Kate Bush - Stimmgewaltig und exzentrisch | Doku | ARTE

Dann schau dir mal Sandra an, oder Kim Wilde, oder Antonella Ruggerio von Matia Bazar. Die ist mittlerweile ne stattliche Wuchtbrumme.
Wie gesagt, war ja auch nicht negativ gemeint. Ich habe es auch nur erwähnt, weil die Doku ausschließlich alte Bilder von ihr zeigte. Ihrer Musik tut das keinen Abbruch.
 
Selbst wenn ich mich damit nun als Kulturbanause oute: Ich finde die Stimme von Kate Bush einfach nur fürchterlich.

Ich finde es aber respektabel dass sie trotz ihrer Stimme und ihrer schrägen Lieder erfolgreich wurde.
Sie hat mit ihrer Stimme und ihrer Musik eine ganze Reihe von tollen Musikerinnen inspiriert, was wären Tori Amos, Marina and the Diamonds, usw. ohne sie?
 
Mittlerweile ist sie 60 und auch etwas in die Breite gegangen. Sie hat jetzt eher was von einer Diva, wobei ich damit jetzt nichts Negatives ausdrücken will.
Na ja, wir werden alle nicht jünger.
Sorry, den kann ich mir jetzt nicht verkeifen.
Ich frage mich wirklich, ob diese Information über einen 60-jährigen Musiker ebenfalls erwähnt worden wäre. Vermutlich ziehen sich Musikerinnen unter anderem deshalb aus der Öffentlichkeit zurück. So z.B. auch Sade.
 
Sorry, den kann ich mir jetzt nicht verkeifen.
Ich frage mich wirklich, ob diese Information über einen 60-jährigen Musiker ebenfalls erwähnt worden wäre. Vermutlich ziehen sich Musikerinnen unter anderem deshalb aus der Öffentlichkeit zurück. So z.B. auch Sade.
Doch, bei Jarre wird häufig erwähnt, dass er viel jugendlicher wirkt als man es ihm mit 70 zutrauen würde. Und das Thema Figur kommt bei Vangelis auch ab und zu zur Sprache.
Außerdem waren Tanz und körperliche Performances ja auch Teil ihrer Werke, der Videos und auch der wenigen Konzerte. Wie wichtig das auch für sie war, kommt ja in der Doku auch gut zum Ausdruck. Daher ist es schade, dass dieser Teil vermutlich heute nicht mehr so gut funktionieren wird.
 
Doch, bei Jarre wird häufig erwähnt, dass er viel jugendlicher wirkt als man es ihm mit 70 zutrauen würde. Und das Thema Figur kommt bei Vangelis auch ab und zu zur Sprache.
Außerdem waren Tanz und körperliche Performances ja auch Teil ihrer Werke, der Videos und auch der wenigen Konzerte. Wie wichtig das auch für sie war, kommt ja in der Doku auch gut zum Ausdruck. Daher ist es schade, dass dieser Teil vermutlich heute nicht mehr so gut funktionieren wird.
Ich sehe schon, wir verstehen uns ?
 
Einer meiner most favourite tracks ist Experiment IV.
Vor allem die was die Jungs von Hybrid mit der Sängerin Sally Larkin draus gemacht haben.
Manche werden die Hände über Kopf zusammenschlagen.
Aber ich finde diese Mischung aus Breakbeats und der Stimme von Larkin ziemlich genial gemacht. Toller Clubtrack.
Ich wusste auch nie dass Kate Bush ein Angebot ausgeschlagen hat ein Album für Erasure zu produzieren.


https://www.youtube.com/watch?v=xKvDUOg6YM0&t=19s
 
[
Sorry, den kann ich mir jetzt nicht verkeifen.
Ich frage mich wirklich, ob diese Information über einen 60-jährigen Musiker ebenfalls erwähnt worden wäre. Vermutlich ziehen sich Musikerinnen unter anderem deshalb aus der Öffentlichkeit zurück. So z.B. auch Sade.
Sade tourt immer noch.
 
Puh, Karriere, da ist es, das Unwort. Ich mag es nicht, schon gar nicht im Zusammenhang mit Kunst.

