Korg Electribe 2 Sampler "Fiept" - But why?

Hallo liebe Gemeinschaft.

Ich habe hier vor mir einen Electribe 2 Sampler stehen den ich gebraucht gekauft habe.
Zunächst viel mir das Problem nicht auf, denn ich zapfte durch die Demo-Presets und wenn alle Spuren laufen ist es zu laut um das Fiepen zu hören.
Doch als ich dann selbst handanlegend wollte hörte ich sofort ein recht hochfrequentes Fiepen. Ich dachte mir "Mist, damit will ich keine Einzelspuren aufnehmen müssen".

ich hatte die Hoffnung es läge vielleicht nur am Kopfhörerausgang, oder am Stromkreis. Doch dem war nicht so. Ich schloß die Mainouts an kleine Bose Boxen über einen anderen Stromkreis an und da herrschte das selbe nervige Fiepen. Was mir jedoch auffiel: Wenn man alle Spuren mutet, dann verschwindet auch das Fiepen (fadet aus). kaum macht man eine Spur wieder an, fiept es aufs Neue. Übrigens: Es war kein anderes Gear im Signalfluss, nur die Electribe 2 S.

1. Hat jemand von Euch ähnliche Probleme? Ich weiß, dass die alten Electribes rauschten, aber das Fiepen geht ja gar nicht. Es ist relativ laut für mein Empfinden. Normal sollte das
nicht sein, oder? Denn ich saß zuvor schon an einer Electribe 2 und einem Electribe 2 Sampler und da fiel mir sowas nicht auf.

2. Woran kann das denn liegen? hat jemand eine technische Vorstellung?

Später werde ich mal über Batterien testen, ob es am Netzteil liegt. Dann nach Möglichkeit auch in meinem Studiobereich anschließen. Ich war jetzt, oder besser gesagt bin noch krank, deshalb kam ich dazu bisher noch nicht.

Über Hilfe würde ich mich freuen.

Viele Grüße und Peace ^^
 
An meinem Electribe 2 Sampler (2015 neu gekauft) habe ich nur ein ganz leises Fiepen. Ich habe den Eindruck, dass es mit der Stromversorgung zusammenhängt. Bzw., dass die analoge Elektronik nicht ganz sauber aufgebaut ist, Bauteile eingespart wurden, die sauberere Stromflüsse ermöglicht hätten. Das Netzteil allein summt auch, wenn der Electribe 2 Sampler aus ist, und das Netzteil nicht vom Strom genommen wird. Mit Batterien/Akkus müsste das Fiepen weniger sein. Aber besonders hochwertig ist das Gerät analog-elektronisch nicht aufgebaut.

Zum Aufnehmen: Sofern genug RAM frei ist, kann man intern resampeln. Aber selbst wenn der RAM komplett frei ist, geht nicht sehr viel darein. Sind so um die 24 MB, und gesampelt/resampelt wird mit 48 kHz, 16 Bit.

Ansonsten kann man einzelne Spuren direkt auf die Karte als Audio "rendern" lassen. Allerdings werden dabei, glaube ich, Effekte nicht mitgerendert. Bei den Inserts ist das etwas schade. Beim globalen Reverb weniger, weil man dann bessere Reverbs anwenden kann. Natürlich kann man auch die Insert-Effekte mit anderen ersetzen.

Allerdings kann das Fiepen beim Arbeiten trotzdem stören, weil man ja die Wellenformen usw. möglichst unverfälscht hören möchte.
Den Electribe 2 Sampler würde ich jedenfalls nicht das zweite Mal kaufen, sondern wenn, dann irgendeine Alternative mit ähnlicher Funktionalität.
 
habe ich nur ein ganz leises Fiepen
Vielleicht sollten wir das im Pegel messen und vergleichen. Ich finde es laut für das was es ist, aber manche würden es wohl eher als leise beschreiben. Zu laut, weil ich es bei einzelnen Signalen höre und es demnach auch so in die Aufnahme landet. rauschen wäre weniger schlimm.

Vielleicht hat ja noch jemand anderes eine Erfahrung mitzuteilen. Will das teil ungern zurück schicken, wenn das normal ist. Sonst wäre das ja dem Verkäufer gegenüber unfair.

Ich teste das nachher mal mit Batterien, oder morgen (je nach Zeit).

Aber besonders hochwertig ist das Gerät analog-elektronisch nicht aufgebaut.
Das denke ich mir auch und war wohl auch nie anders. Aber Fiepen sollte nix. Ein beschissener SignalNoise to Ratio is ja okay bei solchen Teilen.

kann man einzelne Spuren direkt auf die Karte als Audio "rendern" lassen. Allerdings werden dabei, glaube ich, Effekte nicht mitgerendert. Bei den Inserts ist das etwas schade.
Deswegen werde ich das nicht nutzen.

