Sogar komplett mit dem Sequencer vom MOX6 gemacht. Der Rhythmus stammt von einer Werk-Performance."die rüben von weißkirchen"
Klar, man kann sich auch nur die schönen Bilder anschauen. :Phabs mir gar nicht angehört. erschien mir sicherer.


Kein Gerät ist perfekt. Für einen Anfänger ist die Electribe 2 absolut empfehlenswert. Schwimmunterricht im Nichtschwimmerbereich ist möglich, im Glas jedoch nicht. Daher halte ich den Vergleich für eine sehr starke Übertreibung.Naja, Electribe 2 hat mehrere unschöne Restriktionen.
Klangerzeugungstechnisch fehlen z.B. vernünftige Hüllkurven.
Musik-technisch maximal 4-fach paraphon pro Spur.
Das wäre ja wie Schwimmunterricht in einem Glas Wasser nehmen. :P
Reicht aus, um elektronische Musik zu erzeugen. Er möchte damit keine klassische Klavierausbildung erhalten.Beim Roland JD-Xi hätte ein Einsteiger sofort die falsche Tastatur. Sprich, stark verkleinerte Tasten.![]()
Das stimmt auch.. Denn viele Wege führen nach Rom und alle in die Kaufsucht :DIch würde mir aber trotzdem, bevor ich Hardware-Synthies kaufe, Software ausprobieren, entweder Demos oder Freeware. Für den Anfang reicht das mehr als nur aus und man bekommt ja trotz der fehlenden Haptik eine Ahnung, was man alles anstellen kann. Wenn dir das dann überhaupt nicht zusagt, kannst du ja immer noch mit Hardware anfangen, ohne das du Geld umsonst ausgegeben hast. Und eigentlich kommt man sowieso nicht um Software drum herum, daher schadet dass generell nicht, damit umgehen zu können.
Ich möchte mich dem Michael Burman hier anschließen.Der Nachteil von so einem DeepMind wäre, dass man Sound-Parts als einzelne Audiospuren aufnehmen müsste, weil er nicht mehrere verschiedene Sounds gleichzeitig spielen kann. Zwar einzelne Sounds polyphon, aber nicht verschiedene Sounds gleichzeitig.
Viele verschiedene Sounds gleichzeitig (was man für einen Song so braucht) kann so ein Synthesizer wiedergeben:
Yamaha MODX6
Der Preis ist heiß, wenn man bedenkt, was in der Kiste so alles drin ist, und wie viele Klänge inkl. DRUMS !!! er gleichzeitig wiedergeben kann. Es gibt auch viele EFFEKTE !!! dadrin. Man kann auf dem Gerät also einen kompleten Mix mit allen Sounds erstellen !!!![]()
Na wenn er was nicht versteht, kann er doch einfach nachfragen.Multitimbraler Synth, alte Patches vom DX7 importieren, Parameter LFOs, Max4Live Devices... Der Ersteller hat absolut keine Vorerfahrung. Auch wenn die meisten hier das verstehen, er nicht. Und selbst wenn man die Begriffe sucht, wird das einem als Laien immer noch wenig sagen.
Na wenn er was nicht versteht, kann er doch einfach nachfragen.
Dafür ist das Forum doch da.
Da ist der Sequencer halt eher nicht so übersichtlich...Roland JD-Xi !
Ich denke das gehört halt mit dazu, daß man als Anfänger ne Menge neue Begrifflichkeiten sortieren muß.Ja, ist alles sicher nett gemeint, aber wenn ich so zurückdenke - mich würde das als Anfänger auch erschlagen. Wenn ich nicht weiß, was einen Sägezahn vom Rechteck unterscheidet, dann hab ich andere Probleme, als mir über die richtige Groovebox und den MIDI Master Gedanken zu machen.
Lass dir nix erzählen, Ableton Live ist super.Vom Ableton würde ich eigentlich auch abraten..
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Natürlich. Ableton ist super. Das bezweifle ich gar nicht, aber als einsteigerfreundlich würde ich es nicht bezeichnen.. Mit dem Thema DAW muss man sich ja nicht als allererstes befassen. Vor allem, wenn man befürchtet, dass es einem keinen Spaß machen wird.. Quelle.Lass dir nix erzählen, Ableton Live ist super.
Da ich ebenfalls ganz neu in der Materie bin und ähnliche Vorstellungen wie Du habe will ich auf Deine drei Fragen eingehen:Servus Freunde,
ich interessiere mich für viele verschiedene Arten von Musik und ein Teil davon ist elektronische Musik. Da ich mich schon lange dafür interessiere auch selber Musik zu machen, und sehr fasziniert von verschiedensten Jam Sessions auf Youtube auf verschiedensten Synthesizern und Drummachines bin, wollte ich mich jetzt nach einem Einsteigersetup erkundigen.
Anfänglich soll das Ganze ein Hobby bleiben. Desweiteren weis ich natürlich noch nicht wieviel Talent und Kreativität ich im Bezug auf Musik besitze, da ich absolut keine Vorkenntnisse besitze. Ich kann weder Noten lesen noch ein Instrument spielen. Da ich deshalb auch keine Vergleiche zu Guten Geräten habe, soll es auch bei Einsteigergeräten bleiben, die für Anfänger leicht zu bedienen sind und an denen man nicht sofort die Lust verliert. Das soweit zu meiner Person und den Zielen.
Spielen will ich in erster Linie einfach live Jam Sessions die dann irgendwann mit etwas Übung auch zu einer Aufnahme führen könnten. Musikalische Richtungen die mich interessieren sind Techno, House, Deep House, Synth Wave, Retro Synth, Acid und alles dazwischen und die verschiedenen Ableger. Da ich wie gesagt nicht weis wie mir das ganze liegt will ich am Anfang nicht zu viel Geld für mein Setup ausgeben. Es soll allerdings auch kein absolutes Spielzeug sein. Soweit ich das beurteilen kann, können aber auch billige Einsteigergeräte bereits so viel, dass man damit mit Sicherheit Spaß haben kann. Wichtig wäre mir das man viel Modulieren und herumspielen kann wie auch immer man das in der Fachsprache sagt :P
Hier ein Beispiel:
Daraus ergeben sich jetzt einige Fragen:
-Wie schwer hat es jemand, der noch keine Erfahrung mit Musik hat in die Materie einzusteigen?
-Welche Hardware brauch man um ein komplettes Klangbild zu erschaffen? Brauch man Drummachine und Synth oder reicht ein Synth?
Synth + Monitore + Software
Wäre das bereits ein fertiges Setup oder brauch man noch irgendeine Schnittstelle?
Das ganze Thema ist sehr groß und unübersichtlich. Ich hoffe ich habe es ausreichend beschrieben damit ihr mir ein paar Tipps geben könnt.
Wenn ich mir zu viele Gedanken mache und etwas wesentliches fehlt, lasst es mich wissen.
Gruß slvmber
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