"Karriere" ist nur im deutschen Sprachraum semantisch negativ und diskriminierend aufgeladen -- im englischen Sprachraum bezeichnet es schlicht und ergreifend die Berufslaufbahn bzw. den beruflichen Werdegang, völlig wertfrei.

Stephen

PS: Ich warte auf den Vorwurf der -- wie hieß es noch? -- Mysogenie -- irgendwer?
 
Die Angst, dass die "Kate von morgen" gar nicht mehr über diese Label/PR-Wege gehen könnte ist schon wahr und schade, aber heute wäre das wohl leider nur über YT und vorspielen und so möglich - also würde sie ggf. gar nicht so bekannt oder in kleinerem Kreise nur bekannt und die Mentoren gibt es sicher noch immer - aber man muss herumgereicht werden - das ist sie ja - zu Recht - aber entfalten und fördern - das ist generell selten und ..

Es ist traurig zu hören, dass ihr bestes Album auch damals fast zu komplex für die meisten Leute war - auch für die damalige Businesswelt - aber ich bin ihr gerade für the Dreaming sehr dankbar. Aber die Leute sind ja heute auch gern so, dass sie nicht immer Gutes erkennen und das Gewöhnliche bevorzugen.

Und mal hingehört - ihr großes Ding war das Sampling und wer weiss, was sonst alles so möglich wäre, wenn zB nicht im überkritischen eigentlich permanent misogynen Ton wie hier im Forum auch Frauen einfach so über Musik reden und weiter kommen würden wäre das auch besser. Ich schäme mich da fast täglich fremd als Admin - aber das ist leider auch Fakt - krieg ich von Freundinnen gesagt, die ich für sehr selbstbewusst halte - nur mal so - Musiker sind sensibel. Es ist nicht leicht das alles raus zu lassen und bei ihr war das auch so - und ich kenne jetzt auch viele, die deshalb hier nicht posten - denen ist das einfach zu hart, zu krass und zu insistent-bohrend - wenn man nur mal was wissen will oder einfach so über Musik reden will etc - da gibt es schon auch Ansätze die nicht über Filter und Preise laufen ..
Auch das ist hier sehr sehr schwer zu etablieren.

Denkt also nach, ob eine Kate hier entfalten könnte, und sie wusste ja was sie will, aber hat auch die Zurückhaltung.
Und das geht vielen so - auch Jungs - aber das will ich mal rein geben. Weil das viele hier nicht klar ist - die Methoden und Verhöre hier sind teilweise halt abschreckend, wie mit Neulingen umgegangen wird und wie so ein Gespräch hier und da abgeht oder wie es abweicht, wenn jemand sich als weiblich zu erkennen gibt. Die meisten sind nach 1-2 Wochen weg, mal raten wieso?
;-)

Ich kann das inzwischen mit Humor nehmen, mir tut sowas echt weh. Da gehen sehr viele neue tolle Sachen eben andere Wege.
Gruppenweise.

Kreative / Gute Musik kann auch andere Ideen haben und sprachlich "so klingen", wie man es hier nicht wirklich mag oder akzeptieren würde.

Und das ist bestimmt nicht nur in einem oder zwei Bereichen-. Was ist, wenn jemand komische Ideen hat? Andere Themen? Andere Herangehensweisen? sind denn da alle immer hier sehr kooperativ? Also ich lese hier schon sehr gehässige Sachen, immer wieder oder sehr spitzfindige Dinge - gern auch mal um zu zeigen, wie toll man so selbst ist.

Daher - mal sehen - ob die neue Kate nicht einfach von dem Filtergelaber oder beim wegbügeln oder wegellenbogen auch lieber in die eigene Kammer geht oder so..

Ich würde meine musikalischen Geheimnisse hier nicht posten - ihr würdet sie definitiv kaputt reden..
Nicht jeder, aber sehr viele. Der Ton hier ist schon ziemlich krass. Gegen Frauen, gegen Kollegen und gegen andere Ideen geht es auch nicht zimperlich zu, warum eigentlich? Die meisten sehen sich wohl als Konkurrenz. Das ist so ein Männerding, oder?
Ich wiederhole das hier gern, weil ich es schade finde. Ihr macht euch selbst eure eigenen tollen Mitmusiker als Gruppe kleiner und damit uninteressanter. Keine Ahnung wieso.

