Talk aus Die MIDI Hall of Shame

lilak

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Einfach nix von novation kaufen. Mein launchpad Mini hat genau 2 Wochen funktioniert, dann war die miniusb Buchse kaputt und jetzt verabschiedet sich das Teil bei der geringsten Berührung vom Rechner.

Mir war das eigentlich schon vorher klar weil die ein abgewinkelt USB Kabel dazu verkaufen das wenn du einmal am Kabel hängen bleibst über den hebel der Abwinklung die Buchse aufbieten muss.

Aber 2 Wochen? Ist schon armselig. Das war neu aber von jemand anderem gekauft also hab ich auch keine Rechnung oder Garantie.

Hab den Support angeschrieben aber ausser Textbausteine kommt da keine Antwort.
 
ich hab hier ein Launchpad mit angewinkeltem USB Kabel ... ich glaub das hab ich schon seit 10 Jahren und es funktioniert tadellos. Mein Mini hab ich seit mindestens 4 Jahren, damit ist auch nix.
Also ich würd Novation vielleicht nicht pauschalisiert verteufeln.
 
Die grossen haben USB und nicht micro USB wie das mini. Micro USB ist vermutlich der größte scheiß der jemals erfunden wurde. Das nur nebenher.

Doch ich würde und mache bei jeder Gelegenheit novation nieder weil das nicht meine einzige miese Erfahrung mit ihnen ist. Gilt aber nur für mich :)
 
Das Problem ist, daß die Hersteller ja gar nicht mitbekommen, warum ein (oder mehrere) Produkt(e) sich nicht bzw. nur schleppend verkauften. Wenn jedoch Kunden, die schon Probleme mit diesen Midi-Anschlüssen hatten, und auch potentielle Neukunden ihren Unmut über diese fitzeligen Anschlüsse bei den Herstellern mal kundtun würden, so nach dem Motto: "Lieber Hersteller XY, ich war am Gerät YZ ihrer Firma interessiert, habe jedoch wegen dieser unsäglichen Midi-Verbindungen schnell wieder Abstand von einem Erwerb genommen", würde vielleicht manchem ein Licht aufgehen - obwohl - mir fehlt der Glaube.

Bei 1000 Kunden, die aus oben genannten Gründen verzichten und evtl. auf andere Hersteller, welche es vielleicht besser gemacht haben, umsteigen, wären das bei einem 1000€ teuren Gerät bereits 1 Million Euro weniger Umsatz. Sowas kann schon ganz nett zwicken. Ansich hat der Kunde die Macht - er muß es nur erkennen und entsprechend handeln...
 
Das Problem ist, daß die Hersteller ja gar nicht mitbekommen, warum ein (oder mehrere) Produkt(e) sich nicht bzw. nur schleppend verkauften. Wenn jedoch Kunden, die schon Probleme mit diesen Midi-Anschlüssen hatten, jedoch auch potentielle Neukunden ihren Unmut über diese fitzeligen Anschlüsse bei den Herstellern mal kundtun würden, so nach dem Motto: "Lieber Hersteller XY, ich war am Gerät YZ ihrer Firma interessiert, habe jedoch wegen dieser unsäglichen Midi-Verbindungen schnell wieder Abstand von einem Erwerb genommen", würde vielleicht manchem ein Licht aufgehen - obwohl - mir fehlt der Glaube.

Bei 1000 Kunden, die aus oben genannten Gründen verzichten und evtl. auf andere Hersteller, welche es vielleicht besser gemacht haben, umsteigen, wären das bei einem 1000€ teuren Gerät bereits 1 Million Euro weniger Umsatz. Sowas kann schon ganz nett zwicken. Ansich hat der Kunde die Macht - er muß es nur erkennen und entsprechend handeln...


es fängt schon beim support an... da ist mir Novation und der deutsche Mitarbeiter schon sehr unangenehm ausgefallen. Sämtlich Anfragen werden erstmal als Quatsch abgewiegelt oder es wird gesagt, jaja wird gefixed ... und nach 2 Jahren ist er Fehler immer noch da. Ich kann mir lebhaft vorstellen wie solche Leute mit Kritik wie "wackelige USB Buchse " umgehen
 
Dann vielleicht mal 'ne Mail an den Kundenservice mit dem Hinweis, daß sie gerade einen Kunden (für immer) verloren haben und das fehlerbehaftete Gerät abgestoßen wird. Ob's was hilft - keine Ahnung. Wie gesagt - die Anzahl macht's...
 
