Digitale Rekreationen von Klassikern zb Kompressoren/Mixern etc: Wie glaubhaft ist das eigentlich!?

Trotzdem mir das eigentlich das alles klar ist, denke ich trotzdem alle paar Wochen darüber nach (könnte man nicht, wäre doch schön, blablabla) - solange ich zwischendrin meine Sachen fertig bekomme, ist mir das aber relativ egal, der Mensch hat ja sonst nix zu tun
Wenn du das ok findest wenn dir zwischendurch das geld aus der tasche gezogen wird - sind ja nur 40,- im sonderangebot und du sparst dabei noch - achja - du bekommst datürlich aus reiner menschlichkeit ein pluIn 4free!?

Wenn ihr das cool findest und innovativ und nachhaltig und futuristisch und der marketing-manager sagt Dir auch noch ins gesicht "wir wollen deine emotionen! - warum wohl??" - und vorallem wenn IHR SO BEHANDELT WERDEN WOLLT - ist das OK!

ICH MÖCHTE NICHT SO BEHANDELT WERDEN! ICh werde nämlich für dumm verkauft - aber das will ja keiner hören - uns gehst doch gut!

warum wird hier erklärt:


https://youtu.be/ub2LB2MaGoM?t=3334
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Passend zum Thema:


"Vor Kurzem hatte ich den originalen Chandler Limited Zener Limiter zum Test bei mir und konnte mir in einigen Mix-Sessions einen Eindruck vom Klangbild und Charakter des Kompressors/Limiters machen."

Hier habe ich schon abgeschaltet!

Glaubthaft kann man nur einen verleichmachen, wenn man wenigstens ein gerät wirklch genau kennt und die tricks und shortcuts draufhat. Und man das geträt wirklich IM OHR hat!

Meine Mama kann eine elektrogitarre auch nicht von einer akustikgitarre unterscheiden: Wieso klingt doch gleich! ( Ich denke ihr wisst, was ich damit auf liebevolle weise sagen möchte!?


Für so eine aussage brauche ich keinen test (sei er noch so kompliziert): "Trotzdem liegen auch hier keine Welten dazwischen." (Im fazit zu lesen)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sozusagen der Grund warum ich auf Freeware setzt. Da haste die ganzen sorgen mit Updates etc und Registrierungs-Punk schon mal nicht mehr an der Backe @Nick Name . Ich nutze ja seit Jahren nur Freeware und komme damit bestens klar. Natürlich könnte man sagen was nichts kostet hat keinen Wert, aber das meine Tracks jetzt scheiße klingen hat mir zumindest noch keiner gesagt. :D
 
Und ich setze gerne auf hardware die in sich abgeschlossen ist (im sinne von zu ende entwickelt)

zb meine MPC 4000: Ich lache mir immer kapput, wenn ich lese welche neueren geräte alles für tolle feature haben! - aber dazu gehört halt auch ne spezielle einstellung...

Wie gesagt: Das gesagt gilt für künstler und nicht für kommerzielle studios...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja Hardware ist ne andere Nummer, da gibts halt nix für lau. Ging mir ja früher auch nicht anders und den Stiefel muss man dann so durchziehen - geht ja auch nicht anders. Würde ich heute noch alles mit Hardware machen wollen würde das sehr teuer werden. Zum Glück muss ich das nicht mehr so machen, aber prinzipiell ginge das schon.
 