Zeit für ein weiteres Experiment Nummer V.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute mal in das Album Aerial hineingehört. Mir ist aufgefallen, dass die Stimme sich anders darstellt. War bei einem Konzert von Peter Gabriel hier in Zürich auch so. Jeweils matter und nicht so klar, wie von den alten Alben gewohnt. Bei 50 Words for Snow war mir das nicht so aufgefallen. Da muss ich nochmal genauer hinhören. Kann ja auch den Kompositionen und dem Vortrag liegen.
 
Hounds of Love ist wirklich ein großartiges Album. Ich glaub 2011 habe ich das in Dauerschleife gehört. Da stimmt einfach alles...

Betrachtet man “erfolgreiche” Popmusik heute und vergleicht deren Kompositionen mit zb Kate Bush oder Peter Gabriel aus den 80ern, kann man nur einen Rückschritt feststellen. Leider trifft das auf sehr viele Bereiche des Lebens zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute mal in das Album Aerial hineingehört. Mir ist aufgefallen, dass die Stimme sich anders darstellt. War bei einem Konzert von Peter Gabriel hier in Zürich auch so. Jeweils matter und nicht so klar, wie von den alten Alben gewohnt. Bei 50 Words for Snow war mir das nicht so aufgefallen. Da muss ich nochmal genauer hinhören. Kann ja auch den Kompositionen und dem Vortrag liegen.
Ja, die Stimme auf der Aerial klingt nicht mehr so klar, irgendwie schnodderich. Wobei die Kritiken über ihre späteren Konzerte sagten, dass sie immer noch ihre tolle Stimme von damals habe. Deshalb habe ich das mit der Aerial auch nicht verstanden.
 
Ich habe heute mal in das Album Aerial hineingehört. Mir ist aufgefallen, dass die Stimme sich anders darstellt. War bei einem Konzert von Peter Gabriel hier in Zürich auch so. Jeweils matter und nicht so klar, wie von den alten Alben gewohnt. Bei 50 Words for Snow war mir das nicht so aufgefallen. Da muss ich nochmal genauer hinhören. Kann ja auch den Kompositionen und dem Vortrag liegen.
Na ja, ist das so überraschend? Bei Aerial war Kate Bush Mitte vierzig. Die ersten drei Platten hat sie mit um die zwanzig gemacht. Ich find "matt" trifft es nicht, für mich ist die Stimme dunkler geworden, was ich durch aus positiv finde. Ich würde es merkwürdig finden, wenn sie noch die gleiche Stimme hätte wie mit 20 Jahren. Eigentlich fing das mit The Sensual World an, dass sie vermehrt Stücke für tiefere Tonlagen geschrieben hat.

Bei den Before the Dawn-Shows in London hat sie kein Stück aus der Zeit vor Hounds of Love gespielt. Sicherlich fällt es ihr nicht mehr ganz so leicht die hohen Passagen zu singen. Dennoch war ihre Stimme absolut auf den Punkt. Keine einzige schrille oder schiefe Note und das bei einer Künstlerin, die 35 Jahre nicht live gespielt hat und damals auch schon 55 Jahre jung war, beachtlich.

Ich finde gerade die beiden letzten Platten (Aerial und 50 Word for Snow) großartig. Snowed In At Wheeler Street im Duett mit Elton John haut mich wirklich vom Hocker. Auch die Neuaufnahmen der ruhigen Stücke auf Director's Cut (2011) sind stimmlich immer noch klasse. Ich glaube, ich will sie auch gar nicht mehr in den höchsten Lagen singen hören.
Die Aufnahmen der Konzerte von 2014 gibt es auf Before the Dawn zu hören. Leider ist bis heute keine DVD veröffentlich worden, obwohl zwei Shows aufgezeichnet wurden.

