Step Sequencer kaufen - nur welchen?

Wie versprochen, reiche ich hier noch meinen ersten Erfahrungsbericht nach.

Zunächst mal das Positive.
Das Teil ist eine wirkliche Inspiration. Ein paar wirklich coole Features führen zu Sequencen, die ich so mit einem anderen Sequencer nicht hinbekommen würde. Und das Coole ist: Alles lässt sich via MIDI aufnehmen und in der DAW weiterverarbeiten.
Bis auf den Data Regler (der neben dem Display) wirkt alles sehr wertig. Beim Data Regler habe ich das Gefühl, dass der irgendwann nicht mehr ganz rund laufen wird.
Ein paar Videos schauen und ein oder zweimal das Handbuch lesen und man weiss, wie die Kiste läuft.
Farbbelegung pro Pad ist auch sehr chic und wirklich sinnvoll.

Schön gewesen wäre:
1) Ein grosses Display, auf dem ich die Werte des gerade gewählten Parameters (Pitch, Gate, Velocity, CC1, CC2 etc.) visuell auf 16 Steps (gern auch 4 Zeilen a 16 Steps) erfassen kann. Mir fehlt das irgendwie. Ich höre zwar, was ich eingestellt habe, aber es wäre schön, wenn den Parameter auch über das Pattern verteilt sehen könnte.
2) MIDI Noten (z.B. eingespielte Chords oder Controller von ect. Synths) können nicht im SQUID aufgenommen bzw. erkannt werden. Das ist mühsam, wenn man z.B. jedes Mal im Handbuch des ext. Synth schauen muss, welche Controller Nummer das Filter Cutoff hat, um die Zahl dann im SQUID einzustellen. Oder wenn man mal die Harmonizer Chords überschreiben möchte.

2 No-Gos gibts auch:
1) Kein Copy&Paste für Tracks. WTF! Sie implementieren eine Copy/Paste Funktion, vergessen dabei aber, dem wichtigsten Teil dieses Copy&Paste zur Verfügung zu stellen!?
2) Ein dedizierter TRACK SOLO Button. Wenns TRACK MUTE als einzelnen Button gibt, will man auch TRACK SOLO als einzelnen Button und nicht als Doppel-Belegung.

Wenn ich sehe, dass das letzte Software-Update von Juli 2019 ist und ich viele verärgerte User Reviews zur Update Politik von Pioneer zum Pioneer SP16 gelesen habe, schwant mir Böses.
 
gib den squid zurück und nimm den pyramid. Instrument call und alle cc's mit klarnamen benannt (txt. datei auf sd karte anlegen)
hatte den squid nach 2 wochen gegen den pyramid getauscht. bereue nix. sqarp macht auch regelmäßig Updates...
 
Frage zum Pyramid: bei Mute wird ja der Track erst nach Ablauf der durch PERFORM vorgegebenen Takte stumm oder nicht stumm geschaltet. Gilt das auch fuer das Transponieren mit Keyboard? DAS suche ich naemlich! Ich will im Voraus den neuen Grundton festlegen (Klaviatur) und dann die Haende freihaben, um an Synths auf den Hoehepunkt (den Grundtonwechsel) 'hinzuschrauben'.

-beaes
 
Frage zum Pyramid: bei Mute wird ja der Track erst nach Ablauf der durch PERFORM vorgegebenen Takte stumm oder nicht stumm geschaltet. Gilt das auch fuer das Transponieren mit Keyboard? DAS suche ich naemlich! Ich will im Voraus den neuen Grundton festlegen (Klaviatur) und dann die Haende freihaben, um an Synths auf den Hoehepunkt (den Grundtonwechsel) 'hinzuschrauben'.

-beaes
Man kann fürs transponieren eine separate Spur anlegen und dort den Transpose als Step setzen. Das läuft dann parallel so viele Bars durch, wie du möchtest.
Mit deinem Keybord würdest du also erst den Ton festlegen und dann z.b. den ersten Step der Transpose Spur anklicken.
Da jede Spur im Pyramid auch noch 32 Pattern hat, könntest du selbst das Transponieren vorher einprogrammieren und bei Bedarf einfach das entsprechende Pattern auswählen.
 