Ich denke aber nicht in Geräten und ihren Funktionen, sondern in Möglichkeiten die ich eh schon zu Verfügung habe. Mag komisch klingen oder auch wiedersprüchlich sein, ist aber so. Ich denke in Zielen und nicht in Features (klingt bekloppt ist bei mir aber so. Heißt ich jongliere so vor mich hin mit den Möglichkeiten die ich habe)
 
Als ich mitte 90 angefangen habe aufwendiger Musik zu machen und mit Logic 2.7 oder sowas angefangen habe um dann mit Logic 3.5 und einer Audiowerk 8 Songs zu verkaufen, hatte ich im Prinzip technisch keine Ahnung - ausser dass es beim Pegeln nicht übersteueren sollte :) Also dann mit den folgenden Versionen von Logic unter Emagic dann Softsyths und Sampler dazu kamen habe ich hemmungslos immer wieder Sachen gerendert - habe sehr viele Edits destruktiv gemacht - keine besonderes Sorgfalt in Punkt Dynamik und Signal to Noise Ratio gelegt und dann auch noch ständig sachen resamplet und erneut editiert - voll Punk sozusagen.

Also eigentlich etwas das ja ganz ganz schrecklich doof klingen müsste besonders da man damals ja sogar nur eine 24 Bit Mixenigen hatte - und was ist ?

Alles Bullshit - so mancher dieser Tracks ist heute noch fett :)

Bei all dem Gewese was heute im Techspecs, anale Übergenauigkeitem und Emulationsromantik gemacht wird hätte in der Retrospektive die Musk so scheisse klingen müssen dass man kotzen sollte.

Und ob damals eine Orgel am Bildschirm aussah wie eine Orgel, ein EQ wie ein Küchenzeile oder das Programm wie Hans Wurst war selbst als Metaebene so uninteressant, dass ich mich nicht daran erinnern könnte jemals über sowas diskutiert zu haben.

Vorher hat man halt Modtracker verwendet auf CGA - auch geil - 4 Spuren und Jeder Pixel so gross wie ein Marienkäfer :)

Hat weder ausgesehen wie echt oder falsch - hat "bloss" fuktioniert - meistens :iPC:
 
Im grunde genommen leben wir doch in ner supper Zeit. Man kann mit HW oder SW alles machen was man sich so vorstellt. Aber die Vorstellung muss man immer noch selber haben - den Download gibts dafür noch nicht, was ich auch gut finde.
 
"Vor Kurzem hatte ich den originalen Chandler Limited Zener Limiter zum Test bei mir und konnte mir in einigen Mix-Sessions einen Eindruck vom Klangbild und Charakter des Kompressors/Limiters machen."

Hier habe ich schon abgeschaltet!

Glaubthaft kann man nur einen verleichmachen, wenn man wenigstens ein gerät wirklch genau kennt und die tricks und shortcuts draufhat. Und man das geträt wirklich IM OHR hat!

Meine Mama kann eine elektrogitarre auch nicht von einer akustikgitarre unterscheiden: Wieso klingt doch gleich! ( Ich denke ihr wisst, was ich damit auf liebevolle weise sagen möchte!?


Für so eine aussage brauche ich keinen test (sei er noch so kompliziert): "Trotzdem liegen auch hier keine Welten dazwischen." (Im fazit zu lesen)

Das ist ein Limiter und keine Raketenwissenschaft.
Wenn man weiß was so ein Gerät macht und das Handbuch mit seinen stolzen 5 Seiten verinnerlicht hat, beherrscht man die Kiste.
Und selbst wenn nicht wenn man die gleichen Einstellungen auf Plugin und Hardware macht kann man es trotzdem vergleichen.

Ich mein du verschließt dich vor einem gut geschriebenen Vergleich mit ordentlichen Beispielen, möglicherweise möchtest du ja auch lieber glauben, dass Hardware so viel besser ist, dann wäre die Diskussion aber ziemlich überflüssig, da du deine Meinung sowieso schon festgelegt hast und maximal noch Bestätigung suchst.
 
Ich mein du verschließt dich vor einem gut geschriebenen Vergleich mit ordentlichen Beispielen, möglicherweise möchtest du ja auch lieber glauben, dass Hardware so viel besser ist, dann wäre die Diskussion aber ziemlich überflüssig, da du deine Meinung sowieso schon festgelegt hast und maximal noch Bestätigung suchst.
Das nennt man "argumentum ad hominem" Ich verschliess mich "möglicherweise" für garnix - Ich verschliesse mich aber vor " von weichspülern für weichspülern vom gleichen marktführer finanziert".
Könnte es sein, dass du dich vor einen kritischen auseinandersetzung fürchtest!? Wenn jemand sagt wir leben in den besten zeiten für electronische musik - dann ist das marketing-sprech.