Peter Gabriel fallen sicherlich auch die hohen Passagen schwerer. Das gelingt ihm nicht mehr ganz so einfach und braucht viel Kraft. Die letzten Konzerte sind nun auch schon fünf Jahre her und nächstes Jahr wird er 70 Jahre. Ob man ihn noch einmal live sehen wird? Ich weiß, dass er mal über eine Solo-Tour nur mit dem Klavier nachgedacht hat...
 
Na ja, ist das so überraschend? Bei Aerial war Kate Bush Mitte vierzig. Die ersten drei Platten hat sie mit um die zwanzig gemacht. Ich find "matt" trifft es nicht, für mich ist die Stimme dunkler geworden, was ich durch aus positiv finde. Ich würde es merkwürdig finden, wenn sie noch die gleiche Stimme hätte wie mit 20 Jahren. Eigentlich fing das mit The Sensual World an, dass sie vermehrt Stücke für tiefere Tonlagen geschrieben hat.

Bei den Before the Dawn-Shows in London hat sie kein Stück aus der Zeit vor Hounds of Love gespielt. Sicherlich fällt es ihr nicht mehr ganz so leicht die hohen Passagen zu singen. Dennoch war ihre Stimme absolut auf den Punkt. Keine einzige schrille oder schiefe Note und das bei einer Künstlerin, die 35 Jahre nicht live gespielt hat und damals auch schon 55 Jahre jung war, beachtlich.

Ich finde gerade die beiden letzten Platten (Aerial und 50 Word for Snow) großartig. Snowed In At Wheeler Street im Duett mit Elton John haut mich wirklich vom Hocker. Auch die Neuaufnahmen der ruhigen Stücke auf Director's Cut (2011) sind stimmlich immer noch klasse. Ich glaube, ich will sie auch gar nicht mehr in den höchsten Lagen singen hören.
Die Aufnahmen der Konzerte von 2014 gibt es auf Before the Dawn zu hören. Leider ist bis heute keine DVD veröffentlich worden, obwohl zwei Shows aufgezeichnet wurden.

Wenn sie in tieferen Stimmlagen singt, ist das völlig in Ordnung. Ich fand nur die Aussprache auf der Aerial undeutlicher, schwieriger genau zu verstehen was sie singt.

Dass es keine DVD von ihrer Show gibt, finde ich sehr bedauerlich.
 
Wenn sie in tieferen Stimmlagen singt, ist das völlig in Ordnung. Ich fand nur die Aussprache auf der Aerial undeutlicher, schwieriger genau zu verstehen was sie singt.

Dass es keine DVD von ihrer Show gibt, finde ich sehr bedauerlich.
Das finde ich gar nicht, die Texte sind für mich gut verständlich. Auch live war sie sehr gut zu verstehen.

Was die DVD angeht, vermute ich mal, dass das Material nicht gut genug war. Im Prinzip war es eine Mischung aus Rock-Konzert und Theater/Musical. Kann mir vorstellen, dass es sehr schwer ist die Inszenierung auf der DVD rüber zu bringen. Der reine Konzertteil umfasste nur knapp 6/7 Songs und ist damit zu kurz. Ich habe es im Kopf und bin darüber sehr glücklich :)
 
Ich habe mir gerade mal die "Before the Dawn" CD angehört. Da kann man das auch hören, was ich meine. Wenn Du "Running up that hill" anhörst, dann ist ihre Stimme klar und verständlich. Dann kommt "King of the mountain" und da ist ihre Stimme am Anfang des Liedes (ab ca 0:51) irgendwie leicht unverständlich, genau so wie auf dem Album. Als wenn am Ende ihrer Wörter was abgeschnitten wird. Vielleicht ist da ein Effekt auf der Stimme, der das verursacht. Später im Lied, als sie normal und kräftig singt, ist das nicht mehr, da ist ihre Stimme so wie an anderen Stellen im Konzert klar und verständlich.
 
