Das Microsoft-Dilemma

Ob Redhat das "beste" ist? Da Redhat aus USA ist(?) würde ich eher zu Suse(.de) tendieren bzw. noch besser Debian
Red Hat Linux wurde 2003 eingestellt. Red Hat (die Firma) ist am Nachfolger Fedora beteiligt.
Red Hat Enterprise Linux gibt es noch. Wie der Name schon sagt, ist das auf Unternehmen zugeschnitten.

Debian in Reinform ist was für Fortgeschrittene. Auf meiner Backupkiste läuft Mint. Das basiert auf Debian.
 
Hätte ich was zu sagen und die finanziellen Mittel würde ich ein Bundeslinux(Ach verdammt das erinnert so an Bundestrojaner) entwickeln lassen und das Schritt für Schritt parallel laufen lassen, so das irgendwann übernommen werden kann. Der Bund hat dann auch genügend Mittel wenn mal was schief geht. Zahlen müssten die Firmen trotzdem, nur würden sie ausschließlich OpenSource nutzen und haben mehr Transparenz. Das OpenSource nicht vor ganz üblen Sicherheitslücken schützt hat HeartBleed sehr direkt und schmerzlich gezeigt. Ich halte es dennoch für den richtigen Weg.
 
Ah Radhat ... kA, nie verfolgt. Support like Suse, genau, für Unternehmen. Das meinte ich. Support.
@Debian Die Enter-Taste drücken verlangt schon einiges ab, ja. ;-)
Ich habe das [16]'er und bewusst nicht das [13]'er/[15]'er Profil ausgewählt.
Aber ja, die bauen es sicher sicher(er) da es ja ihr System ist. Aber dann leider kein RT Kernel.
Code:
kingmud /home/mud # eselect profile list
Available profile symlink targets:
  [1]   default/linux/amd64/13.0 (stable)
  [2]   default/linux/amd64/13.0/selinux (dev)
  [3]   default/linux/amd64/13.0/desktop (stable)
  [4]   default/linux/amd64/13.0/desktop/gnome (stable)
  [5]   default/linux/amd64/13.0/desktop/gnome/systemd (stable)
  [6]   default/linux/amd64/13.0/desktop/plasma (stable)
  [7]   default/linux/amd64/13.0/desktop/plasma/systemd (stable)
  [8]   default/linux/amd64/13.0/developer (stable)
  [9]   default/linux/amd64/13.0/no-multilib (stable)
  [10]  default/linux/amd64/13.0/systemd (stable)
  [11]  default/linux/amd64/13.0/x32 (dev)
  [12]  default/linux/amd64/17.0 (stable)
  [13]  default/linux/amd64/17.0/selinux (stable)
  [14]  default/linux/amd64/17.0/hardened (stable)
  [15]  default/linux/amd64/17.0/hardened/selinux (stable)
  [16]  default/linux/amd64/17.0/desktop (stable) *
  [17]  default/linux/amd64/17.0/desktop/gnome (stable)
  [18]  default/linux/amd64/17.0/desktop/gnome/systemd (stable)
  [19]  default/linux/amd64/17.0/desktop/plasma (stable)
  [20]  default/linux/amd64/17.0/desktop/plasma/systemd (stable)
  [21]  default/linux/amd64/17.0/developer (stable)
  [22]  default/linux/amd64/17.0/no-multilib (stable)
  [23]  default/linux/amd64/17.0/no-multilib/hardened (stable)
  [24]  default/linux/amd64/17.0/no-multilib/hardened/selinux (stable)
  [25]  default/linux/amd64/17.0/systemd (stable)
  [26]  default/linux/amd64/17.0/x32 (dev)
  [27]  default/linux/amd64/17.1 (exp)
  [28]  default/linux/amd64/17.1/selinux (exp)
  [29]  default/linux/amd64/17.1/hardened (exp)
  [30]  default/linux/amd64/17.1/desktop (exp)
  [31]  default/linux/amd64/17.1/desktop/gnome (exp)
  [32]  default/linux/amd64/17.1/desktop/gnome/systemd (exp)
  [33]  default/linux/amd64/17.1/desktop/plasma (exp)
  [34]  default/linux/amd64/17.1/desktop/plasma/systemd (exp)
  [35]  default/linux/amd64/17.1/developer (exp)
  [36]  default/linux/amd64/17.1/no-multilib (exp)
  [37]  default/linux/amd64/17.1/no-multilib/hardened (exp)
  [38]  default/linux/amd64/17.1/no-multilib/hardened/selinux (exp)
  [39]  default/linux/amd64/17.1/systemd (exp)
  [40]  hardened/linux/amd64 (stable)
  [41]  hardened/linux/amd64/selinux (stable)
  [42]  hardened/linux/amd64/no-multilib (stable)
  [43]  hardened/linux/amd64/no-multilib/selinux (stable)
  [44]  hardened/linux/amd64/x32 (dev)
  [45]  default/linux/musl/amd64 (exp)
  [46]  hardened/linux/musl/amd64 (exp)
  [47]  default/linux/musl/amd64/x32 (exp)
  [48]  hardened/linux/musl/amd64/x32 (exp)
  [49]  default/linux/amd64/17.0/musl (exp)
  [50]  default/linux/amd64/17.0/musl/hardened (exp)
  [51]  default/linux/amd64/17.0/musl/hardened/selinux (exp)
  [52]  default/linux/uclibc/amd64 (exp)
  [53]  hardened/linux/uclibc/amd64 (exp)
  [54]  fkmclane:default/linux/amd64/17.0/no-multilib (stable)
  [55]  fkmclane:default/linux/amd64/17.0/no-multilib/hardened (stable)
  [56]  fkmclane:default/linux/amd64/17.0/no-multilib/selinux (stable)
  [57]  fkmclane:hardened/linux/amd64/no-multilib (stable)
  [58]  fkmclane:hardened/linux/amd64/no-multilib/selinux (stable)