Allerdings kann das Fiepen beim Arbeiten trotzdem stören, weil man ja die Wellenformen usw. möglichst unverfälscht hören möchte.
Genau, wo wäre sonst das Sounddesign hin, was immer so herrlich intuitiv mit den Electribes zu schrauben ging. Rotzig, oder rauchig ist ja okay, aber das Fiepen ist ein ziemlich unschöner und unpassender Sound und dürfte die Signale verfremden.

Den Electribe 2 Sampler würde ich jedenfalls nicht das zweite Mal kaufen, sondern wenn, dann irgendeine Alternative mit ähnlicher Funktionalität.
Du wirst lachen, ich habe hier auch den Toraiz SP-16. Aber ich stellte, als ich meine alten Electribes verkauft habe, fest, dass ich einfach andere Sounds damit kreise, aufgrund des simplen Aufbaus und schnellen Zugriffs und der Echtzeit-Motionsequenz, kommen da spontan Dinge bei raus, die oft einzigartig sind vom Flow her. Daher habe ich mir zusätzlich wieder eine geholt. Damit ich ein, zwei oder drei Spuren damit machen. Oder zum reinen Ideen sammeln und fürs Verreisen :)
Der SP-16 ist halt eher ein richtiger Sampler, zum Recorden und so mit viel Speicher. Die TR-8S will ich nur für Drums benutzen und nicht wirklich als Electribe Ersatz. Und solange Pioneer für die SP-16 keine gescheiten Updates gerafft bekommt (wie z.B. Echtzeit-Motionsequenz, Filter pro Part etc., vermisste ich halt das Arbeiten mit einer Electribe. Die alten Dinger will ich aber auch nicht mehr.
 
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das haben alle e2's. Macht meiner auch. so um 10khz rum.
Ah, okay. Hmm. Wenn noch ein paar mehr das sagen geb ich mich geschlagen und nimm das so hin :)
Um die 10 KHz. ich schau mal wie es bei mir ist, wenn ich ins Studio komme. Mein gehör kann das nicht sagen (nachdem ich die Golden-Ears-Frequenz-Übungen liegen ließ XD )
 
Könnte man machen

Ja, oder das pure Fiepen bei vollaufgedrehtem Volume und direkt ins Interface ohne Verstärkung. Obwohl bei mir das Fiepen verschwand wenn alle Spuren gemutet waren. Aber ungemutete leer Spuren klappen glaube ich. Die Interfaces haben glaube ich alle +4 dBV... obwohl wer weiß. Vielleicht doch auf einen Sound einigen, der nur am Taktbeginn ertönt als Referenz. Ich schreibe Dich diesbezüglich nochmal an. Heute wird das erstmal nix mehr. Ich leg mich mal hin und versuche zu genesen.

Danke und bis später ;-)
 
Also, ich hab mal wieder meine blaue angeschmissen..
Mein AKG 141 Monitorkopfhöhrer fiept null.
Mein Billiginearkopfhöhrer fiept.
Das hat wahrscheinlich was mit hochohmisch und tiefohmisch zu tun. Beim Op-1 ist das genau das gleiche.

Hab aber witzigerweise ein Loop entdeckt, den ich mal gemacht habe, und der ist richtig cool!
 
USB ist auch nicht dran? Weil das fiept auch gerne.
Nee, nur Gerät. Solo.

Mein AKG 141 Monitorkopfhöhrer fiept null.
Mein Billiginearkopfhöhrer fiept.
Hmm...aber bei mir fiepen auch die Mainouts. Wie ist es denn bei Dir, wenn Du ohne Kopfhörer machst, also über die Mainouts? Fiepts dann auch?

...Morgen finde ich endlich Zeit das in der Studioumgebung anzuschließen. Und dann werde ich auch mal ohne Batterien testen.
Außerdem werde ich wohl mal Korg anfragen, je nachdem was morgen bei rum kommt.
Wenn noch andere Leute ihre Erfahrungen mitteilen können - immer her damit :)
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Edit: habe heute Morgen mit dem Korg Support telefoniert. Also: Das Gerät sollte diese Geräusche definitiv nicht erzeugen! Wenn es unter Batteriebetrieb auch so fiept, dann ist es ein Defekt und gehört umgetauscht.
Der Typ vom Support war übelst nett und ist ein wandelndes technisches Buch :D Echt guter Support muß ich sagen. Da lernt man dazu, sofern man sich alles merken kann. Es gibt auch irgendwelche gründe, weshalb die Netzteile fiepen können. Das hat auch irgendwas mit neueren EU Richtlinien zu tun. Wie gesagt: Konnte mir das alles nicht merken. Aber dieses Fiepen sollte auf keinen Fall am Geräte-Output hörbar sein. Ich habe hier auch noch ein anderes passendes Netzteil herausgekramt. Das ist vielleicht hochwertiger. Ich teste das nachher und melde mich dann heute Nachmittag oder Abend. Bin gespannt ;-)
 
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Me again :)