Ja, die Stimme auf der Aerial klingt nicht mehr so klar, irgendwie schnodderich.
Na ja, ist das so überraschend? Bei Aerial war Kate Bush Mitte vierzig. Die ersten drei Platten hat sie mit um die zwanzig gemacht. Ich find "matt" trifft es nicht, für mich ist die Stimme dunkler geworden, was ich durch aus positiv finde. Ich würde es merkwürdig finden, wenn sie noch die gleiche Stimme hätte wie mit 20 Jahren. Eigentlich fing das mit The Sensual World an, dass sie vermehrt Stücke für tiefere Tonlagen geschrieben hat.
Ich habe heute länger und weiter in Aerial reingehört. Am Anfang klingt die Stimme schon anders und im Verlauf ändert sich es. Auch geht die Stimme noch recht hoch. Es scheint, als würde mit weniger Kraft gesungen, aber wenn die Kraft kommt, dann klingt die Stimme auch wieder strahlender. Vermutlich ist das so gewollt. Wie auch immer, gute Musik.
 
Ich bin nicht so sicher, ob ich der allgemeinen Pop-Kultur-Kritik hier bzgl. des Vergleichs der heutigen Popmusik mit der der 80er-Jahre zustimmen würde. Erstens gab es auch früher schon viel Mist. Nur haben wir den meist inzwischen vergessen. Zweitens tendieren älter werdende Menschen wie die Mehrheit von uns hier in diesem Forum zu dem Irrglauben, früher sei alles besser gewesen. Drittens ist das alles letztendlich doch bloß "Pop"-Musik. Ob es sich nun um Musik von Kate Bush oder Lady Gaga handelt, ist nicht wirklich ein so fundamentaler Qualitätsunterschied, wie einige hier offenbar glauben. Im Vergleich zu dem, was in der "klassischen", "ernsten" Musik gemacht wurde und gemacht wird, ist das alles eher simpel gestrickt und "kommerziell" - gestern wie heute. (Ähnliches gilt übrigens für das Alternative-Genre oder die Avantgarde.) Die handwerklichen Fähigkeiten, die für solcherlei "Pop"-Musik nötig sind, sollte man weder geringschätzen noch überbewerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin bei den meisten Punkten bei Dir, allerdings solltest Du Dir mal 50 Words For Snow anhören, speziell Snowflake, Lake Tahoe und Misty. Wenn das Popmusik ist, habe ich ein falsches Verständnis vom Thema.
 
So möchte ich das nicht stehen lassen, Kate Bush hat auch viel experimentiert, Sachen gemacht die zu ihrer Zeit nicht dem aktuellen Trend/Geschmack entsprachen.


Kate Bush - The Dreaming Full Album
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin bei den meisten Punkten bei Dir, allerdings solltest Du Dir mal 50 Words For Snow anhören, speziell Snowflake, Lake Tahoe und Misty. Wenn das Popmusik ist, habe ich ein falsches Verständnis vom Thema.
Ich höre das gerade, das ist sehr gute Musik - ohne Frage. Dennoch wäre ich sehr skeptisch, ob das heute nicht immer noch genauso möglich ist. Ich glaube schon. Qualität setzt sich immer durch.
 
Möglich ist heute alles, ohne das damals nötige Budget, "50 Words for Snow" ist von 2011 - nur interessiert das meistens keinen, bzw. es geht in der Masse unter. Sie war eigentlich immer an 'nem Punkt wo sie musikalisch machen konnte was sie wollte, ohne jetzt die Sendung gesehen zu haben, stammt sie afair aus einer gut betuchten Familie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möglich ist heute alles, ohne das damals nötige Budget, "50 Words for Snow" ist von 2011 - nur interessiert das meistens keinen, bzw. es geht in der Masse unter. Sie war eigentlich immer an 'nem Punkt wo sie musikalisch machen konnte was sie wollte, ohne jetzt die Sendung gesehen zu haben, stammt sie afair aus einer gut betuchten Familie.
Ihr Vater war niedergelassener Arzt und die Mutter Krankenschwester. Sie lebten auf einer Farm auf dem Land in Kent. Ob man als Arzt auf dem Land wohlhabend ist... hängt sicherlich von den Patienten ab. Aber die Familie war sehr musikalisch, hat auch viel zusammen musiziert. Daher war sicherlich auch eher eine Bereitschaft da, sie in eine musikalische Karriere ziehen zu lassen, sie hat dafür die Schule abgebrochen.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben