Deluge oder MC-707 wie würdet Ihr euch entscheiden?

Hab ich das richtig im reference manual gelesen, dass die MC-707 in der Lage ist Pulsweitenmodulation an nahezu allen internen Wellenformen vorzunehmen? Also ein Rompler mit Pulsweitenmodulation?!

Das ist ein echtes Killerfeature denk ich.
Nee, das gibt's nur für VA-Oszillatoren:

PW
This is an effect obtained by varying the pulse width duty cycle to modify the waveform.
It is available when OSCType is VA, and also allows you to create effects with other than SQR (square wave).

PWM
Specifies the amount (depth) of LFO applied to PW (pulse width).
LFO follows the settings of LFO2.
 
Es gibt noch SYNC, was mit VA und PCM-Sync funktioniert, wenn Structure auf SYNC.
Partial 1/3 wird durch Partial 2/4 moduliert.
Außerdem gibt es für Structure's noch RING, XMOD, XMOD2.
 
Ich schaue mir seit geraumer Zeit diverse Youtube Videos an. Ich hatte ja früher mal die Emx und Esx von Korg. Das Genre das gespielt werden soll, ist Trance /Progressive Trance/Psytrance.
Da würde ich an deiner Stelle ein besonderes Augenmerk auf interne Effekte legen oder alternativ Einzelouts und externe Effekte.

Ich bin auch öfter in der Richtung PsyTrance(naja nur schneller Hitech) unterwegs.
Hab im Moment Groovebox mäßig Circuit(Drums + Bassline), MPC500(Sequenzer für die ext. Synths und Samples) und Electribe2(Hmm verstaubt im Moment, findet aber auch noch ihren Einsatzzweck). Könnte mir in meinen jetzigen Setup, aber nicht wirklich vorstellen ohne externe Synths und Effekte was psychedelisch zu machen, vor Allem die Leads leben von Effekten. Es fällt mir halt leider irgendwie leichter, gelegentlich ne gebrauchte Groovebox die nicht ganz das kann was ich bräuchte, für ganz grob um die 200€ zu kaufen, als etwas für ein Vielfaches zu holen, von dem ich trotzdem enttäuscht wäre.
Wobei meine Motivation, auch ein bissle anders ist, da ich auf laaaaaaange Sicht selber ne Groovebox bauen will und halt vorher verschiedene Bedienkonzepte, sowie Stärken und Schwächen kennenlernen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur über die Force und die Deluge schreiben. Habe beide im Moment hier. Mach neben minimal krams auch wieder vermehrt Psytrance krams, wenn auch eher Old-Schooligeren Progressive/Goa Krams.

Auf der Deluge ist man super schnell, man bekommt einigen intern hin, aber die Auflösung der Settings gerade im Envelope sind nicht perfekt für knackige Sachen aus dem Psy bereich. Ich bekomm zwar nen typischen Bass hin, aber weder die Sync settings, noch die Envelopes machen mich glücklich. Delay kann sync nur gerade Einheiten (1/4, 1/8, 1/16) den Rest muss man mit ner 64er Auflösung irgendwie über die Time hinbekommen. Geht, ist aber friemelig. In meinen Augen fehlt für viele andere Sachen einfach ein Batzen an Targets für die Modulation. CC kannst du nur recorden, nicht "malen". Ich nutz die Deluge vor allem für Minimal Sachen, oder wenn ich unterwegs bin, weil mit Akku und den Engines ist die Kiste einfach perfekt transportabel. Ich persönlich finde mich in meinen Projekten nicht mehr zurrecht, wenn ich mal ein paar Tage vom Projekt weg war. Da fehlen sichtbare Namen, Gruppierungen usw.

