one knob/one function.... FOREVER!!!

Es gibt doch für den Blofeld eine gute Alternative. Den Sledge.

Viele schimpfen über die Miniatur-Bedienung bei den Boutique-Synths. Doch lieber die, als ein Menügewurschtel.
Ich habe meinen Pulse2 abgegeben. Die Matrix und die unsinnige Darstellung im Display lässt sich nicht mit meinem Workflow vereinbaren.
Gerne hätte ich einen "viele-Knöpfe-Controller" dafür gehabt. Soundmäßig macht der schon Spaß.
Stattdessen habe ich jetzt einen Monologue. Der kann nicht so viel. Aber ich komme an alles sofort ran.

Ein Sledge-Desktop für den Pulse2, das wäre was.
 
Ich bin ein sehr sachlicher und umemotionaler Mensch was Technik betrifft, aber warum muss man denn immer Kompromisse machen?
Findet jemand ernsthaft Menuestepping und Doppelbelegungen toll, oder redet man sich da was schön?
Manchmal helfen Doppelbelegungen aber, eine Benutzeroberfläche übersichtlich zu halten, wie z. B. beim Sledge, bei dem ja nur die LFOs sich die Bedienelemente teilen. Nicht jeder OKPF-Synth ist auch wirklich gut und übersichtlich zu bedienen, das war es, was ich mit meinem Beitrag sagen wollte und ich finde schon, dass das auch zum Thema gehört.
 
...oder redet man sich da was schön?
Und selber? Letztlich ist es eine Frage der eigenen Präferenzen und nicht, ob alle anderen das nun auch noch verstehen.
Klares Nein. Das sind persönliche Erfahrungen, keine Theorien.
Ich bin selbst davon überrascht das es so ist wie es ist....

An verschiedene Meinungen bin ich interessiert, wenn du also sagst das ist für dich besser, okay!
Es ist hier nur manchmal schwer zu unterscheiden was eine Aussage ist, und was einfach so dahergesagt wird....

Nicht jeder OKPF-Synth ist auch wirklich gut und übersichtlich zu bedienen, das war es, was ich mit meinem Beitrag sagen wollte und ich finde schon, dass das auch zum Thema gehört.
Ohne provokative Aussagen, keine interessanten Diskussionen. :)
 
Ich bin selbst noch mit mir am hadern, ob ich bei einem VA nun OKOF oder Multitimbralität den Vorzug geben würde;
tendiere aber (so es sie denn gibt) eher zu letzterem.
 
Ich bin selbst noch mit mir am hadern, ob ich bei einem VA nun OKOF oder Multitimbralität den Vorzug geben würde;
tendiere aber (so es sie denn gibt) eher zu letzterem.
Wobei ich immer noch nicht verstehe, weshalb Du da so einen riesigen Widerspruch siehst. Bei den Nord Leads z. B. ist das doch prima gelöst. Klar, Du hast die direkte Bedienung immer nur für einen der Sounds, aber man wird doch ohnehin selten mehrere Layer/Parts gleichzeitig editieren, oder nicht?
 
Natürlich editiert man das alles parallel. Encoder lösen aber das Problem. :cool:

Potis und Fader sind evtl. für Live-Performance vorteilhafter, nicht aber für Studio und Editieren von Sounds bei speicherbaren Presets. :cool: Außer sie sind motorisiert. 8)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schön, Regler kann man nie genug haben....

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Sehr schön, Regler kann man nie genug haben....
Je mehr man hat, umso mehr stehen falsch im Wind, wenn man ein neues Preset aus dem Speicher lädt. Am besten hat man von allen Varianten ein paar im Studio und je nach laune nimmt man dann das, was gerade am meisten Spass macht...
 
Eben, am besten man lässt den Presetspeicher gleich weg.

Ich bezweifle das es tatsächlich ein nennenswerter Nachteil fürs Musikmachen wäre....
 
Ihr immer mit Live....

@hairmetal_81 Dann würde mich aber auch mal interessieren in welchen Kontext du mit Synths einen Live Auftritt machst.

Band, Synth-only Konzert, oder Club?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
War es früher (90er/frühe 2000er) nicht bei einigen Synth Bands auch so, dass sie Live was anderes genutzt hatten als auf ihren Platten?

Also vor dem NEU-Analog Boom, hat ja kaum einer seine alten Kisten mit auf die Bühne geschleppt?! Außer vielleicht Air.... :)
 
In Studios kann man nutzen was da ist, gerade in der Zeit.
Heute wird auch schonmal Soft genutzt und so, Optik ist oft designed und wenn es TV Auftritte sind - das ist sowieso komplett nicht das Gear womit die spielen sondern die Sachen die die da hatten. Es gibt kaum authentische Liveauftritte im TV. Gerade nicht in den 80/90ern. Als die DJ Kultur los ging, hat man sogar auf Synths auch gern verzichtet und ein DJ Pult oder so hingestellt, ist so eine Art Modesache. Das nur nebenbei. Weil Seitenthema.