Dann vielleicht mal 'ne Mail an den Kundenservice mit dem Hinweis, daß sie gerade einen Kunden (für immer) verloren haben und das fehlerbehaftete Gerät abgestoßen wird. Ob's was hilft - keine Ahnung. Wie gesagt - die Anzahl macht's...
ich behalt den Peak ja ... auch wenn die Fehler nerven, aber eigentlich haste Recht
 
> abgewiegelt oder es wird gesagt, jaja wird gefixed ... und nach 2 Jahren ist er Fehler immer noch da.

Ganz genau, Timo! Ich hab bei meiner BS2 5 Jahre auf den update zur Variablen filtermod via keycv gewartetet. Ich hab in der Zeit zweimal novation GB angeschrieben. Das beste was kam war machen wir klar, wir leiten das weiter, nächster Update etc. PPP. Nie passiert und nach 6 Jahren hab ich das scheißteil verkauft. Ua. Auch weil sie einfach prollig klingt. Dann kam der Update LOL

Zum Ausgleich mal was positives. Die superbassstation aus den 90gern klingt genial und bekommst du inzwischen nachgeworfen.

Aber besser gleich auf behringer umsteigen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach nix von novation kaufen.

Sorry, aber das ist Quark. Ich hab keine Probleme mit deren Support, wobei ich aber mit den Deutschen nie was zu tun hatte und immer direkt den Englischen anschreibe. Bei Novation bekommst Du kleine Ersatzteile wie Fader, Potis, Knöppe etc kostenlos zugeschickt - sag mir mal einen anderen Hersteller, bei dem das so ist, ich wüßte keinen.

Guck Dir mal Arturia an, diese Drecks Micro USB Buchse beim Beatstep Pro, vom mitgelieferten Wackelkabel will ich erst garnicht anfangen, und erst die Klinkenbuchsen ... Die MicroUSB ist auf der Platine ja nichtmal mechanisch zusätzlich befestigt. Gegen den Beatstep Pro wirkt der Circuit und das Launchpad Pro MKIII wie ein Panzer.

Anyway, diese Diskussion ist aber schon lange OT.
 
"Lieber Hersteller XY, ich war am Gerät YZ ihrer Firma interessiert, habe jedoch wegen dieser unsäglichen Midi-Verbindungen schnell wieder Abstand von einem Erwerb genommen", würde vielleicht manchem ein Licht aufgehen - obwohl - mir fehlt der Glaube.

Das Problem ist genau das, daß die es nicht mitbekommen, weil die Leute, statt dem Hersteller zu schreiben, in irgendwelchen Foren oder Facebook-Gruppen rumschimpfen. Manche Hersteller, wie zB IK Multimedia, sind in dieser Hinsicht allerdings unbelehrbar bis aggressiv, siehe Kommentare unter dem Stimmig Review zum UNO Drum.
Das ist so eine Sache, die ich nie verstehen werde: Da fragen die Leuts in Foren Sachen, die eigentlich nur der Hersteller wirklich beantworten kann und wenn ich dann schreibe, warum sie nicht dort nachfragen, bekomme ich die interessantesten Reaktionen :)
 
Ich finde das jetzt nicht so kompliziert. Wir leben in einer Zeit in der der Kunde gottseidank ein partizipatorisches mitsprachrecht hat, sowohl am Produkt als auch an den Updates.

Das Recht würde mühsam über die diy und eurorack Szene erkämpft und ist nicht eine Erkenntnis der Industrie. Die würden dir lieber immer neue Variationen der gleichen Sache verkaufen und dazwischen nichts von dir hören weil Kundendienst viel Arbeit macht.

Die das nicht kapiert haben, ie. Novation, Yamaha, rme müssen dann eben vertrösten, abwiegen, freundlich bleiben aber nichts ändern. Rme zb weigert sich beharrlich irgendwas für die Linux Gemeinde zu machen. Yamaha weigert sich seit den 80gern erfolgreich einen benutzfreundlichen fm synth zu machen. Klar, als Monopolist konnten sie dann immer neue Versionen verkaufen die irgendwas mehr oder besser machen aber genauso unverständlich sind. wieviele Yamaha fm synth gibt's?

Korg, moog haben das schon lange kapiert und sind genau deshalb marktleader, nicht weil sie bessere synth as Yamaha bauen. Am meisten hat das uli behringer kapiert und nur deshalb kaufe ich fast unbesehen alles von ihm. OK klingt auch geil aber nur weil der durch uns kapiert hat dass es nicht nur um billich geht.

Von mir bekommt niemand mehr einen Cent der unser Mitspracherecht nicht unterstützt. Nur deshalb geht demnächst meine rme fireface. Das launchpad mini hab ich nur gekauft weil ich nichts anderes in der Größe gefunden habe. Grosser Fehler und ich hätte fast 4 davon gekauft weil ich eigentlich für meine selbstprogrsmmierten Sachen 16x16 brauche.

Statt dessen stehe ich jetzt für 50 e mit einem zugetapeten launchpad auf der Bühne das alle 15 Minuten aussteigt wenn man es berührt. Danke novation!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moment ich mach euch eine Demo. Gerade ging eine Mail an novation.de raus, ich warte auf den ersten textbaustein

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Hello novation

I'm an electronic musician and perform with diy software under Linux manjaro.

6 months ago I bought a launchpad mini that was brand new as the owner had no use for it. I had a launchpad classic before that was stolen from stage.

When I bought the mini I looked at the much hated micro USB port and the angled orange cable and thought "not good, not good at all." as I have a plethora of devices with disfunctional micro USB ports.

After 2 weeks of use with the angled cable exactly that happened. The mini was never dropped so I assume the damage came just by the lever and weight of the angled cable or the about 12 times I plugged it in.

I mean 2 weeks, really? I'm now on stage with a mini with lots of tape around it and it still goes offline every 15 minutes if I touch it. I have no bill for it so can't claim guarantee. What to do?

Thanks from Berlin!

Florian aka Lilak Monoke
 
Die das nicht kapiert haben, ie. Novation, Yamaha, rme müssen dann eben vertrösten, abwiegen, freundlich bleiben aber nichts ändern.

Da muss ich mal eine Lanze brechen für Yamaha. OK, das ist lediglich anekdotsche Evidenz, aber immerhin.

Stage Piano, so ca. 7 Jahre alt, also hoffnungslos raus aus irgendwelchen Gewährleitungsansprüchen oder so. Kurz vor Ende des Gottesdienstes bleibt - ausgerechnet bei einem Stück in D-Dur - die d'-Taste hängen. Man musste sie immer mit dem Daumen wieder nach oben ziehen.

Da das Ding sonst 100%ig funktionierte und seinen Job hervorragend machte, die Idee: Mal fragen, ob man das reparieren kann. Ab damit zu einem Typen, der sowas repariert. Der so ungefähr:
"Das ist ein bekanntes Yamaha-Problem, die verbauten eine Charge Tastaturen, da blieben irgendwann die ersten Tasten hängen. Problem ab Werk. Ich chreibe Yamaha an, die schicken mir eine Ersatztastatur, ich baue die Ihnen ein und Yamaha zahlt auch die Reperaturkosten. Für Sie kostet das nix." (Beim Abholen sagte er, das war schon die vierte Tastatur, die er reparierte auf Yamaha-Kosten.)
Und so bekam ein 7 jahre altes Stagepiano auf Herstellerkosten ohne Probleme und Papierkram eine neue Tastatur.

OK, ich gebe zu, die Story ist auch schon 10 jahre alt oder so. Aber nicht aus 4. Hand von wegen "Der Schwippschwager eines Kumpels auf der baustellen kannte mal einen, der ...", sondern: Mir ist das im Gottesdienst live passiert, der Kantor (der beim Auftritt E-bass spielte) hat mir das Geschichte erzählt.

