Michael Burman schrieb:Nur was will Samsung mit rein musikalischen Sachen wie DigiTech, Lexicon etc. anfangen?
Michael Burman schrieb:Interessant... Nur was will Samsung mit rein musikalischen Sachen wie DigiTech, Lexicon etc. anfangen?...
RIchtig, aber da geht es wohl nur um die Patente. Die Techniker sind denen wurscht.Summa schrieb:Vielleicht hochwertige Effekte/Raum-Simulationen in ihre TVs, Beamer, Blu-Ray Player, Soundbars, Heimkino Systeme etc. einbauen
Michael Burman schrieb:Interessant... Nur was will Samsung mit rein musikalischen Sachen wie DigiTech, Lexicon etc. anfangen ...
Mit viel Werbung den unausgereiften Schrott an so viele Idioten wie möglich verkaufen und am besten 1 Jahr später schon wieder das nächste....snowcrash schrieb:Fi...was ist denn so der Live-Cycle von einem iPad/iPhone?

3. JBL wäre auch betroffen
ok, was genau gehört jetzt samsung ?
ok, was genau gehört jetzt samsung ?

DOD ist der alte Name von Digitech.
Weißt du zufällig, ob J-Station und Digitech-Amp-Modeller gemeinsame Gene haben, sprich die verwendeten Algorithmen etc.?John Johnson war ebenfalls Namensgeber für Johnson Amplification - eine Tochtergesellschaft von Digitech - unter dessen Flagge Johnson Moddeling/Röhren-Hybridcombos und die J-Station, ein direkter Line6 POD Konkurrent, fertigte. Die Firma Johnson Amplification bestand über einen Zeitraum von knapp fünf Jahren (1997-2001).

Weißt du zufällig, ob J-Station und Digitech-Amp-Modeller gemeinsame Gene haben, sprich die verwendeten Algorithmen etc.?![]()
Das spannende ist ja, dass zB das Whammy nicht von Digitech stammt, sondern von IVL-Technologies (den Leuten hinter Electrix) entwickelt und zT auch produziert wurde.
Damals, im Jahr 2000, habe ich mich für den POD und gegen die J-Station entschieden. POD hat sich schon etabliert, und J-Station war viel teurer, ohne dass ich da groß irgendwelche Vorteile erkennen konnte, außer einem S/PDIF-Ausgang.Nicht spontan, aus dem Stand heraus...
Da müsste ich mich erst einlesen!
Am MX400 kann man mehr Parameter einstellen. Der Vorteil von GSP1101 ist aber, dass man Reverb und Delay mit dem Preset abspeichern kann, und nicht zwei Geräte zu verwalten braucht. Die Reverbs im POD X3 sind nicht so gut wie von Lexicon. Und eigentlich kann ich sogar mit dem Ur-POD spielen. Dort sind halt die EQ's nicht parametrisch, und Amp-Modelle verursachen merkliche Latenz, die ich beim Bass-Spielen nicht gebrauchen kann. Aber es gibt eine Einstellung (Tube-Modell?), die ohne Latenz läuft.
Ich denke, dass das bei vielen Firmen in der Musikindustrie(*) so ist: der technische Core kommt von Ingenieursdienstleistern und die "eigentliche" Firma macht nur Produktkozept, Finanzierung und Vertrieb.
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