Die Bedienung eines aufwendigen Knopfsynths mit Speicher ist für Live aber schon hilfreich, weil live einstellen immer Zeit kostet. Seien es auch nur 8 Sounds- das hilft.
 
Ich meinte schon "echte" Live Auftritte....

Meine mich an Interviews in der Keyboards erinnern zu können, wo gesagt wurde das Sound XY der ursprünglich mit einen analogen Poly-Schlachtschiff erstellt wurde, Live mit einen Digital Synth umgesetzt wird.
War das nicht so? Korg Trinity/Triton, Yamaha Motif und so nen Zeugs? Das können andere hier doch bestimmt besser beantworten als ich....

Heute sieht man dagegen oft Clavia und Access Virus auf der Bühne.
 
Ja, ich denke, bei Live-Einsätzen im Bandkontext liegen die Clavias, der Virus und auch Instrumente wie King Korg, Motif und Sledge ziemlich weit vorn. Die sieht man häufiger. Clavia vielleicht am meisten, weil so ein Nord Stage für den Bandkeyboarder sehr viel abdecken kann.
 
Das Problem ist eher, daß sich der Aufwand für live sowieso > NULL !!! lohnt !
Ob das nun herablassend ist oder nicht - die "Meute" erkennt eh nichts und null an "Sound" .

Vor einiger Zeit war Shakatak (80er, wer erinnert sich?) in Bremen. Man kann über die Band streiten, ob despektierlich Fahrstuhlmusik oder schon ein wenig stilprägend für ein gewisses Genre -
auf ihrer Scheibe Nightbirds waren die Synths im Kontext mit Piano & Rhodes schon sehr musikalisch eingesetzt. Hatte ich mich beim Konzert sehr drauf gefreut...und dann-?
Nix Synth-kein Odyssey,Prophet5, Moog etc. die Bill Sharpe seinerzeit nutzte sondern : Natürlich das, was ja heute alle nutzen : Sampler !
Und das Ergebnis : Das gesamte Publikum war komplett begeistert - ich enttäuscht, denn es waren einfach nicht "DIE" Sounds.

Die Leute heute wollen schnell mal eben alles haben, kein Bild wird mehr betrachtet sondern am Phone/Pad durchgewischt, Musik über Bluetooth-Audioscreaming durchgescannt weil wie toll, daß ´ne Milliarde Hits auf nur einen Stick passen ! Und wenn besoffen genug der gecoverte Hit erkannt wird ist´s schei...egal, welche Sounds da gespielt werden.

Was letztendlich dazu führt, daß jeder meint, "mal eben" auf jedem IPAD Musik produzieren zu können...mit dem Ergebnis, daß dadurch genauso viel Grütze an Musik in den Äther gepresst wird wie das Harz4-TV den ganzen Tag über den aber auch überflüssigsten Nonsens in die Displays wandelt.

Ich verstehe Rastcovic´s Ansatz und sehe es ganauso. Es muß nicht immer alles bequem, und schon gar nicht permanent zu 100% reproduzierbar sein.
Jedenfalls nicht wenn man damit leben kann das ein Song auch ruhig länger als 3:30 sein darf, es ein musikalisches Intro geben darf, ein Gitarrensolo keinen groben Verstoß gegen digitales Kulturrecht darstellt und es vor allem kreativere Ambitionen als Covern gibt...
 
Nix Synth-kein Odyssey,Prophet5, Moog etc. die Bill Sharpe seinerzeit nutzte sondern : Natürlich das, was ja heute alle nutzen : Sampler !
Und das Ergebnis : Das gesamte Publikum war komplett begeistert - ich enttäuscht, denn es waren einfach nicht "DIE" Sounds.
Na ja, es gibt da aber schon Abstufungen. Man sieht auch viele Bands, die sich noch immer die Mühe machen, Zeugs wie ein Fender Rhodes oder einen Minimoog auf die Bühne zu schleppen. Es kommt halt auch ein bisschen auf den Musikstil an ;-) ...

Wenn ich "richtig" Keyboard spielen könnte und in einer Band spielen würde, würde ich wahrscheinlich mit einem Nord Stage 3 plus einem kleinen monophonen Synth mit ordentlicher Tastatur und Preset-Speichern auf die Bühne gehen - einer BS II z. B. ... Oder alternativ mit einem Korg SV-1 und einem etwas größeren Poly-Synth - wie z. B. einem Waldorf Blofeld. Man braucht halt ein Setup, das Orgeln, E-Pianos, Akustikpianos, Synth-Flächen, Samples und Synth-Leads gleichermaßen abdecken kann. Und man braucht idealerweise eine gewichtete Tastatur und eine Synth-Tastatur mit Aftertouch und Wheels.

