendlich viel Zeit in die digitale Nachproduktion investiert wird anstatt in den Plot oder das Drehbuch oder die Sorgfalt bei der Aufnahme -- "we'll fix it in the mix" hat seit langem die Tonstudios verlassen und es sich bequem gemacht im Bereich der Bildproduktion. Dazu noch CGI als Allheilmittel, um über Längen und Logiklücken hinwegzutäuschen... fertig ist der nächste Blockbuster.

Ist aber nur meine Meinung und mein Halbwissen.

Stephen
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich war heute drin und er hat mir sehr gut gefallen. Eigentlich sogar besser als das Original, was ich auch gut aber etwas überbewertet finde. Aber das ist ja, wie so vieles Geschmacksache. Also wer gerne tolle Bilder, tollen Sound und eine interessante Geschichte sehen will und dabei dem Film Zeit lässt (mein einziger Kritikpunkt), der sollte den sich auf jeden Fall auf der großen Leinwand im Kino oder zu Hause (Beamer) ansehen.
Wir waren übrigens mit mehreren Leuten drin und der Film kam bei jedem gut an. ES waren wir übrigens auch. Für Leute die das Buch lieben, sollten lieber den Film meiden. Netter Kinderfilm mit so gut wie Null Horror (meine Tochter fragte ob das eine Komödie war).
 
Wer auf Filmmaterial produziert, muß von Anfang an anders mit Blenden, Brennweiten und Licht arbeiten als jemand, der alles hinterher im Rechner geradebiegen kann.

Sobald es digitalisiert ist macht das keinen Unterschied und das Material lässt sich genau gut oder schlecht nachbearbeiten. Ein Unterschied der analogen Kameras sind die 24fps, mit den höheren Bildraten der digitalen Videokameras lassen sich einfacher Zeitlupen erzeugen. Schlechte Optik (Randunschärfen etc.) macht wahrscheinlich Probleme beim Zusammenspiel mit den Sachen die vom Computer generiert werden, daher wird man das vermeiden.

Digitalkamera hat kein Korn, anders als ein Schwarzweißabzug

Auch das lässt sich in der Nachbearbeitung erreichen, ob das einen Spezialisten überzeugt kann ich nicht sagen.
 
Ich würde mir wünschen, dass diejenigen, die diesen Film so superkritisch beäugen
auch ihre eigene Musik so kritisch betrachten :cool:

Die Filmmusik war nicht von Vangelis; warum sollte der Soundtrack sich dann auch so anhören?
Da war halt viel durchschnittliches Dronezeugs dabei. Man könnte auch bemängeln, dass
viele Details vom Original-B.R. übernommen wurden (Wallace spricht genauso pathetisch wie
Tyrell, teils ähnliches Wohnungsdesign der BR, Geräuschdetails - z.B. beim Vergrößern usw.)
oder diese Überläääänge...

Wie wäre die Kritik ausgefallen, wenn es keinen Ur-Blade-Runner als Referenz gäbe?

Mein abschließendes Urteil würde so lauten: Blade Runner 2049 unterstreicht die
Einzigartigkeit des Ur-Blade-Runners; sollte aber nicht krampfhaft mit dem Original
verglichen werden.
 
Das weiß jeder, der früher mit einem Stapel 36er Filmrollen in den Urlaub gefahren ist -- da wurde über jedes Bild nachgedacht und keiner hat unnötig im Dutzend grenzdebile Selfies produziert.
:bravo::bravo::bravo:für die grenzdebilen Selfies. Scheint ein guter Tag zu werden, wenn er so anfängt....:harhar:
 
Der Film heisst zwar "Blade Runner 2049" und nicht "Blade Runner II", aber beruft und begründet sich natürlich dennoch in jeder Beziehung auf den Vorgänger.

Wer so etwas unter Vorsatz produziert, der muss auch damit klarkommen, ständig mit dem Original verglichen zu werden.