Alsoooo. Ich hatte es mit Batterien versucht und mit einem anderen passenden Netzteil und trotzdem fiepte es so sehr, dass es nervte. Ich habe dann Aufnahmen davon gemacht und auch Bilder vom Spectogramm. Obwohl es weit im Minus war, war dieses 12 KHz Fiepen so nervig, dass selbst meine Freundin (die nix mit Tontechnik & Co. zu tun hat) das sofort als unangenehm heraushörte. Das Problem dabei war auch, dass es sich bei mehreren Spuren summierte. Ich nahm dann ein Gate hinzu, aber man hört trotz Gate dieses Fiepen direkt im Signal (z.B. Bassdrum). Der Klang wurde also stark beeinflusst. Dann müsste man schon überall bei 12 KHz beschneiden. Das geht ja gar nicht klar.
Doch dann die Ernüchterung. Ich machte beim Gerät ein Factory Reset und konnte es nicht glauben. Das fiepen war (fast) weg. Es dümpelt immer noch konstant bei ca. -90 dB rum, aber ich höre es jetzt so gut wie nicht mehr heraus. ich bin bei Hochfrequenzen auch echt empfindlich. Ich habe sogar mal hochfrequente Taubenabschreckgeräte in der Fußgängerzone wahrgenommen. Aber das ist lange her und ich bezweifle, dass mein Gehör noch so gut ist. Wie gesagt, meine Freundin empfand das Fiepen der Electribe aber auch sofort als störend und ich musste ihr gar nicht beschreiben um was es ging.
Tja, nun scheint es sich deutlich gebessert zu haben. Dass solche Probleme mit einem Factory Reset zu lösen sind finde ich fast unheimlich und auch der Support hätte damit nicht gerechnet. man mutmaßt ja eher ein technisches Dilemma.

Über die Kopfhörer summt und Fiept es immer noch. Aber egal. So lange die Mainouts einigermaßen sauber sind. Demnach werde ich das Teil dann wohl behalten und dem Verkäufer Entwarnung geben. Ich hoffe das problem kehrt jetzt nicht ständig wieder. Denn ich will ungern andauernd Resets machen.
Den Verkäufer muss ich loben, da er nicht gleich auf Distanz ging. Das ist zu loben, da häufig das geld dann schon verprassest ist und die Menschen sich gerne ihrer Verantwortung entziehen wollen. Top :)

Danke an Alle :) Und wenn mal wieder jemand solch ein Problem hat, kann er hier ja nachlesen und vielleicht hilft es ja.

Piece @ all :)
 
Ja, interessant. Ich habe meinen E2S seit 2015 und schon mehrere Firmware-Updates durchgeführt. Vielleicht ist ein Firmware-Update auch so etwas wie ein Reset, bzw. evtl. macht es beim Draufspielen der neuen Firmware-Version automatisch ein Reset, und so wurden vielleicht irgendwelche potenzielle Probleme dieser Art mit dem einen oder anderen Firmware-Update quasi schon mal präventiv bereinigt? :P
 
Welches ist denn die aktuellste Firmware?

Das Teil ist schon ne Ideenschleuder. Gute Ergänzung zu meinen ganzen Synthese und Drumcomputern etc...muß man sagen. Klein aber fein. Ich mochte die Electribes schon immer, auch wenn es immer eine art Hassliebe war. Aber ohne geht wohl nicht :D
 
Danke. Aber wo steht die denn? Ich finde das nirgends, auch nicht beim Starten im Display. Muss man da ne Tastenkombi drücken?
Die Anleitung ist ja dürftig geworden. Da muß man sich wohl mal die Englische Referenzmanual reinziehen. Schade, beim Vorgänger waren die dicken Bedienungsanleitungen die dabei sind noch nicht Multilanguage. Welche Verschwendung an Papier. Da hätte auch eine komplett deutsche reingepasst und nicht so ne abgespeckt.

Lädt bei Euch diese Korg-Seite auch ewig? oder ist das ein Safari problem?
das war schon vor einem halben Jahr so.

Hab aber witzigerweise ein Loop entdeckt, den ich mal gemacht habe, und der ist richtig cool!
Fein :) Es lebe die Speicherbarkeit ^^
 
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Danke. Aber wo steht die denn? Ich finde das nirgends, auch nicht beim Starten im Display. Muss man da ne Tastenkombi drücken?
Hm... Ich dachte, das wird beim Booten angezeigt, sehe jetzt bei meiner aber auch nicht.
Nun, mit der Version 2.02 kamen einige Menü-Seiten hinzu, so dass es jetzt 29 übergeordnete "Haupt"-Menü-Seiten gibt: 1/29 bis 29/29.
In der Version 1.15 waren es noch 27 Seiten.
Daran könnte man schon mal die Version unterscheiden. ;-)

Vgl. z.B. hier:
http://michael-burman.de/images/e2s_chart_115.gif
vs.
http://michael-burman.de/images/e2s_chart_202.gif

Da muß man sich wohl mal die Englische Referenzmanual reinziehen.
Gibt's auch in Deutsch und heißt dann "Parameter-Leitfaden" vs. "Parameter Guide" im Englischen.
Ich lese aber lieber die englischen, weil in Deutsch öfter mal bzw. manchmal ungenau und verfälschend übersetzt wird.
Oder halt in mehreren Sprachen lesen und schauen, was man besser, nachvollziehbarer versteht. ;-)

Lädt bei Euch diese Korg-Seite auch ewig? oder ist das ein Safari problem?
das war schon vor einem halben Jahr so.
Ja, auch bei mir nicht besonders schnell.
 