Wenn es schon zwischen einem HardwareOriginal und dem Harware-Clone riesige diskussionen gibt - dann doch umsomehr zwischen HardwareOriginal und SoftwareClone sollte man annehmen dürfen! Oder? - Hier scheinbar nicht ;-)

Wenn für das empfinden des autors die software nahe genug am original ist - dann hat das für mich keine aussagekraft. Es lässt sich leicht denken, dass für jemand der jahrelang mit dem Original gearbeitet hat, der unterschied zur software wohl grösser erscheinen wird.

Das hauptargument der software hersteller von Clons sind immernoch "Schöne tolle bldchen" - die nahegenug am original klingen.
Was immer das heisst "nahegenug".

Man könnte ja auch mal annehmen, dass Clone eher ein wirtschaftlich entscheidung sind, als eine musik-ästhetische...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kannst mir ein beispiel zeigen?

Ich sprech von den DAWS - das es irgendwelche plugIns/ software gab die auch mit flächen gearbietet haben, kann und will ich garnicht abstreiten!!
Dann aber aus kostengründen - as gab in den 90ern einen starken drang nach 3d, weil die software so "schlecht" war, dass man mit irgend etwas überzeugen musste.

Erst gut ausgebildete screendesigner haben gesehen, dass 3d auf dem bildschirm einen overload an bildinformationen darstellt und die flache 2d darstellung die objekte klarer von einerander trennt - unterstützt durch die frabe. Das gilt auch noch heute, obwohl die monitore soo gut geworden sind.
Ja, es ist sogar so - das die monitore ZU GUT geworden sind: Die natur ist nicht so scharf und hart - sie ist eher weich mit übergängen.
 
Kannst mir ein beispiel zeigen?

Ich sprech von den DAWS - das es irgendwelche plugIns/ software gab die auch mit flächen gearbietet haben, kann und will ich garnicht abstreiten!!
Dann aber aus kostengründen - as gab in den 90ern einen starken drang nach 3d, weil die software so "schlecht" war, dass man mit irgend etwas überzeugen musste.

Erst gut ausgebildete screendesigner haben gesehen, dass 3d auf dem bildschirm einen overload an bildinformationen darstellt und die flache 2d darstellung die objekte klarer von einerander trennt - unterstützt durch die frabe. Das gilt auch noch heute, obwohl die monitore soo gut geworden sind.
Ja, es ist sogar so - das die monitore ZU GUT geworden sind: Die natur ist nicht so scharf und hart - sie ist eher weich mit übergängen.

Ja, ich kann dir das beweisen.
Hier zB abgebildet Logic 2 (damals noch Emagic)
Das war lange vor Ableton:

maxresdefault.jpg
 
Das ist ProTools von 1993 und 3d animiert, wenn auch in seinen anfängen!

Digidesign-Pro-Tools-2-screenshot-1.jpg

Ableton hat dann angefangen alle diesen hässlichen schattenlinien wegzulassen und nur durch farbe die objekte voneinander zu trennen!
 
Ja, ich kann dir das beweisen.
Hier zB abgebildet Logic 2 (damals noch Emagic)
Das war lange vor Ableton:

maxresdefault.jpg

Wir reden von verschiedenen dingen: Dein beispiel hat auch leichte 3d animation und arbeit mit licht und schatten und vordergrund und hintergrund. - Und der endpunkt von deinem beispiel sind die heutigen hyperrealistischen 3d-aninationen

Das hat mit dem was Ableton macht (gemacht hat) garnichts zu tun!
Ableton hat als erste voll auf farbige - flache - flächen gesetzt: Daher konnten Ableton auf wenig raum viel mehr an information/objekte unterbringen - aber ohne an klarheit und orientierung zu verlieren. Stichwort: Effektivität und effizienz.
 