Grüße
Omega Minus
 
daß die es nicht mitbekommen, weil die Leute, statt dem Hersteller zu schreiben, in irgendwelchen Foren oder Facebook-Gruppen rumschimpfen
Ich habe mich an den ESI-Support gewendet, habe das Problem genau beschrieben und um eine Abhilfe gebeten. Bis heute nichts gefixt. Nachwievor korrupter Datenstrom im Weiterleitungsmodus, der meine Roland 330er Effektgeräte zu einem MIDI-Buffer-Overflow nötigt.

Man muss die eingehenden Beschwerden auch ernstnehmen und schlussendlich eine Problemlösung anbieten. Sonst ist das alles nur ein Feigenblatt. Womöglich müsste die Support-Mail nicht an den Support sondern an die Geschäftsführung weitergereicht werden, damit die mal mitkriegen, was da in dem Laden nicht läuft. Aber ich als Kunde bin wiederum auch nicht dazu da betriebsinterne kommunikative Fehlstrukturen aufzudecken.
 
muss ich mal eine Lanze brechen für Yamaha
Ich liebe Yamaha aus den 70/80ger das ist bauqualität und engineering vom feinsten. Ich hab glaube ich fast alle üblichen verdächtigen hier ausser dx7. Als der reface dx rauskam dachte ich endlich fm zum anfassen. Dann kam das Teil mit den TouchPads und praktisch unbrauchbar für precision realtime control.

Wenn die das Ding einmal durch die diy meckerszene laufen hätten lassen wäre das sofort klar gewesen. Die hätten nur die pads durch gute encoder ersetzen müssen und evtl die Wandler durch dx7 14 bit und es wäre evtl. ein renner geworden. So ist es glaube ich der am wenigsten verkaufte reface synth und meiner sammelt meistens auch nur Staub.

WIe dumm ist das bitte?
 
Yamaha ist sicher nicht der einzige Hersteller von dem Synths auf den Markt kamen wo man sich denkt "hätten die das Ding mal einem Musiker in die Hand gegeben..."

Wahrscheinlich gab es dazu auch Feedback von Musikern, Fricklern u.a. - wahrscheinlich haben die "Entscheider" aber gesagt "nein, der kommt so auf den Markt!".

K.A. so stell ich mir das zumindest immer vor...letztendlich gehts ums Geld, und solche Entscheidungungen treffen wohl keine Musiker und auch keine Ingenieure.
 
K.A. so stell ich mir das zumindest immer vor...letztendlich gehts ums Geld, und solche Entscheidungungen treffen wohl keine Musiker und auch keine Ingenieure.

Das denke ich auch. Das Firmen Gewinn machen wollen mit ihren Produkten ist ja auch deren gutes Recht, unbedingt. Aber ... es gibt halt "Overengineering" und "zu billig, als das man das Produkt wirklich gebrauchen könnte". Dazwischen irgendwo ist der vernünftige bereich. Das Problem ist, beides zu erkennen und auch anerkennen zu wollen.

Oder es ist ein <marketingschwafel>Leuchtturmprojekt</marketingschwafel> bei dem man an alles reinheut, was man hat und unter Preis verkauft, aber man hat das strahlende Beispiel. So ein VW Golf ist ja auch vieeel besser, weil Bugatti. Oder so.

Fun Fact:
Pro verkauften Bugatti Veyron hat der VW-Konzern 4.7M€ draufgelegt.

Grüße
Omega Minus
 
Die Sache ist halt auch, es dürfte wahrscheinlich gar nicht so einfach sein "denen da oben" zu erklären warum so ein Touch Screen scheisse ist. Hallo, Touch Screens sind cool und geben dem Gerät einen futuristischen Touch (lol) - passt wunderbar zu FM Synthese und unserem Marketingkonzept. Also, warum sollen da Drehencoder ran?? Überhaupt, jetzt noch das Konzept ändern wollen...spinnt wohl!?!