Gibt's auch in Deutsch und heißt dann "Parameter-Leitfaden" vs. "Parameter Guide" im Englischen.
LOL, ich dachte, korg.de schreibt es auch so aus, aber die verweisen bei der Suche nach Manuals hierhin:
:arrow: https://www.korg.com/tmp/support/do...country=us&page=product&prodtype=0&prodid=368
Und man muss genauer hinschauen, um festzustellen, dass die Sprachen so unterschieden werden:
E, F, G, S, C. Alles klar? :lol:
Oder man googelt und kommt so zu den Manuals. ;-)
 
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In der Version 1.15 waren es noch 27 Seiten.
Ui, dann habe ich noch die Alte. Dann werde ich morgen mal nachbessern. Hauptsache die Homepage hängt sich nicht wieder auf :D

Gibt's auch in Deutsch und heißt dann "Parameter-Leitfaden"
Ach interessant. ich dachte da wären dann nur Midi-Parameter oder sowas drin. Das ist also das pendant zur englischen Referenz, Dann gibts ja doch eine komplett deutsche Anleitung. Toll :) Danke Dir! Parameterleitfaden klingt so...speziell :D

Ja, Danke :) Das mit den Buchstaben machen schon mehrere Hersteller so.
Danke für Deine Mühen.

Was mich wundert ist, dass in der kurzen deutschen Anleitung steht, man habe (wortwörtlich) zusätzlich (!) bis zu 499 User Samples mit einer Gesamtlänge von 270 Sekunden für Mono. Auf deren Homepage jedoch (die sich gerade wieder aufhängt) stand neulich unter technischen Details oder so, dass es insgesamt 270 wären, also inklusive der Presets. Was soll das denn wieder heißen? Woher weiß man dann wieviele frei sind? Außerdem widerspricht sich das. In den Testberichten steht auch unterschiedliches. In einem stand, dass man am besten möglichst viel Preset-Samples löscht um Platz für eigene zu haben, aber stand nicht ob man dann mehr als 270 Sekunden hat und mehr als 499 Samples, oder ob man durch das Löschen erst ermöglicht so viele User-Samples nutzen zu können. Irgendwie gibts da auch kein Menü was einem verrät wieviel frei ist. Ich wollte Korg diesbezüglich nochmal fragen, aber vielleicht hast Du damit ja schon Erfahrungen. Ich ging ursprünglich davon aus, dass man zusätzlich 270 Sekunden hat und max. auf 499 User-Samples verteilt, die man direkt auf dem gerät speichern kann. In einem anderen Test stand nur etwas von SD-Karte und dass die User-Samples nur darauf zu speichern sind. Haben die alle keine Ahnung, dass sie was anderes sagen? Andererseits widerspricht sich Korg ja selbst mit der Aussage "270 Sek. inkl. Presets". Oder raff ich es nicht?

Bei den alten Electribes war das eindeutiger und ich glaube auch über 360 Sekunden wenn ich mich richtig erinnere.
 
Nun, was irgendwo über das Gerät geschrieben wird – es kommt ja darauf an, ob Leute damit gearbeitet haben oder nur irgendwas abschreiben, dabei was verwechseln, zusammen fantasieren usw.
Was ich dazu sagen kann (muss nicht alles richtig sein, aber jetzt so aus dem Kopf als User):
270 Sekunden mono entspricht bei 48 kHz ca. 24 MB RAM.
Man kann aber Samples mit verschiedenen Sampling-Raten laden und verwenden.
Bei Samples mit 24 kHz Sampling-Rate würde also z.B. doppelt so viel rein passen als bei 48 kHz.
Samples können Mono oder Stereo sein. Stereo-Samples belegen jeweils zwei Parts, wenn man sie auch als Stereo nutzen möchte.
Das Gerät selbst nimmt mit 48 kHz auf (wahlweise mono oder stereo), und man kann auf dem Gerät selbst die Samples nicht bearbeiten. Man kann nur den Loop für ein Sample setzen.
24 MB ist der gesamte RAM-Speicher, und ich nehme an, wenn man keine Karte mit eigener Sample-Bank benutzt, werden beim Booten die Werk-Samples aus dem ROM in den RAM geladen und belegen so einen Teil des RAM.
Es gibt ein Programm (vielleicht aber auch mehrere für Windows, Mac usw.), mit dem man eigene Sample-Banks am Computer erstellen bzw. bearbeiten kann. Weil am Gerät kann man von der Karte nur Sample für Sample laden. Oder eben eine ALL-Datei mit allen Samples, die geladen werden sollen.
So eine Datei kann man auch vom Gerät aus auf die Karte speichern, wenn man am Gerät was am Sample-Content geändert hat.
Für eigene Samples gibt's 499 Speicherplätze, selbst wenn man die Werk-Samples teilweise oder ganz löscht.
Mit dem externen Programm kann man eine Sample-Bank generieren, wo zunächst gar keine Samples drin sind. Beim Booten mit der Datei auf der Karte werden dann keine Werk-Samples geladen, sondern nur was in der Datei drin ist.
Was cool ist: Mit dem externen Programm kann man die Samples den Kategorien zuordnen – so wie es mit Werk-Samples gemacht wurde. So kann man schneller z.B. zwischen Kicks, Snares usw. umschalten beim Auswählen des Samples für den jeweiligen Part.
 