OKOF ist live m. E. uninteressant. Man muss sich die Parameter, die man "performen" will, ohnehin auf Spielhilfen legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin durchaus einer Meinung, was die Einschätzung über "Grütze" an Musik, Hartz4-TV oder gerne auch die monotonen Radiostationen anbelangt.


Mit "bequem" und "100% reproduzierbar" sehe ich das aber ein kleines bisschen anders... auch vom erwarteten Odyssey, Prophet5, Moog war der Sampler auf der Bühne keine 100%ige Reproduktion - von da her passt das alles.

Und "abmühen" kann man sich auch an Software oder Sampler ...vielleicht nicht gerade, was die Schlepperei oder Tuningstabilität angeht, dafür aber wieder in sehr vielen weiteren Punkten!
 
Ich meinte schon "echte" Live Auftritte....

Meine mich an Interviews in der Keyboards erinnern zu können, wo gesagt wurde das Sound XY der ursprünglich mit einen analogen Poly-Schlachtschiff erstellt wurde, Live mit einen Digital Synth umgesetzt wird.
War das nicht so? Korg Trinity/Triton, Yamaha Motif und so nen Zeugs? Das können andere hier doch bestimmt besser beantworten als ich....

Heute sieht man dagegen oft Clavia und Access Virus auf der Bühne.
Ja, das geht, ich denke die Bands mit etwas Gekd haben halt in einen E2 oder sowas investiert, sowas war dann die Basis, man samplete seine Analogen undstellte den Sounds einen Teil der Tasatur bereit, für klare Songs gut, für Impro eher so halb gut, Depeche Mode haben so gearbeitet, EBM Bands, eine Reihe von Popbands, F242 und und und, ich habs aus finanziellen Gründen gemacht, aber so akd ich Kohle hatte, hab ich mir wieder Synth gekauft..
Das ist auch schwer abhängig von deiner Art von Livemusik.

Ich habe auch einige Sets nur mit dem Sampler gemacht, der hatte einem Sequencer…

Am besten also sehr schauen, was du machst, dann aussuchen, und da gehört auch das Speichersystem dazu.
Für mich wäre so ein Deckards Dream livetauglich, ein Microbrute aber auch, ersterer weil er viel abdeckt und. poly, zweiterer als Bass-Synth und weil schnell einstellbar, dabei ists halt ja gut überlegt, und man macht mit dem was man hat und es gibt auch Teile die ich live nicht mitnehmen würde..

Aber eben mit meiner Musik und Vorstellung dazu, mit deiner ist das anders und so kann man vieles runterbrechen auf ein Minimalset.
Ich habe live auch einen Synth dabei, der eigentlich ein Menüding ist, mach aber viel damit, die Sachen im iOad sind alle unideal aber flexibel wie nichts sonst und und.. Ich kann so komplexe schnell wechselnde Sets mit integrieren, und ja, das geht weil es eben tolle Synths Apps gibt. Ginge auch ohne, aber mit ist besser, weil ich hab das Gefühl ich kann noch den FM Sound machen fürs Intro und hier oder da..

und ja, die sind nichts für eben mal einstellen, ..
Auch wenns ein virtueller Minimoog ist..
 
Ich befürchte mittlerweile der knob-per-function Begriff wird irritierender Weise auch für Synths verwendet deren Regler doppelbelegt sind, diese jedoch mit der gleichen Funktion.
Zum Beispiel zwei identische LFOs, ein paar Regler. Dave Smith wirbt mit dem Begriff....

https://www.google.de/search?q=dave+smith+"knob+per+function"

Ich wüßte nicht wie man das treffender formulieren könnte, analogue front panel layout?!? :)
 
Man sollte das Durchschnittsalter hier im Forum nicht vergessen. ;-)
Generell finde ich direkten Zugriff auf das Instrument auch nützlich.
Es gibt aber auch logische == bedienbare Menüstrukturen.
Doch spiele ich eher ein Instrument (Tastatur/Sequenzer/Seiten/...) als dass ich als "spielen" die Klangeinstellung damit bezeichnen würde. Für manche ist das aber genau das was für sie Musik ist, verschiedene Töne und evt. Rhythmus wird notgedrungen dafür benutzt um den neu eingestellten Klangeinstellung zu überprüfen.
 
Ich muß nicht unbedingt für jede Funktion einen dedizierten Regler und ausschließlich Regler mit genau einer Funktion haben.

Zum einen bin ich mit Digitalgeräten aufgewachsen und hab lange nur die benutzt.

Zum anderen hab ich so einiges an relativ komplexen Gerätschaften am Start. Nur mit eher minimalistischen vollanalogen Monosynths käme ich nicht aus.

Dann kam für mich die große Liebe namens FM, d.h. der TX802 in Kombi mit Dexed, was ja quasi OKOF nur mit Pixelschubsen ist ...ja, ein Leben mit Jellinghaus ist möglich, aber nicht unabdingbar.
Die Bedienoberfläche eines TX802 wäre in OKOF – und dann auch noch einer Regler-pro-Fläche-Dichte wie bei Moog – so groß wie meine Wohnungstür. Und da ist der Multimode noch nicht mit eingerechnet – eigentlich müßte alles achtmal vorhanden sein. Von so Parametergräbern wie Virus (48 Oszillatoren + 16 Subs, 32 Filter + 16 weitere im Waveshaper, 48 LFOs, 32 ADSTR-Hüllkurven usw.), XP-80 oder K2000 (will man da die Strukturen mit Patchcords stöpseln wie beim State Zero?) will ich gar nicht erst anfangen.

Allerdings haben mich musikalisch noch am ehesten die 70er (Berliner Schule ausdrücklich ausgeschlossen) und 80er (vor Acid) geprägt, also melodische elektronische Musik mit klassischen Songstrukturen. Ich bin zum einen mehr der Spieler als der Studiobastler und zum anderen mehr der, der selbst in die Tasten greift, ohne dabei die Sounds in sich zu verändern, als der, der jederzeit bei allen Sounds sofortigen Echtzeit-Vollzugriff auf sämtliche Parameter braucht, um daran rumzuschrauben, derweil das eigentliche Spiel von (Step-)Sequencern übernommen wird. Daher brauch ich auch jedes Mal, wenn ich etwas spielen will, alle Sounds exakt so wie beim letzten Mal, wo ich das gespielt hab. Und weil ich nichts von Audiozuspielungen halte, wenn es nicht auch anders geht, muß auch immer ein ganzer Stall an Geräten auf die richtigen Sounds gebracht werden. Bevor ich da jeden Parameter händisch – womöglich mit Meßgerät – justiere, schalt ich alles von der MT16X aus per MIDI Program Change um.

Klar kann ich den Spaß an OKOF schon auch verstehen, und ich fand den Schritt von der Drumstation (die ja immerhin ca. 50% OKOF ist, bei der man aber überhaupt keine Lust hat, diese Winzdinger, die sich Regler nennen, anzufassen) zum Tanzbär auch eine ziemliche Offenbarung in Sachen Bedienbarkeit und Spielfreude. Aber wenn man gleichzeitig die genialen Recall- und MIDIfizierungsmöglichkeiten nutzen will, die einem das Gerät bietet, dann hat man zwar noch OKOF, aber mit WYSIWYG ist nix -- man hat dann Regler über Regler, die aber keine verlässliche Auskunft darüber geben, was tatsächlich Phase ist.[/QUOTE]

Schmidt Synthesizer find ich cool, die DX Programmer halte ich -persönlich- jedoch für Blödsinn!

Sowas gehört in den Rechner. Und wenn man damit auf die Bühne will, dann nimmt man nen Notebook.... :)
Ich denk, du willst je einen dedizierten Knob für jeden der 144 Parameter der Klangerzeugung. Wachsen die aus dem Notebook raus?

Wo ist Jordan Rudess wenn man ihn braucht.... :)
Frag lieber nach Kebu. Der erzeugt alle seine Sounds live on stage. Leute wie er, so selten sie auch sind, können ohne OKOF, aber nicht ohne Speicher.
 
Ich bevorzuge auch 1K1F - Ich hab hier noch einen Korg R3, das ist zwar ein tolles Gerät doch mit 4 Potis und dem skippen durch mehr als 40 Seiten ist der Workflow für mich nicht zielführend. Da komme ich mit einem Sub37 der nur teils 1K1F ist deutlich besser zurecht. (Der Sub37 hat z.b.: ein paar Spezialfunktionen im Menü und die Möglichkeit per Umschaltung mittels ADSR Knöpfe weitere Parameter der Hüllkurven zu verändern)

Ob bei mir ein Speichern notwendig wäre hängt vom Synth und dem Verwendungszweck ab. Also mit nem Jupiter 8 ohne Speicher und einem übereifrigen Drummer der nicht warten kann würde ich nicht live spielen wollen. Mit einem Ms20 könnte ich on-the-fly den Sound einstellen.

Die Ersatzsynths auf der Bühne haben in der Regel mehrere Gründe. Die schnelle Soundauswahl ist einer der Gründe. Das muss Live Ruck-Zuck gehen. Wenn zuviel verschiedene Synths verwendet werden sollen wird die Logistik und der Aufbau deutlich aufwendiger und damit vergrößert sich auch das Risiko auf Probleme. Wenn dann noch empfindliche Vintage Synths mitmüssen kann das erst richtig riskant werden und ab einer gewissen Showgröße müssen auch Backups mit auf Tour.
 
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