Und ich meine, Hollywood tut sich damit einfach keinen Gefallen ( finanziell natürlich schon, und das ist ja offensichtlich die Hauptsache ). Ständig diese Pseudo-Sequels... Im Endeffekt geht's ja nur ums Kasse-machen mit dem Namen des Originals. So kann sich irgendein CGI-verseuchter Zeitgeist-Quark mit einem bedeutungsschweren Zusatz schmücken.

Die ganze Kohle zur Produktion dieses Films hätte man besser in ein eigenständiges Werk stecken sollen, dann gäb's auch nicht ständig die Vergleiche.
Aber so lockt man natürlich auch die Fans des Originals nochmal ins Kino, auf diese Zusatzeinnahmen will man natürlich nicht verzichten. Und die ( berechtigte ) Kritik wird halt billigend in Kauf genommen.
 
Wer auf Filmmaterial produziert, muß von Anfang an anders mit Blenden, Brennweiten und Licht arbeiten als jemand, der alles hinterher im Rechner geradebiegen kann.

Sobald es digitalisiert ist macht das keinen Unterschied und das Material lässt sich genau gut oder schlecht nachbearbeiten. [...]

Womit wir wieder beim Thema "we'll fix it in the mix" wären -- wenn ich diese Möglichkeiten nicht habe, muß ich anders mit dem Material umgehen und mir eine völlig andere Vorgehensweise aneignen. Da muß das Ergebnis von vorneherein schon so gut sein, daß ich in der Nachbearbeitung nur noch leichte Korrekturen vorzunehmen brauche -- großartige Rettungsversuche sind nicht möglich, und wenn das Filmmaterial einmal versaut ist, bleibt es versaut.

[...]

Digitalkamera hat kein Korn, anders als ein Schwarzweißabzug

Auch das lässt sich in der Nachbearbeitung erreichen, ob das einen Spezialisten überzeugt kann ich nicht sagen.

Man kann natürlich auch Vinylknistern und Bandrauschen in eine digitale Aufnahme hineinrechnen.

Was irgendwie ein bißchen widersinnig ist, wie ich finde.

Stephen
 
finanziell natürlich schon, und das ist ja offensichtlich die Hauptsache ). Ständig diese Pseudo-Sequels... Im Endeffekt geht's ja nur ums Kasse-machen mit dem Namen des Originals. So kann sich irgendein CGI-verseuchter Zeitgeist-Quark mit einem bedeutungsschweren Zusatz schmücken

Eben, nur darum geht's. Während sich BR2049 künstlerisch m.E. noch wirklich achtbar schlägt, war das Sequel vom (für mich ) absolut unantastbaren Kubrick-Film "2001 - Odyssee im Weltraum" (--->"2010 - das Jahr in dem wir Kontakt aufnahmen") ein totaler Reinfall.

Sequels haben - wie Neuauflagen von bekannten und einflussreichen Bands - ganz selten etwas Gutes erreicht oder bewirkt.
 
Ich bin in der Beziehung eher ambivalent, ein großer Teil der genannten Filme lebt von der Aussagekraft der Bilder, andererseits kann man auch vieles der Fantasie überlassen und einfach mal die Geschichte weitererzählen und muss nicht jedesmal so lange rumeiern ;-) Ist schon was her dass ich 2010 gesehen hab', als er gerade frisch in der Videothek war, aber mir hat er damals gefallen. Damals war ich noch ein Teenager und hab' ihn mir zusammen mit 2001 angeschaut.
 
Ist schon was her dass ich 2010 gesehen hab', als er gerade frisch in der Videothek war, aber mir hat er damals gefallen.

Ich fand 2010 schon ganz gut. Aber ich mag/mochte, auch Roy Scheider ganz gerne als Schauspieler und vielleicht hat der Film mir ja deshalb damals trotzdem ganz gut gefallen.
 
Man kann natürlich auch Vinylknistern und Bandrauschen in eine digitale Aufnahme hineinrechnen.

Was irgendwie ein bißchen widersinnig ist, wie ich finde.