Irgendwie gibts da auch kein Menü was einem verrät wieviel frei ist.
Ich denke nicht. Wenn du aber eine ALL-Datei mit allen Samples auf der Karte hast: An der Größe, die du aber erst am Computer sehen kannst, kannst du erkennen, wie viel das ist. 24 MB minus die Größe der ALL-Datei entspricht dann in etwa dem freien RAM-Speicher. Wenn man Werk-Samples als ALL-Datei abspeichert, kann man auch sehen, wie viel RAM sie belegen. Darunter sind bestimmt viele Sachen, die man nie nutzen würde. Andererseits kann man mit Werk-Samples direkt loslegen. Und Werk-Patterns nutzen natürlich die Werk-Samples.
Patterns sind es 250, und die kann man alle überschreiben und auch auf die Karte speichern und laden.
Patterns haben jeweils maximal 64 Steps, und zwischen den Patterns bei laufendem Sequencer wechseln gibt meist Sprünge im Sound. Selbst wenn die Einstellungen für mehrere Song-Teile identisch sind. Und ich glaube, seit dem letzten Firmware-Update ist es schlimmer geworden. Müsstest du selber mal ausprobieren. Die Polyphonie geht auch sehr schnell weg. Schneller als einem lieb ist oder als Max. Wert angegeben ist. Bei Verwendung von Drum-Loops spart man natürlich Polyphonie im Vergleich zu einzelnen Drum-Samples.
 
Cool :) Okay, also: Ohne etwas zu löschen werde ich keine 499 eigene Oneshots mit maximaler zeit von 270 Sekunden unterbringen können? Also gegen ich folgt vor: Ich könnte z.B. eine All Datei vom Gerät auf die karte machen. Dann checke ich was ich behalten will von den original Samples und lösche z.B. alle Loops und 2/3 der Drumsounds und etwa 1/3 aller anderen Sounds. Dann habe ich Platz und wenn ich wirklich nur Oneshots nehme, dann könnten jetzt vielleicht meine 499 User-Samples drauf passen (und nicht mehr, egal wie viel ich lösche). Allerdings gibts dafür keine richtige Anzeige und man muss gucken. Denn manche Oneshots will man ja in längerer Form drauf spielen, da sie dann besser zu bearbeiten sind (denn kürzen lässt sich so ein Sample ja immer, aber eben nicht mehr verlängern). Nun kann ich eigene Samples mit der Software auf die Karte zu den originalen Samples hinzufügen und sogar kategorisieren. Wenn nicht alles passt, dann lösche ich noch was, schiebe hin und her mit der Software, bis alles top ist und dann lade ich diese All Datei wieder auf die Electribe und habe mein zukünftig individuelles Gerät erschaffen. Solche Dateien könnte ich jetzt mehrere erstellen (immer nur eine pro SD Karte --> laut Anleitung?) und jeweils laden bei bedarf. Allerdings überschreibt der dann immer die vorherige. Fazit: Es geht immer nur eine von denen und man kann die Samples nicht zusätzlich von der SD karte nutzen, also die Menge an Samples dadurch nicht verdoppeln. Das habe ich soweit richtig verstanden, oder?
werden beim Booten die Werk-Samples aus dem ROM in den RAM geladen und belegen so einen Teil des RAM.
Ich befürchte auch, dass dem so ist. Schon blöde gemacht und alles andere als transparent. So eine Electribe wird halt immer Hass-Liebe bleiben, wenn Korg nicht mal eine Deluxe-Version herausbringt. ich denke die Nachfrage wäre da, das meinte der Support Typ auch. Und viele spaßige Sampler an Konkurrenz gibt es ja nicht.

Ganz schön kompliziert :D Das gute ist, dass es mir reicht wenn ich nur einen bestimmten Vorm an Oneshots auf der Electribe habe mit dem ich kreativ arbeiten kann. Also da ist nicht der Wunsch dies ständig wechseln zu müssen. Ich werde mir da ein individuelles gerät machen das einfach seine festen 499 User-Samples und halt z.B. 1/3 original Samples beinhaltet. Das genügt dann und daraus lassen sich zig tausende Sounds formen. So habe ich das früher mit der alten Electribe auch gemacht.