Danke Dir! Ja, die Transpose-Spur wurde ja hier schon erwaehnt. Das gefaellt mir. Das heisst aber, die Antwort auf delayed-Keyboard-Transpose ist: nein. Man MUSS die Transpose-Spur benutzen. Wenn ich da entsprechend viele 'Patterns' mit verschiedenen Notenwerten erstelle, habe ich genug Noten, um quasi wie am Keyboard zu transponieren, verstehe ich Dich da richtig?
 
Das heisst aber, die Antwort auf delayed-Keyboard-Transpose ist: nein
Nope, das geht ebenfalls. Das steht nur nicht im Manual. Ich habs aber gerade probiert. Dazu gibt es in den Settings einen entsprechenden Eintrag

ReleaseNotes PyraOS V3.0 schrieb:
TRANSPOSE IN SYNC: new SETTINGS > MISC > INPUT SYNC = OFF, BEAT, 1 BAR, 2 BAR, 4 BAR : To delay a forthcoming transposition (when using a midi controller to transpose your selected PTRN tracks), enable this setting. The transposition of your tracks will now happen in sync (each BEAT, 1 BAR, 2 BAR, 4 BAR).
 
Wenn ich da entsprechend viele 'Patterns' mit verschiedenen Notenwerten erstelle, habe ich genug Noten, um quasi wie am Keyboard zu transponieren, verstehe ich Dich da richtig?
Ja so meinte ich das. Du würdest bis zu 32 Pattern mit deinen Noten füttern und dann bei Bedarf einfach in das entsprechende Pattern wechseln.

Das fetzige an dieser Transpose Spur ist aber mMn, dass du da auch Midi-FX drauf anwenden kannst. Das mach ich gerne für ambientige Sachen. Am Pattern Start eine Note setzten und dann FX für Random + Scale + Chance, dann kommt alle paar Durchläufe zufällig mal ein Transpose.
 
Aktuell würde ich mir keinen Pyramid kaufen sondern noch bis zur Superbooth auf den Rample warten. Eventuell wird es ja ein Sequencer mit zustätzlichen Sampler/Synthese Funktionen ...obwohl ich das nicht so recht glaube.
 
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Es wurde im Thread ja noch gar nicht erwähnt, dass KORG Electribe 2 und Electribe 2 Sampler Step-Sequencer mit Lauflicht und mit bis zu 64 Steps pro Pattern haben. :P Patterns kann man verketten. Allerdings kann jede Spur pro Step maximal 4 Noten triggern. Komplette Drum-Kits kann eine einzige Spur also nicht ansteuern. Für gewöhnlich triggert eine Spur eher einen Drum-Sound. Und jede der 16 Spuren des Electribes 2 (& Sampler) ist fest mit einem der 16 MIDI-Kanäle verbunden. Zu den Plus-Punkten würde ich z.B. die Möglichkeit zählen, einzelne Spuren im Timing zu verschieben. Das geht nach vorne oder nach hinten ziemlich fein bis zu einem halben Step.
 
das Video hat mich sehr überzeugt... hab mal einen bestellt, mal gucken was der taugt
ich war gerade auf der hp von einer pioneerdj: letzte firmware/software von Juli/oktober 2019. schade für die Käufer. hab mir gleich die Bedienungsanleitung angeschaut und wurde sehr neugierig. die Ausgänge lassen sich konfigurieren. sehr schön. in summa hat er manchen mojo der meiner mpc2kxl auch gut stehen würden. ich arbeite jetzt seit über 20 Jahren mit der mpc. seit ca. 10 Jahren mit mpc und software. meistens mit ni machine. wenn ich einzelspuraufnahme live mache dann mit Ableton 9 mit ni machine als slave. üblicherweise läuft die mpc als slave und steuert die hardwaresynthies an. ich will mich verändern. ich brauche kein superdupersynthesizer. ob analog oder digital. das ist seit kurzem klar. ich will die Herausforderung eines monsterhardwaresequencers. ich werde mich damit monsterhardwaresequencermäßig an die spitze der elektronischen Musik setzen und dann von oben heruntersequenzen dass es eine wahre Freude ist. logisch. jetzt hat sich aber die Brautschau als erregender herausgestellt als erhofft. octatrack cirklon und so schöne andere Spezialistinnen treiben meine Vorfreude zum Anschlag. ich mach "nur midi" . modular war und ist (noch) nicht. Wartezeiten und schlaflose Nächte sind kein problem. über das Sebastian Niesen acme-4 hab ich auch schon nachgedacht. ja aber die Probleme mit Timing hab ich gar nicht. OMG. Das könnte ich nicht gebrauchen. Also der cirklon. der sam-16 vom Sebastian Niesen wurde ja "früher" immer mal wieder von (mir geschätzten) KünstlerInnenn erwähnt. ja was soll das ganze Gelaber? wie mir geht es sicher vielen. alles da was du brauchst. Musik auch super. einzig der mac kackt ab (hab innerhalb 2 Jahren 2 macbook pros "verloren" und arbeite mit dem "Reserve" mac pro 2012 (sehr sehr günstig auf eBay und frage mich warum ich das nicht schon früher eingesetzt habe) kann mich ängstigen. ich bleib gerne bei os 11.6. es läuft und die beiden MOTU`s klingen einfach nur "brilliant" oben und "rund" unten.
Also: ich tippe, ja wette sogar beim moogulator dass mich wenigsten ein Forumsmitglied oder eine Forumsfrau über den cirklon schicken wird. Odder?????????:connect:
 
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Ich hatte den Cirklon, Octopus (habe ihn noch), den Notron Latronic (mann war das geil, leider verkauft, meine besten Drumlooops damit gemacht) und nun den Squid und ich glaube dabei bleibts. Der Notron ist so selten dass er inzwischen ein Mysterium geworden ist. Und 20 H
Jahre alt.

Octopus verkaufe ich evtl. Den Cirklon würde ich nicht mehr kaufen. Die 64 Steps vom Squid sind mir total egal da er nur im Studio eingesetzt wird. Aber er ist der kreativste.
 
Sorry das ich mir hier dranhängen, aber ich denke es ist nicht sinnvoll einen zweiten Thread mit demselben kontent zu öffnen.
Also: ich bin absoluter Anfänger (bzw noch weniger als das) und habe vor mich langsam mit HW synths, Samplern und sequencern zu befassen und einzuarbeiten.

Habe als kostengünstigen Einstieg Korg volcas und ein kaosspad gekauft und benötige einen sequencer als master dazu der mir die einzelnen Geräte aligned und mit dem ich einfach Tracks wechseln kann (bekomme mit meinem derzeitigen Setup keine Übergänge hin).

Ich habe natürlich alle gängigen Geräte angeschaut und darüber gelesen aber bei den meisten verstehe ich nicht wirklich wie sie Tracks Übergänge vollziehen.
Durch Zufall bin ich bei meiner Recherche auf den kilpatrick Carbon gestoßen. Den finde ich ziemlich aufgeräumt und vom Workflow her gut verständlich.

Könnt ihr den einem absoluten Anfänger empfehlen, oder doch den beatstep pro / Novation
ciruit?

Danke schonmal und Gruß
David
 
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Hast du dir schon mal den Digitakt angeguckt?

Korg als Kork zu bezeichnen ist heute etwas ungünstig. Bitte den Tippfehler korrigieren..
 
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Ja, den digitakt finde ich auch recht interessant weil im man da schnell zwischen den pattern switchen kann. Ist allerdings mehr eine grovebox, oder?
Ich zu mir im Moment schwer 700-800€ für ein Gerät auszugeben bei dem ich nicht abschätzen kann ob es die Funktionen erfüllt die ich suche - auch wenn ich mir im Klaren darüber bin dass dies die 0815 Anforderungen eines Anfängers sind. Ich finde leider auch keine YT Videos in denen gezeigt wird wie man von einem laufenden Tracks in den nâchsten überleitet,...
Zusammengefasst lautet meine Frage wohl: könneni Digitakt , pyramid, kilpatrick und Co etwas dass der beatstep nicht kann? Oder sind die "nur" besser?


Bezgl des falsch geschriebenen korg Gerät möchte ich anmerken dass ich von einem bestimmt 10 Jahre alten Nexus Pad schreibe und mit der Autokorrektur kämpfe.

Gruß
David
 
Die Elektrons sind meiner Ansicht nach keine vollwertigen MIDI-Sequenzer, weil die nur vier Noten gleichzeitig ("Akkord") verwalten können und eine eingeschränkte Anzahl von CCs. Man möge mich korrigieren, sollte das falsch sein!

Ein vollwertiger MIDI-Sequenzer dagegen wäre eine MPC... hat aber auch so seine eigenen Problemchen.
SQUID, weiß ich nicht. Pioneer halt...
 
Was genau meinst du mit Track Übergängen bzw. Tracks wechseln ?
Mit mehreren Volcas ist das gar nicht so easy alles.
Zusammengefasst lautet meine Frage wohl: könneni Digitakt , pyramid, kilpatrick und Co etwas dass der beatstep nicht kann?
Ja, die genannten Geräte unterscheiden sich sehr stark voneinander.
Mit dem Beatstep kannst du Drums und 2 monophone Geräte ganz gut ansteuern, einige der anderen Geräte können das mit mehreren Spuren oder auch polyphon oder haben auch eigene Klangerzeugung. Eine Groovebox ist insofern erstmal nicht verkehrt, dass sie auch als Sequenzer dienen kann und die Klangpalette noch bereichert.

Gemeinsam ist den Geräten ganz grob gesagt, dass Sie die Musik in Patterns organisieren, also 1-8 taktige Musikabschnitte oder Loops oder wie auch immer. Je nach Stil kann man da schon einiges machen, für etwas linearer komponierte Musik fühlen sich diese kurzen Patterns schnell etwas beschränkend an, dafür bieten dann die Geräte verschiedene Lösungen.
 
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Ich möchte ja nicht den ganzen Abend dieselbe drumbase laufen lassen. Daher hatte ich mir das so vorgestellt:
Man "komponiert" im sequencer mehrere komplette"Songs" (mit unterschiedlichen unter-tracks damit es nicht zu gleichmäßig klingt).
Dann weißt man, je nach Laune, den Midi Channels unterschiedliche Geräte zu um das gleiche Stück jedesmal nochmal grundlegend verändern zu können
Wenn man dann live spielt "spielt" man diese Songs nacheinander mit entsprechenden Übergängen ab

Sorry für die Formulierungen aber ich weiß echt nicht wie ich es ausdrücken kann.....

Vll gibt es auch jemanden im Rhein Main Gebiet der sich mit mir kurz zusammensetzt und mir zeigen kann wie er sowas auf seinem Equipment realisiert, dann weiß ich schon Mal auf was ich grob achten muss

Auf die volcas muss ich mich ja nicht beschränken, klang nur nach einem bunten Einstieg und ich mag den volcas kick von Sound her

Gruß
David
 
Ja, den digitakt finde ich auch recht interessant weil im man da schnell zwischen den pattern switchen kann. Ist allerdings mehr eine grovebox, oder?
Ich zu mir im Moment schwer 700-800€ für ein Gerät auszugeben bei dem ich nicht abschätzen kann ob es die Funktionen erfüllt die ich suche - auch wenn ich mir im Klaren darüber bin dass dies die 0815 Anforderungen eines Anfängers sind. Ich finde leider auch keine YT Videos in denen gezeigt wird wie man von einem laufenden Tracks in den nâchsten überleitet,...
Zusammengefasst lautet meine Frage wohl: könneni Digitakt , pyramid, kilpatrick und Co etwas dass der beatstep nicht kann? Oder sind die "nur" besser
Also neu kostet er 650-700 Euro und gebraucht kann man ihn schon wesentlich günstiger bekommen. Ich habe meinen vor ein paar Monaten für 450 Euro gekauft, was auch nicht wenig Geld ist, aber meiner Meinung nach ein sehr fairer Preis für diese Wunderkiste. Für 500 Euro bekommt man ihn auch häufig.

In einem Projekt hat man 8 Bänke mit je 16 Pattern. Wie viele Projekte man erstellen kann, weiß ich auf Anhieb nicht, aber es sind schon einige.
Die Bank wählt man mit der Taste BANK aus + eine Taste zwischen 9 und 16 und das Pattern wählt man mit PTN + Taste zwischen 1 und 16 aus. Wählt man ein anderes Pattern aus, spielt das momentane zu Ende und im Anschluss wird gewechselt. Ein Pattern besteht aus 8 Audio (Tasten 1-8) und 8 MIDI (Tasten 9-16) Tracks und kann bis zu 64 Steps lang sein. Die Triggerkonditionen erlauben auch längere Sequenzen. Einen Songmodus gibt es jedoch nicht. Man kann zwar Pattern verketten, sodass sie nacheinander abgespielt werden, aber die Reihenfolge lässt sich nicht abspeichern und muss bei jedem Projektwechsel oder Neustart neu eingestellt werden. An sich kein Hexenwerk, aber wenn man darauf angewiesen ist, schon ein Defizit.

Der Digitakt kann einiges mehr, als der Beatstep.. Auch als der Pro, aber perfekt ist die Maschine auch nicht.. Irgendwelche Kompromisse geht man immer ein.
Die Youtube-Tutorials von Loopop und Cuckoo sind da sehr umfangreich. Eigentlich nicht zu verfehlen, wenn man nach dem Digitakt sucht. Wenn du dir die angeguckt hast, dürften keine Fragen mehr offen sein. Vorausgesetzt du verstehst Englisch.
 
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Englisch verstehe ich, das Problem ist eher dass ich nicht formulieren kann was ich wirklich brauche ?. Das merkt ihr ja schon und YouTube kann auch keine Gedanken lesen.
Ich denke ich bräuchte eher einen einsteiger kurs oder eine Demonstration von jemanden der sich auskennt.

Der Digitakt scheint generell viele clicks zu benötigen.
Ich fand den kilpatrick / pyramid daher deutlich interessanter weiß aber auch nicht wie die Tracks miteinander verbinden.
Wie spielt man denn mit dem digitakt live?

gruß
David
 
Englisch verstehe ich, das Problem ist eher dass ich nicht formulieren kann was ich wirklich brauche ?. Das merkt ihr ja schon und YouTube kann auch keine Gedanken lesen.
Ich denke ich bräuchte eher einen einsteiger kurs oder eine Demonstration von jemanden der sich auskennt.
Wie gesagt.. Wenn man sich die langen Tutorials anschaut, guckt man jemandem der sich auskennt zu und lernt dabei.

Der Digitakt scheint generell viele clicks zu benötigen.
Um Pattern zu wechseln oder was meinst du jetzt? Wenn ja, sind es für gewöhnlich zwei Klicks oder nur einer, wenn das Pattern-Menü bereits offen ist.

Ich fand den kilpatrick / pyramid daher deutlich interessanter weiß aber auch nicht wie die Tracks miteinander verbinden.
Den kilpatrick und pyramid kenne ich nur aus dem Netz, also so gut wie gar nicht, von daher kann ich nichts dazu sagen.. Gibt's die überhaupt schon zu kaufen?

Wie spielt man denn mit dem digitakt live?
Voll geil. Wie denn sonst?
Wählst den Track aus, den du haben willst und gibst entweder Steps ein, spielst sie als One-Shot-Samples oder chromatisch. Manche Leute verweisen auch gerne auf die Abkürzung RTFM, die man leicht ergooglen kann, falls man sie noch nicht kennen sollte.
 
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Eine Bedienungsanleitung hab ich ja noch nicht ?
Aber gut, ich check heute Abend nochmal die videos von loopop und co zum digitakt. Da dieser ja weit verbreitet zu sein, also kann der ja so schlecht nicht sein

Gruß
David
 
????
Ok 1:0 für dich
Ich hatte eigentlich gemeint dass ich mich noch nicht für ein Gerät entschieden habe und deshalb noch keine manuals lese.
ich könnte zwar vorab die Anleitungen der Geräte durcharbeiten die mich interessieren, aber das dauert bei dem Umfang der Informationen ewig und ich denke nicht mal dass mir die meisten Angaben weiterhelfen.
Schade halt dass niemand was über den kilpatrick sagen kann....
 
Man findet leider keine guten Reviews dazu. Nur pilpatrick tutorials (die natürlich super sind, aber ich hätte auch gerne ein neutrales)
 
Ich hab nun angefangen mit dem Squid zu produzieren (u.a.). Die Bedienung ist kinderleicht und die Resultate super. Bin total begeistert.
 
Ich hab nun angefangen mit dem Squid zu produzieren (u.a.). Die Bedienung ist kinderleicht und die Resultate super. Bin total begeistert.
Habe mir grad die Videos zu Squid angeschaut. Kannte ich vorher gar nicht.. Für unter 600 Euro scheint es ein sehr mächtiges Tool zu sein.

Wundert mich, dass es das Ding nicht bei dem üblichen Verdächtigen zu kaufen gibt :denk:
 
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