Und noch die erforderlichen Pakete installieren:
https://gpo.zugaina.org/Search?search=selinux
https://wiki.gentoo.org/wiki/SELinux/de
 
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Eine andere Frage wäre, was bringt es, Linux zu nutzen, wenn man hinterher seine Daten an Facebook, Google und co verschenkt?
 
Wenig bis nichts, also gegen Null.
Deswegen nutze ich ja auch kein *buntu da, meines Wissens nach, komische Dinge mit drin sind. Amazone/FB/...? Keine Ahnung. Meine persönliche Filterblase tendiert zu: böse! ;-)
 
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Eine andere Frage wäre, was bringt es, Linux zu nutzen, wenn man hinterher seine Daten an Facebook, Google und co verschenkt?
Wenn viele Linux nutzen, würde es endlich mal aus der Server-Ecke und auf den Desktop der Leute kommen. Es ist nicht sicherer als Windows oder OSX um den Zahn mal gleich zu ziehen. Ja wie wichtig einen Daten sind muss jeder selbst entscheiden. Wer deswegen bei seinem OS besorgt ist, der ist mit Linux schon mal auf der sicheren Seite.

Für Linux sollte man aber einen extra Thread aufmachen. Ich habe da auch jede Menge dazu zu sagen, z.B. warum ich nach 6 Jahren der Linux-Migrations-Versuche doch wieder bei Windows gelandet bin. Ich bin zwar kein Linuxprofi, aber ich habe in zwei Firmen unter und für Linux programmiert. Hauptsächlich Webzeugs und ein wenig C, aber immerhin. :wq!

Zum Thema:
Microsoft hat sich leider ein schönes Monopol geschaffen. Firmen, die seit Jahren ihre IT-Infrastruktur unter Windows laufen haben wird es schwer fallen zu wechseln. Da dies erstens mit sehr viel extra Kosten verbunden ist, die weit aus höher wären als die paar Volumen- und Serverlizenzen. Und zweitens darf man all die Admin und IT-Dienstleister nicht vergessen, die seit Jahren nur Windows kennen. Die kann man nicht alle einfach umschulen und wenn kostet das wieder ein Heidengeld. Zu guter Letzt kommt noch Software, die es nur für Windows gibt, oft von kleinen IT-Buden entwickelt, die es sich nicht leisten können ihre Software zu portieren und auch nicht das KnowHow haben. Dann die Frage mit dem Support für das OS, das muss auch alles geregelt sein.