Für Resampling, Aufnahmen, Loops und alles andere habe ich ja den Pioneer Toraiz SP-16 Sampler. Der hat zum Glück viel Speicher und USB-Stick Anbindung. Und für mehr Drums nutze ich den TR-8S, der ja auch Speicher (und Karte) für eigene Samples hat. Demnach soll die Electribe dann nur als kreativer Sample-Verbieger und als Ideenschleuder dienen.
Die Polyphonie geht auch sehr schnell weg
...daher ist das auch nicht schlimm. Für Flächen und so werde ich eher auf Synthies, E-Pianos etc. zurückgreifen. Ok Sample-Chords will ich schon nutzen, aber hält sich in Grenzen. Ich denke bei den meisten Projekten werde ich nicht mehr als 8 Parts von der Electribe nutzen und dann auch überwiegend Mono-Samples und Frage-Antwort-Spielchen. Dann wird die Stimmenanzahl bestimmt reichen. habe auch schon diese Priorität-Funktion gefunden. Ich hoffe ich werde die nicht benötigen :D

Bei Verwendung von Drum-Loops spart man natürlich Polyphonie
Hmm...daran habe ich gar nicht gedacht. Vielleicht sollte ich ein paar klassische DrumLoops zum kreativen Zerhacken lassen. ich dachte nur ich lösche die, da ich eh kein Freund von Loops bin und weil dann mehr Platz frei wird und ich sonst meine 499 Samples nicht unter bekomme und doch gerne einige originalen Samples auf dem Gerät behalten will (wie z.B. Stabs, Chords, FX). Und die Loops fressen bestimmt viel Speicher dachte ich. Anderseits kann man mit Loops auch schöne Dinge anstellen, aber vielleicht sollte ich da echt eher den Toraiz SP-16 für nutzen...hmm.
 
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Ohne etwas zu löschen werde ich keine 499 eigene Oneshots mit maximaler zeit von 270 Sekunden unterbringen können?
Na es kommt ja darauf an, wie viel Speicher diese Samples belegen. Das sind zwei Restriktionen: Der RAM-Speicher und die Anzahl der Slots für Samples. Je nachdem, welche Grenze schneller erreicht ist, ist halt Schluss. Ganz kleine Samples könnte man schon in 499 Slots unterbringen. 24 MB / 499 = 49,25 kByte als durchschnittlicher Wert. Wenn keine Werk-Samples dabei sind.
Wären wegen der Werk-Samples z.B. nur noch 8 MB frei, so müssten es im Durchschnitt 16,4 kByte pro Sample sein, um alle 499 Slots zu füllen. Mit größeren Samples wird man halt nicht alle 499 Slots füllen können.

und wenn ich wirklich nur Oneshots nehme, dann könnten jetzt vielleicht meine 499 User-Samples drauf passen
Im Unterschied zu Drum-Loops? Es kommt darauf an, wie lang die Oneshots sind. ;-) Geloopte kleine Samples können sogar weniger Speicher belegen als ausklingende Oneshots.

schiebe hin und her mit der Software
Mir ist es mit dem "Electribe Sample Manager" für Windows übrigens nicht gelungen, mehrere Samples auf einmal hin und her zu schieben oder reinschieben bzw. reinladen. Wenn jemand weiß, wie es vielleicht doch geht, bitte Bescheid sagen. ;-)
Sample für Sample geht trotzdem schneller als am Gerät selbst. Und verschieben ist am Gerät z.B. gar nicht.

immer nur eine pro SD Karte --> laut Anleitung?
Auf der Karte können auch mehrere liegen, geladen werden kann aber nur eine. Beim Booten muss sie sich in einem bestimmten Ordner befinden. Also dort, wo das Gerät sie auch selbst abspeichert, wenn man die Funktion ausführt.

Allerdings überschreibt der dann immer die vorherige.
Die anderen Dateien kann man in andere Ordner auf der Karte packen. Aber hin und her auf der Karte verschieben, umbenennen usw. kann man nur am Rechner.

und man kann die Samples nicht zusätzlich von der SD karte nutzen, also die Menge an Samples dadurch nicht verdoppeln.
Insgesammt passen halt maximal 24 MB in den RAM, und man kann am Gerät nicht mehrere Sample-Bänke "mergen", sprich zusammenschließen. Man kann nur einzelne Samples einzeln nachladen, sofern noch genügend freier RAM-Speicher bzw. Sample-Slots verfügbar. Die Slot-Nummern sind den Samples auch fest zugeordnet, wie in der ALL-Datei gespeichert. Darauf referenzieren dann auch die Patterns bzw. die Parts dadrin. Deshalb nur eine ALL-Datei auf einmal. Naja, "ALL" heißt halt "ALL". :lol:

Für Resampling, Aufnahmen, Loops und alles andere habe ich ja den Pioneer Toraiz SP-16 Sampler. Der hat zum Glück viel Speicher und USB-Stick Anbindung. Und für mehr Drums nutze ich den TR-8S, der ja auch Speicher (und Karte) für eigene Samples hat. Demnach soll die Electribe dann nur als kreativer Sample-Verbieger und als Ideenschleuder dienen.
Bei meinem Track Agbara Ti Ina, der zwar keine Referenz darstellt ;-), aber rein technisch habe ich es auch so gemacht, dass ich die Parts auf dem E2S erstellt habe, dann in meine MPC5000 exportiert habe, und dort schließlich zu einem "Song" (naja, eine Abfolge von Sequenzen ;-)) arrangiert und über meine Lexicons MX400 abgemischt habe. :)

habe auch schon diese Priorität-Funktion gefunden. Ich hoffe ich werde die nicht benötigen :D
Wenn man alle Parts, die man nutzt oder nutzen möchte, auf hohe Priorität stellt, hört man deutlicher, welche unterdrückt werden. Ohne die Vergabe von Prioritäten wird "schlauer" unterdrückt, sodass man es nicht so deutlich hört. :lol: Aber es fehlt dann was. Die Becken klingen z.B. nicht aus usw. Bei hoher Priorität ist es dann drastischer, wenn die verfügbare Polyphonie (die ja nicht fest ist, sondern von der Auslastung des Klang-Prozessors abhängt) überschritten wird.

Und die Loops fressen bestimmt viel Speicher dachte ich. Anderseits kann man mit Loops auch schöne Dinge anstellen, aber vielleicht sollte ich da echt eher den Toraiz SP-16 für nutzen...hmm.
Unter den Werk-Samples gibt's ja auch ein paar Loops. Einfach den Sampler ohne eingesteckte Karte starten und damit experimentieren.
Pattern-"Verwaltung" ist aber auch so eine Sache. Es gibt 250 Speicher-Plätze für Patterns, aber wie merkt man sich, wo man was abgespeichert hat? Die "Short-Cuts" per "Pattern Set"-Funktion habe ich mir jetzt so gelegt, dass es aufsteigend in 4er Schritten ist:
Nr.PadPattern
1A11
2A25
3A39
4A413
5A517
6A621
7A725
8A829
9A933
10A1037
11A1141
12A1245
13A1349
14A1453
15A1557
16A1661
17B165
18B269
19B373
20B477
21B581
22B685
23B789
24B893
25B997
26B10101
27B11105
28B12109
29B13113
30B14117
31B15121
32B16125
33C1129
34C2133
35C3137
36C4141
37C5145
38C6149
39C7153
40C8157
41C9161
42C10165
43C11169
44C12173
45C13177
46C14181
47C15185
48C16189
49D1193
50D2197
51D3201
52D4205
53D5209
54D6213
55D7217
56D8221
57D9225
58D10229
59D11233
60D12237
61D13241
62D14245
63D15249
64D16250
:agent:
Pattern 250 ist mein persönliches Init-Pattern, also mit meinen Grundeinstellungen. Vor dem Erstellen eines neuen Patterns kopiere ich zunächst dieses irgendwohin (ja, wo halt noch frei ist ...), und mache ab dort weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir einer von euch vielleicht mal die Originalsamples vom Sampler hochladen, die hab ich auf der korg.de Seite nicht gefunden.

Will die mal in den electribe hack schieben.
Wäre voll cool, danke! :weich:

Ach so, und die Pattern dazu auch gerne.
 
Hm... Die Werk-Samples könnte man wohl als eine ALL-Datei exportieren.
Die Patterns gibt es in zwei Varianten: 2015 und 2016.
2016 habe ich bei KORG heruntergeladen, aber selber gar nicht getestet.
Die originalen von 2015 habe ich schon verändert.
 
24 MB / 499 = 49,25 kByte als durchschnittlicher Wert.
Ach so das ist richtig Fakt nit den 24 MB für RAM und die stehen einem garantiert zur Verfügung, selbst wenn ich nix Originales lösche.
Jetzt raff ich es. Danke Dir :). Ich habe nirgends was von den 24 MB gelesen, immer nur Sekunden, die sich aber irgendwie nicht allein auf den RAM bezogen. Zumindest spricht die Manual nicht von RAM und ROM. Daher danke für den Durchblick :)

Geloopte kleine Samples können sogar weniger Speicher belegen als ausklingende Oneshots.
Stimmt. Hmm :)

"Electribe Sample Manager" für Windows
Ui, der ist ja gar nicht von Korg, sondern aus dem App Store zu kaufen für 10,99€. Hart!
Aber die muss ich wohl holen :sad: Denn ich will die Samples schon gerne kategorisieren. Das vereinfacht einiges.

dass ich die Parts auf dem E2S erstellt habe, dann in meine MPC5000 exportiert habe
Ja, um mit den Loops die man erstellt dann auch kreativ und möglichst aus dem Live-Flow (vor-) arrangieren zu können, braucht man ja ein anderes Gerät als die Electribe. Zumindest wenn man Einzelspuren will - was ich will. Ich werde das dann so wie Du machen. Einfach die Spuren in den SP-16 kloppen. Oder gleich in Ableton (sofern ich endlich mal die Software auch nutze) und mit so einem Launchpad Mini Live arrangieren.