Fun Fact:
Pro verkauften Bugatti Veyron hat der VW-Konzern 4.7M€ draufgelegt.
Haha, krass! Naja, die werden mittlerweile schon wissen ob es sich gelohnt hat^^
 
Die grossen haben USB und nicht micro USB wie das mini. Micro USB ist vermutlich der größte scheiß der jemals erfunden wurde. Das nur nebenher.

Bei den grossen ist's aber genauso schlimm. Defacto kann man die ganze Launch-MK2-Serie anschlussmässig wegwerfen. Nur Ärger gehabt mit denen. Die 1.5-Generation dagegen stabil, und mit der neuen USB-C - Generation hatte ich auch noch nie n Problem was die Buchse angeht.

Micro USB ist wirklich übel, auch wenn ich zusammengezählt wohl mehr Ärger mit meinen Mini-USB-Geräten hatte (Keystation Mini als gloriosen Anführer) als mit meinen Micro-USBs, würde ich wohl meine komplette KMI K-Board Charge auswechseln (drei Stück), wenn Keith mal mit USB-C - Updates nachlegen würde...
 
Ich habe mich an den ESI-Support gewendet, habe das Problem genau beschrieben und um eine Abhilfe gebeten. Bis heute nichts gefixt.

Um welches Gerät ging es da und hast Du eine Antwort bekommen, wenn ja von wem? Ich hab inzwischen guten Kontakt zu deren Entwicklern und deren Support hat auch vorher immer prompt geantwortet.
 
Gerade ging eine Mail an novation.de raus

Warum schickst Du eine englischsprachige Mail an den deutschen Support? Ich würde das an deren UK Support schicken und auch den Text etwas überarbeiten, sorry. Immer sachlich bleiben hilft ungemein, auf der anderen Seite sitzen auch Menschen :)

bei denen kommt immer zuerst ein Textbaustein, Dank den Helden die keine Handbücher lesen, dann aber eine echte Antwort.

WIe dumm ist das bitte?

Japaner halt. Deren Entwicklungsabteilungen sind sowas wie Antimaterie, da ist kein Rankommen, und das mit dem Elfenbeinturm kam ja nicht umsonst auf. Gerade bei den Refaces gibts zwei gravierende Minuspunkte, die man hätte vermeiden können: Spezialbuchse für MIDI (völlig dämlich, wo doch der Platz für normale Anschlüsse da gewesen wäre) und die Kiste ist immer im Omni-Mode und vergißt alle Einstellungen beim Einschalten. Wenn man dann hört, daß Claudio aka Dr. Mix und sein Mitstreiter Dom an der Entwicklung beteiligt waren, ist das alles umso unverständlicher.

Elektron schickt auch manchmal

Novation macht das immer, jedenfalls bei solchen Kleinteilen. Hab ich schon mehrfach gebraucht.

Yamaha ist sicher nicht der einzige Hersteller von dem Synths auf den Markt kamen wo man sich denkt "hätten die das Ding mal einem Musiker in die Hand gegeben..."

Die geben das schon Musikern in die Hand, aber nur denen, die eh dort arbeiten, aber eben keinen "praktizierenden" von Außen. Roland genauso. Als Eric Persing sein eigenes Ding aufzog und nichts mehr für Roland machte, hat man das deutlich gemerkt. Seit letztem Jahr September und den neuen Zencore-Geräten scheint sich das aber geändert zu haben, denn nicht nur hat man einen externen Designer die Oberfläche des Fantom gestalten lassen, es wird auch auf die Vorschläge von den Nutzern gehört.


Micro USB ist wirklich übel,

Ohja, und es ist gut, daß das Dank USB-C bald verschwinden wird. Das Beste, was man mit Micro USB machen kann, wenn man öfter Stecken muß, ist so ein Magnetstecker-Kabel, die Dinger funktionieren wirklich gut und erhöhen die Lebensdauer der Buchsen ungemein.

warum so ein Touch Screen scheisse ist.

ein Touchscreen ist nicht generell Mist, er macht eben nur nicht überall Sinn, wie zB beim Reface. Bei manchen Synths ist er zudem noch bescheuert implementiert, weswegen ich solche Geräte nie haben wollte. Gibt aber zum Glück auch Ausnahmen.
 
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