Alles im Allem sehe ich leider eine Abkehr von Windows in den nächsten Jahrzehnten nicht gegeben. Es sei denn dies wird vom Staat extrem subventioniert. Was heißt, wenn ich einen neuen Topf füllen will, muss ich was aus einem anderen Topf nehmen. Bekomme ich dafür eine Mehrheit vom Volk?

Behörden dürfte ein Umstieg leichter fallen, da sie Unterstützung vom Staat haben.

Ich hoffe ich irre mich hier und habe was übersehen.

Aus meine Sicht die beste Lösung ist nicht die Software zu wechseln, sondern durch Gesetze die Firmen dazu zu zwingen Datenschutz etc. strikt einzuhalten.
 
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Selbst die Ubuntu-LTS (long term support) Versionen haben nur FÜNF Jahre Unterstützung - das ist doch ein Witz. Unternehmen lassen sich i.d.R. aus guten Gründen etwas Zeit bevor sie auf eine neue OS-Version gehen, und dann ist selbst LTS schon bald wieder überholt.
Wie viel Kostet denn Windows LTSB und wie viele Behörden/Firmen/... nutzen so etwas?
Da Windows 10 LTSB nur mit der Enterprise-Version in Form von Volumenlizenzverträgen erhältlich ist, und es diesen in unterschiedlichen Varianten gibt, lässt sich kein eindeutiger Preis nennen. Dieser wird zwischen Microsoft und dem Unternehmen dann festgelegt.

Normales Windows hat ja alleine schon recht langen Support. Z.B. Windows 7 ist am 22. Juli 2009 erschienen und hat bis 2020 Support? Das wären ca. 11 Jahre.
Was mich abschreckt ist der lange Update Prozess und das bangen das noch alles geht bzw. persönliche Einstellungen nicht zurückgesetzt wurden, jeden Monat aufs neue.
Das ist bei Firmen evt. nicht so wichtig da diese parallel ein Testsystem laufen haben wo sie zuerst das update einspielen und erst bei 100% Erfolg/Sicherheit auf die relevanten Computer im Betrieb einspielen?
Gibt es denn funktionierende und bezahlbare Alternativen für deren komplexen Anforderungen an die IT Infrastruktur in Unternehmen?
Nein. Und es wird auch bewusst nichts dagegen getan.
Scheinausschreibungen erfolgen, Sicherheit ist Glückssache (Snowden) und Daten liegen in USA/Firma XY/NSA.
Ist auch gewollt von allen Beteiligten.
 
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Wir zahlen als Uni für MS Office ca. 70 € pro Arbeitsplatz. Das dürfte auch für andere Behörden der Betrag sein. Der normale Supportaufwand pro Arbeitsplatz ist aber um ein vielfaches höher, der lässt sich nur nicht so schön beziffern.
Noch viel weniger zu beziffern ist der Aufwand für den Anwender. Es gibt zum Beispiel unter Linux keine ordentliche Alternative zu Access. Ich brauche für meinen Kram zu hause ein vielfaches an Zeit weil ich es mit Calc machen muss.
Und wenn zB ein Grafiker nur 10 Minuten am Tag spart weil er er Photoshop nutzt statt Gimp, dann macht sich Lizenz ruckzuck bezahlt.
 
Viertelmilliarde Euro für:
Und/Oder: Das gesparte Geld wäre natürlich sinnvoll in Pflege und Weiterentwicklung wichtiger Anwendersoftware zu investieren. So entstehen auch hier in Deutschland neue Arbeitsplätze. Die Allgemeinheit profitiert dann auch davon sofern sie Linux oder Anwendungssoftware nutzen. Unabhängig.
Ja perfekt ist es noch nicht. Entscheidende Programme und Funktionen müssten (weiter)entwickelt werden, Portieren, Support/Admin, ... was dauert/schwer/Veränderung und Geld kostet und ... .
Die Daten, also auch deine, wären sicherer. Zumindest nicht bei einem Konzern.
Meine träume halt. IMHO und naiv evt. und in der Praxis unmöglich.

Dennoch denke ich das Microsoft die "Desktopcomputerzeit" unumgänglich ist da beidseitig Abhängigkeiten/Interessen bestehen.
Bundes;-)trojaner

Oder: Es wird nicht leicht, ja.
 
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Nachdem die Stadt München erfahren hat, dass es nicht funktioniert, kann ja der Bund mal probieren, ob es vielleicht in größerem Maßstab funktioniert ...
 
Achja, die münchner Lösung war nur deswegen von den Lizenzgebühren her günstiger, weil die es von Anfang an schön gerechnet haben. Wer nämlich trotzdem noch Windows-Produkte brauchte (zB Access, oder Photoshop, oder wasweißich), der musste das aus seinem Abteilungsetat bezahlen. Deshalb tauchen die Zahlen auch nirgends auf und alles ist supergünstig.
 
Die Arbeitszeit wurde hier sehr schön erwähnt, denn die kostet am meisten. Wenn irgend eine Software oder die Administration eines OS ein wenig Zeit spart, dann summiert sich das unheimlich schnell.
 
Was sind denn die genauen Gründe des Ausstieges? Kann diese jemand mit Quellen angeben? U. a. Fehlendes Access?
Was hat alles nicht funktioniert?
 
Kann mir jemand - mit Quellenangabe - die genauen Gründe des Ausstieges von Limux nennen?
Dortmund und andere Städte - weltweit - sollte man ja fundiert warnen können.

<OT>
Eines von vielen Beispielen: Da liegen die Daten der Behörden, Forschung, Universitäten, Firmen und Privatanwender?
PRISM_Collection_Details.jpg

upstream-slide.jpg


</OT>

Kann mir jemand - mit Quellenangabe - die genauen Gründe des Ausstieges von Limux nennen?
Was hatte da technisch nicht funktioniert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Achja, die münchner Lösung war nur deswegen von den Lizenzgebühren her günstiger, weil die es von Anfang an schön gerechnet haben. Wer nämlich trotzdem noch Windows-Produkte brauchte (zB Access, oder Photoshop, oder wasweißich), der musste das aus seinem Abteilungsetat bezahlen. Deshalb tauchen die Zahlen auch nirgends auf und alles ist supergünstig.

Denke es geht doch um die Summe der nicht speziellen Anwendungen, Text/Word-, Tabellenkalkulationsdaten-Dokumente und Datenbankanwendungen lassen sich sicher ohne Nachteile mit Open Source Anwendungen realisieren.
Das ist doch für eine Orts-, Stadteil- oder gesamte Stadtverwaltung mehr als ausreichend.

Das bei speziellen Anforderungen auch unterschiedliche OS-Systeme zum Einsatz kommen ist doch auch heute schon in der Win-dominierten Welt so. Die Grafikabteilung im hiesigen Kulturbüro appelt schon lange parallel zur restlichen städtischen Win-Welt.

Und ob der Anmeldebogen für den Kindergarten nun ein .doc(x), .odt oder Access-Bericht ist, ist dem Papier oder PDF letztendlich egal... ;-)


Aber die Diskussion hat was von „Kommunismus“, klingt auf dem Papier super, ist aber in der Praxis nicht wirklich realisierbar.

Für mich gibt es z.Zt. Auch keine Windows Alternative, da ich Software verwende welche kompatibel zu den Kunden sein muss und die sind alle auf Win unterwegs.
 
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Staatlich selbstentwickeln. Fertig.
Wer schult den ganzen Mittelstand um(Admins, Entwickler, Vertriebler, Tutoren etc.)? Wer entwickelt die ganzen Nischenlösungen neu für ein anderes OS? Wer bezahlt den Ausfall, bis alle mit dem neuen OS ausgerüstet und umgeschult sind? Fast jede kleine Firma hat ein Windows System als IT + die ganzen Dienstleister, die für diese Firmen arbeiten. Wer will den Umstieg bezahlen? Wie viele Firmen gibt es in Deutschland mit M$ + wie viele Firmen verdienen ihr Geld als Dienstleister für M$ Kunden? Wie viele Jahre dauert solch ein Umstieg?
 
Naja, das war schon immer so und muss immer so bleiben-Argument ist eine Willensfrage.

Mit dieser Vorgabe müssten wir auch hoffen, dass Nordkorea immer eine Diktatur bleibt, weil wer soll den ganzen Nordkoreanern denn von heute auf morgen Demokratie beibringen?