Ohne die Vergabe von Prioritäten wird "schlauer" unterdrückt, sodass man es nicht so deutlich hört.
Gut zu wissen!

Die "Short-Cuts" per "Pattern Set"-Funktion habe ich mir jetzt so gelegt, dass es aufsteigend in 4er Schritten ist:
Klingt sinnig. Gute Anregung!

Pattern 250 ist mein persönliches Init-Pattern
Ja, so mache ich das auch gerne, oder gleich das eigene Init auf alle Leeren kloppen. Werde die Presets dann wohl auch ziemlich alle löschen.

Vielen Dank Dir für die großartige Mühe und Hilfestellung :)
Jetzt höre ich erstmal in deinen Track rein :)

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Kann mir einer von euch vielleicht mal die Originalsamples vom Sampler hochladen
Im Moment habe ich keine SD Karte hier. Muss erstmal kaufen. Aber ich bezweifle auch, dass er die als WAV. ausspuckt. Wohl eher als ein eigenes Electribe Format. War bei den alten Kisten auch so. ESM-File oder so?

die hab ich auf der korg.de Seite nicht gefunden.
Habe ich ich gerade nicht gesehen. Komisch. Weil, vielleicht will man nachdem man die gelöscht hat ja mal wieder nutzen. Deshalb soll man wohl dringend vorher ein Backup machen - wie es in der Anleitung steht.
Edit:
2016 habe ich bei KORG heruntergeladen, aber selber gar nicht getestet.
Stimmt, die gab es da :)
 
Ach so das ist richtig Fakt nit den 24 MB für RAM und die stehen einem garantiert zur Verfügung, selbst wenn ich nix Originales lösche.
Nee, 24 MB ist für alles zusammen an Audio-Material. Das ergibt sich erstens rechnerisch (Zeit bei 48 kHz -> MegaBytes), und zweitens, wenn du eine ALL-Datei zusammengestellt hast, ob am Computer oder am Gerät selbst, wirst du sehen, dass bei 24 MB Schluss ist. Und dann ist auch kein Platz im RAM mehr, um am Gerät was aufzunehmen oder zu resampeln. Warum KORG nicht von 24 MB spricht? Keine Ahnung. Vielleicht hat die Marketing-Abteilung gemeint, dass der Wert "270" schöner ist. :lollo:

Ja, so mache ich das auch gerne, oder gleich das eigene Init auf alle Leeren kloppen
Manchmal erstelle ich Varianten ausgehend von einem Pattern. Daher muss nicht überall mein Init sitzen, wo ich hin kopiere und das dann sowieso überschreibe.

Wenn man übrigens beginnt Werk-Patterns zu löschen, könnte man dort dann Inits mit dem Namen "Frei" speichern oder so. ;-)

Hart angeschlagene experimentelle Funkguitar-Riffs würden da gut zu passen, oder sogar dark RocknRoll :D
Den Track habe ich im Rahmen eines Battles hier im Forum erstellt, wo außer Bass bzw. außer einer monophonen Synth Spur und Drums/Percussions nichts weiter erlaubt war. :lollo:
Ach ja, außerdem sollte es laut Vorgabe eigentlich Acid werden. :lollo:
Habe keinen guten Platz mit dem Track gemacht. :selfhammer:
:arrow: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/techno-battle-4-thema-acid.146226/
:arrow: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/abstimmung-techno-battle-4-acid.146476/
Aber mit dem Track einen neuen "Work-Flow" ausprobiert. :)
Auch das Video zu dem Track war/ist anderes als bisherige / sonstige bisher. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich bezweifle auch, dass er die als WAV. ausspuckt.
Die WAV's müsste man einzeln rausziehen. Aber nur, wenn man sie z.B. in einer MPC etc. nutzen möchte.
Der Electribe Sampler lädt ja eine ALL-Datei wieder als Ganzes mit allen Samples dadrin.
Der normale "Electribe" ohne Sampler hat wahrscheinlich diese Samples nicht im ROM, und so müsste man die Datei wahrscheinlich erst mit dem originalen Electribe Sampler erstellen. Dazu müsste man die Speicherkarte mehrmals zwischen E2S und Computer hin und her schieben, außer man hätte eine komplett freie Karte rum liegen.
 
Oder einfach den 'All' file kannst du mir auch geben, kann die ja lesen, nehm ich mal an.
@Michael Burman hast du die Datei noch?
 
Naja, nur wenns nicht zuviel Arbeit ist. Korg wirds mir schon gönnen, immerhin habe ich mehr als zehn Geräte von denen. :cool:
 


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