Und der endpunkt von deinem beispiel sind die heutigen hyperrealistischen 3d-aninationen

Nein.

Die PlugIns - nicht die Instrumente - der frühen Logic Versionen hatten keine präntetiösen GUIs.

Ebenso macht es wenig Sinn zu behaupten sowas wie eine Sonnitus EQ sei der Vorläufer von irgendwelchen PlugIns mit Vintagebildchen.

Unabhängig davon fand und finde ich die ultraminimalistischen Designelemente von Ableton abturneden - ich brauche weder Vintagebilder noch diesen spartanischen Ansatz.

Ich wüsste nämlich nicht was an GUIs der Sonnox Kategorie schlecht sein sollte.
 
Die Kanten rechts bzw. unten der Scrollbar - Anfasser. Und wahrscheinlich auch die der Buttons der Transportkonsole im gedrückten Zustand. Die Symbole darauf sind auch in pseudo 3D.

Ja - aber was hat das mit dem Ausgangspostulat "hyperrealistischer Animationen" zu tun.

Das ist doch Alles von Vorherein auf Krawall gebürstet - und da kenne ich mich aus :)
 
Das GUI von Ableton Live ist zwar minimalistisch aber auch nicht nur komplett flach.

So sah Live 0.9 Alpha übrigens mal aus:
(Midi kam später erst)
EcfumC1XgAAr1lv.jpeg.jpg
 
Das nennt man "argumentum ad hominem" Ich verschliess mich "möglicherweise" für garnix - Ich verschliesse mich aber vor " von weichspülern für weichspülern vom gleichen marktführer finanziert".

Wirklich? Ich mein du hast folgende Aussage getroffen:

"Vor Kurzem hatte ich den originalen Chandler Limited Zener Limiter zum Test bei mir und konnte mir in einigen Mix-Sessions einen Eindruck vom Klangbild und Charakter des Kompressors/Limiters machen."

Hier habe ich schon abgeschaltet!


Das klingt nicht nach: "Ich habe mich kritisch mit den Demos auseinander gesetzt und konnte hier und dort Unstimmigkeiten finden, die wie folgt belegt sind..."

Bei dir kommt nur: "Der Autor ist gekauft, hat keine Ahnung, und ich will das gar nicht hören, was der da so produziert." (sinngemäß wieder gegeben)

Könnte es sein, dass du dich vor einen kritischen auseinandersetzung fürchtest!? Wenn jemand sagt wir leben in den besten zeiten für electronische musik - dann ist das marketing-sprech.


Wirkt es so? Ich kann auf meine Erfahrungen und Expertise zurück greifen. Welche Vergleiche hast du gemacht? Welche Originale konntest du mit ihrem Software Pendant vergleichen? Nur um zumindest mal deinen Standpunkt zu stützen?

Wenn es schon zwischen einem HardwareOriginal und dem Harware-Clone riesige diskussionen gibt - dann doch umsomehr zwischen HardwareOriginal und SoftwareClone sollte man annehmen dürfen! Oder? - Hier scheinbar nicht ;-)

Das ist auch so ein typischer Äpfel mit Birnen Vergleich. Bei einem Hardware Clone gibt es sicherlich noch ganz andere Herausforderungen, wie nicht mehr lieferbare Teile, Produktionsketten, Kalibrierungen, Modifikationen, etc.
Software kopiert ein Orginal und baut es in der Regel nicht digital nach.

Wenn für das empfinden des autors die software nahe genug am original ist - dann hat das für mich keine aussagekraft. Es lässt sich leicht denken, dass für jemand der jahrelang mit dem Original gearbeitet hat, der unterschied zur software wohl grösser erscheinen wird.