Die Monopolstellung von MS ist zwar schon sehr weit fortgeschritten, aber dennoch nicht unumkehrbar...wird nur nicht in kurzer Zeit passieren können.
 
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Die Tragödie: Es wird so viel Geld und Energie in Closed Source Software gesteckt, die am Ende des Tages doch einfach in der Mülltonne landet.

Das lustige: Im Film wurde die Berichterstattung über den Einsatz von Linux in der öffentlichen Verwaltung zur Visualisierung die wahrscheinlich größte Drogenparty der Welt gezeigt.
 
Staatlich selbstentwickeln. Fertig.

Genau meine Meinung.
Und bis alles fertig ist (also dann, wenn GNU Hurd 1.0 rauskommt und Emacs einen gescheiten Texteditor bekommt) kann man übergangsweise einfach vorhandene Open Source Software modifizieren und verwenden.
 
Wenn, ja wenn... klingt irgendwie nach dem Tag des jüngsten Gerichts (der auch nie kommt).
Und Emacs werde ich nur mit vorgehaltener Pistole nutzen. :mrgreen:

Wenn mich nicht alles täuscht ist sogar die Zukunft von GNU/Linux eher ungewiss, angesichts von FreeBSD (und seiner liberalen Lizenz) und Google Fuchsia.
Gegenmeinungen hierzu?
 
Wenn mich nicht alles täuscht ist sogar die Zukunft von GNU/Linux eher ungewiss, angesichts von FreeBSD (und seiner liberalen Lizenz)
Was meinst du damit genau? GNU/Linux != (Free)BSD?
4.5. Worin unterscheidet sich die BSD-Lizenz von der GNU Public License?
Linux steht unter der GNU General Public License (GPL), die entworfen wurde, um closed-source Software zu verhindern. Jede Software, die von einer Software abgeleitet wurde, die unter der GPL steht, muss wieder unter der GPL veröffentlicht werden. Auf Verlangen ist auch der Quellcode zur Verfügung zu stellen. Die BSD-Lizenz ist dagegen weniger restriktiv: Der Quellcode muss nicht zur Verfügung gestellt werden, es können also auch Binärdateien verbreitet werden. Dieser Umstand ist besonders für Anwendungen im Embedded-Bereich interessant.
https://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/articles/explaining-bsd/comparing-bsd-and-linux.html

und Google Fuchsia.
Google Fuchsia (kein Klone von Windows/Unix(Mac/Linux/FreeBSD/...) sondern ein ~neues Betriebssystem? Oder Mobile OS?) ist noch in Entwicklung (das Betriebssystem, die Anwendersoftware wohl auch) und gehört einen Konzern welcher u.a. deine persönlichen Daten sammelt und ~verkauft und mit der NSA kooperiert indem er technische Schnittstellen in das Betriebssystem einbaut damit diese bequem auf deinen Computer zugreifen können oder Bugs bewusst nicht schließt/repariert damit man, z.B. u.a. NSA, sie möglichst lange ausnutzen kann.
Sinnvoll für Behörden, Forschung, Universitäten, Firmen und Privatanwender?

Andere Konzerne sind da nicht besser, siehe die Grafik / den Beitrag weiter oben.
 
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Ich meine damit, dass die BSD-Lizenz für die Industrie interessanter ist, weil sie nicht die Veröffentlichung geänderten Quellcodes verlangt.
Und Fuchsia, ja, ist in der Entwicklung, aber man muss kein Prophet sein um da große Entwicklungschancen zu sehen (für Google).
Das alles nur als Ergänzungen zum Thema "Alternativen zu Windows".
Der Marktanteil von Linux auf dem Desktop stagniert afaik und es ist nicht zu erwarten dass Windows durch Ubuntu & Co abgelöst wird. So weit meine These.
 
Seit 2006 kann man unter Linux mit Hilfe von Userspace I/O auch Closed Source Treiber im Userspace laufen lassen. Man benoetigt lediglich ein Minimalmodul im Kernel, das Interrupt/Speicher/Ports allokiert. Ist nur von den Kernelentwicklern nicht gern gesehen.
 


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