So ein wenig Vinylknistern als Effekt oder Stilmittel find' ich gar nicht so widersinnig oder Rauschen im Video-/Filmbereich um zu zeigen, dass es sich um ältere Aufnahmen handelt oder einen weniger cleanen Look zu erzeugen. Gerade im Video Bereich gibts unzählige Plugins die nur dazu dienen einen bestimmten Look zu erzeugen.



 
Zuletzt bearbeitet:
Weitere Möglichkeit: die meisten Kameras nehmen mit 25 Bilder die Sekunde auf.
Viele Programme bieten die Möglichkeit z. B. bei der Ausgabe auf 24 B/sek. herunter-
zurechnen. Dadurch bekommt man auch einen Kinoeffekt.
 
Stimmt, vieles lässt sich schon mit den Boardmitteln der Schnittprogramme erreichen, wenn man sich ein wenig damit beschäftigt.
 
grad mal wieder den Original Blade Runner gesehen, und die anschliessende Doku über Philip K. Dick: Philip K. Dick und wie er die Welt sah
Grossartig. Kann man den Film toppen? kann ich mir kaum vorstellen.
Und ich bin seit langem grosser Fan von Philip K. Dick, sehr interessanter Mann gewesen.
Lest seine Bücher, klasse. Der totale Trip: Die drei Stigmata des Palmer Eldritch
 
Ich habe gestern zum ersten Mal Blade Runner gesehen, ist vorher irgendwie an mir vorbeigegangen.... und fand ihn ziemlich öde, keine Ahnung, wie das so ein Kult werden konnte??
 
Hallo zusammen,
ich habe mir am Wochenende das Double-Feature rein getan - Freitag Teil 1 von BluyRay und
am Samstag BR 2049 / 3 D im Kino - also die Vollversion. Meine Anmerkungen zu der laufenden Diskussion hier :

1. Es ist schon interessant wie Leute hier Urteile sprechen über Dinge die sie nicht gesehen (Film) und nicht gehört (Soundtrack) haben.

2. Ryan Goslin : Wer die Idee von BR verstanden hat, weiß das es im Kern um die Identitätsfrage des Menschen geht :
Wer bin ich, wo komme ich her, wo gehe ich hin ? ... und was mache ich dann da ? :roll:
Die Besetzung mit einem Softy wie Ryan Gosling macht m.M.n. Sinn. Es ist hier kein Super-Macho-Held sondern eher ein Mensch
im besten und umfassseden Sinne gefragt. Achtung Spolier : Obwohl K ein Replikant ist.
Es wird übrigens auch sehr wenig geballert.

3. Der Soundtrack : Ist im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Meiner Meinung nach muß man diesen Film im Kino sehen und hören,
um ihn vollständig erlebt zu haben. Ich habe bisher noch keinen Film gesehen und gehört, bei dem Bilder und Sound derart perfekt zu einander paßten.
Die Intensittät von Bildern und Sound ist teilweise körperlich anstregend.

4. Wie im ersten Teil wurden auch visuell wieder unterschiedliche Welten erschaffen (Wallace Corp = Schattenreich , "Rest-Las Vegas" = Orange World ,
LA = Dunkel und verregnet (sehr nah am 1. Teil). Ein Aspekt der schon bei der späteren Bewertung des ersten Teils hervorgehebon wurde.

Ich will hier keine ausgewachse Filmkritik schreiben - aber es gibt auch noch viele erwähnenswerte Aspekte mit Bezug auf unsere Gegenwart
z.B. Kinderarbeit an Elektro-Schrott , virtuelle Liebe etc.

Mein Fazit :
Wie der erste Teil ist auch diese Fortsetzung viel mehr, als nur noch ein SciFi-Film mehr und wer mitreden will, sollte ihn im Kino ERLEBT (!) haben.

der redWave
 
[...] Die Intensittät von Bildern und Sound ist teilweise körperlich anstregend.[...]