Hätte es eine größere Aussagekraft für dich wenn er das Gegenteil behauptet hat? Und wie gut kennst du den Autor, so dass du seine Expertise in Frage stellen kannst? Hättest du andere Tests, die Gegenteiliges belegen? Und warum sollte man ein Gerät besser kennen wenn man es Jahrelang benutzt, als jemand der Ahnung von der Materie hat sich und über mehrere Tage intensivst mit einem Gerät auseinandersetzt?

Das hauptargument der software hersteller von Clons sind immernoch "Schöne tolle bldchen" - die nahegenug am original klingen.
Was immer das heisst "nahegenug".

Das ist ja der Punkt, du weißt es offensichtlich nicht. Und mit vergleichen, die scheinbar das falsche Fazit ziehen, willst du dich nicht auseinander setzen, oder sehe ich das falsch?

Man könnte ja auch mal annehmen, dass Clone eher ein wirtschaftlich entscheidung sind, als eine musik-ästhetische...

Und wenn bei elysia neue Hardware gebaut wird, haben die natürlich nur Musik-Ästhetische Ansprüche und die wirtschaftlichen Entscheidungen sind vollkommen irrelevant.
 
Ja - aber was hat das mit dem Ausgangspostulat "hyperrealistischer Animationen" zu tun.

Das ist doch Alles von Vorherein auf Krawall gebürstet - und da kenne ich mich aus :)

Ich habe nur eine gestellte Frage beantwortet, bevor sie unter dem nächsten Aufreger verschüttet wird. Letzlich haben UIs sich ja nicht nur in den DAWs, sondern auch ganz allgemein gewandelt. Und das war eine eher kontinuierliche Entwicklung - alles hat irgendeinen Vorgänger mit "Tendenz". Insofern finde ich es schwierig, genau festzulegen, wer eine bestimmte Entwicklung angestoßen hat.
 
Die Absurdität bei all diesen Diskussionen liegt in der religiösen Annahme dass "das Original" der Benchmark sein müsse statt lediglich eine Referenz um grundlegenden Merkmale zusammenzufassen. Und nun richtet sich das auch schon gegen die graphische Darstellung ?

Dabei interessiert es mich zum Beispiel NULL ob ein Clon oder ein VST - der sich in der Regel an 2 oder 3 spezifische Geräte eine Serie von oft mehreren Revisionen orientiert - nun identisch klingt wie der "Eine" oder nicht.

Alleine schon aus purer Statistik ist anzunehmen, dass etwaige Abweichungen mit gleicher Vertelung als "besser" wie als "schlechter" empfunden werden könnte.

Um ehrlich zu sein ist das sowas von extrem irrelevent und wohl 90% der dazu geäusseretn Emotionen nur biasierte Selbstbestätigung der vorgefertigten Meinung.


Da reden in der Regel im Netzt nämlich Laien mit laienhaften Studios und Laienhaften Abhören im Kontext von eher banaler Musik von Nuancen die Sie im schlimmsten Fall nicht mal selber verstehen.

Das ist so als würden Leute die mit dem Dacia zum Aldi fahren um sich 0,99 Cent Hack kaufen, ständig davon philosophieren ob nun die Trüffel die man mit dem Bentley aus Nizza geholt hat durch das Sportfahrwerk an Aroma verlieren würden.

Und nein - damit sage ich nicht dass ICH so toll wäre - ich kenne in dem Punkt eben meine Grenzen und vieles hat sich eben im Rahmen selbiger eher als etwas gehyped entpuppt.

Davon abgesehen gibt es natürlich auch PlugIns die - für mich- scheisse klingen - so wie es auch Hardware gibt die - für mich - scheisse klingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Absurdität liegt darin, zu glauben man könne nur mit flacher GUI gute Musik machen.
Worüber manche Leute nachdenken. So ich geh mal weiter Musik machen.. in Logic 10.4 ! Alles 3D und nicht flach :D
Ciao
 


News

Zurück
Oben