Das war Mission:Impossible 2 auch -- da lief ich wie gerädert mit Kopfschmerzen aus dem Kino. Zum Glück hatte ich die Karten gewonnen, da tat es mir nicht um mein Geld leid.

Ein völliger Overkill macht noch keinen guten Plot, und ein akustisch-visuelles Dauerbombardement ist noch keine Handlung.

Stephen
 
Vielleicht eine Empfehlung an dieser Stelle: schaut Euch den Film in 2D an, statt sich
von zuviel FX plätten zu lassen. Ist doch wie in „unserer“ Musik: schaltet mal die Automaten
(Sequencer, Drummachines) ab…was bleibt übrig? Transparenz, Handlung (oder auch nicht).
 
Mal an die, die den Film schon gesehen haben. Wie ist denn so der Sound im allgemeinen, also das Verhältnis von Musik zu den Dialogen? Ich kann nämlich so Filme nicht ab, wo die Sprache sehr leise ist und wenn dann die Musik einsetzt, einem das Gehirn rausfliegt.
 
Wenn ich für einen Film extra ins Kino muss, damit er mich beeindruckt, hmmmmm.....

Mal an die, die den Film schon gesehen haben. Wie ist denn so der Sound im allgemeinen, also das Verhältnis von Musik zu den Dialogen? Ich kann nämlich so Filme nicht ab, wo die Sprache sehr leise ist und wenn dann die Musik einsetzt, einem das Gehirn rausfliegt.

Die Unausgewogenheit zwischen Musik, FX und Sprache empfand ich vor Jahren noch wesentlich schlimmer ( kommt natürlich auch auf den Film an ). Begeistert war ich aber auch bei BR2049 nicht. Mir isses einfach zu laut, zuviel Effekthascherei, nicht mein Ding. Kann aber natürlich nur für mich sprechen.
 
Die Musik als solche wird eher dezent eingesetzt; bei den Sound-Effekten hingegen wird das "große Besteck" aufgefahren. Ich empfand das teilweise schon als störend, da in einigen Szenen die sprichwörtlichen Kaffeetassen klirrten. Die Effekte waren auch nicht sonderlich originell; das bekommen einige der Modularisten hier im Forum sicherlich auch oder zumindest so ähnlich hin.
 
Ich werde mir den Film in 2D und OmU anschauen. 3D nervt mich einfach - vorallem als Brillenträger komme ich damit wegen der internen Reflexionen in der Polariser-Brille nicht klar. Da können die noch so häufig behaupten, dass dies kompatibel zu Brillen sei. Meine Erfahrung ist eine andere. Das gilt auch für das an sonsten tolle IMAX System. (ggfs. fliege ich die nächsten Wochen nach Berlin und besuche dort das IMAX)
 
Naja, der Begriff 3D ist an sich schon 'ne Übertreibung, ist ja nicht mehr als Stereoskopie ;-) Sind deine Brillengläser entspiegelt?
 
Also ich hab ihn in 2D gesehen. Kann mit 3D auch nur etwas anfangen, wenn das ganze Konzept des Films darauf ausgelegt ist (wie z.B. Avatar). Musikalisch fand ich den Film übrigens stark, wobei es weniger Musik sondern eher Sounduntermalung ist. Aber das erwarte ich auch von Filmmusik. Fand auch die Dosierung gut. Mal richtig gut laut und sehr oft gar keine oder sehr leise Mus
 
Gestern lief auf Arte das alte Original und ich muss sagen, dass der Film ohne die Musik von Vangelis auch extrem verlieren würde.
Nun habe ich den Neuen noch nicht gesehen dabei aber den Soundtrack hören können, der von der kompositorischen Leistung jedoch
stark abfällt. Und das sage ich wirklich sehr sehr ungerne. Vermutlich war dann doch die Zeit sehr knapp geworden. Schade, hier
hätte man noch einiges reißen können. Aber trotzdem bin ichs ehr auf den Film gespannt und hoff, dass meine Zeit mich bald ins Kino lässt.
 

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