Force: Ich nutz die internen Synths überhaupt nicht. Ifinde gar keinen Zugang zu den Sounds. Wenn man die Deluge kennt, ist der Melody-Sequencer auf den Pads umständlich as f***. Drums kommen aus der Force selber, wenn gleich ich noch gern S&H auf Velocity hätte, das geht aber nicht, weil die LFOs im Drum nicht freilaufend sondern getriggert sind und immer beim selben Wert anzufangen scheinen. Durch die Möglichkeit, mehrere Samples zu layern, und das layern in "Spiel ein random sample" zu ändern, ist das klasse für abwechslungsreiche HiHats und Percussions, wenn gleich ich mir hier manchmal mehr als 4 Stück wünschen würde. Zudem sind halt Multisampled Instruments echt geil. Die Kiste spielt sie nicht nur problemlos ab, sondern hat auch einen Multisample-Sample-Mode, der das Samplen und MIDI Triggern nutzt. Sample Choppen ist echt nice um mal ein paar Bars 8th FM FX Hits mit viel S&H auf Filter usw zu samplen, zu slicen um dann damit zu arbeiten, indem ich den gewünschten Sound spiele, statt für jede Note die Modulation zu malen.
Ich mag die Möglichkeit beliebig lange Clips/Pattern zu haben, das macht für das fehlende Conditional-Trigs Feature gut.
Gerade fürs Arrangement Jammen sind die Clips super. Am Ende exportiert die Force direkt in ein Ableton Projekt zum finalen Arrangieren und Mixen. Wer weiss, wie das wird, wenn 2030 mal der Timeline Arranger kommt ;-) Derzeit fehlen mir nur weitere Modulations-Möglichkeiten und mehr als das Volume A/B auf dem Fader. Naja, und ein geilerer Melodic-Sequencer, aber das wusste ich, weil ist halt Akai :P
Achso, ich hab am Midi-OUT nen Virus TI und einen Hydrasynth hängen. Selbst wenn die Sounds und Möglichkeiten von Deluge und Force mehr meinem Geschmack entsprechend würden, Viele Knöpfe und direkten Zugriff auf alles sind der Grund, wieso ich lieber Hardware als Software arbeite, und gerade die Force ist da halt eher ein schlechtes Tablet als ein guter Hardware-Synth :P Da ist, wenn man die Tastenkombinationen kennt, die Deluge deutlich weiter vorne, weil du mit einem "klick" (aber mit 2 Fingern) für die meisten Settings und 2 Clicks für Mod-Matrix Sachen, einfach alles super schnell erreichst. Beide sind aber gut genug von den Sounds, um damit unterwegs, standALONE nicht zu verzweifeln. Gerade Sounds sind aber einfach ne total persönliche Geschmack-Frage.
 
aber der Synth ist gut, ist halt eigentlich ein Jupiter XM

Nein - der Xm hat ja Synth Models, die gibts in der MC-707 nicht. Die 707 ist eigentlich ein Fantom light, also 8 statt 16 Spuren und 95% der Preset Sounds, die auch an den gleichen Speicherplätzen liegen. Die Engine ist Zencore ohne Expansions, also keine Modelle, keine SN oder V-Piano. Expansion Boards kann man bisher nicht laden, dürfte auch wg Speicher in Zukunft nicht gehen, dafür lassen sich reine Zencore-Sounds aus den Jupiters und dem Fantom laden, ebenso wie die Soundpacks aus der Roland Cloud, das gilt auch für die 101. Samples laden und Looper nutzen sind auch fein, auch wenn Roland an der Anbindung der Speicherkarte noch arbeiten muß, das geht deutlich flotter.

Daß beim Clipchaining die Sounds abreißen ist ein Bug, denn der Fantom macht das bei ähnlicher Funktion nicht.

Der Deluge hat den Vorteil, einen USB Hostport zu haben, wenn auch mit dem falschen Stecker, weil nachträglich eingebaut - das könnte Roland auch so machen, technisch gibts keinen Hinderungsgrund.

Was mich vom Deluge abhielt war die Tatsache, daß er einerseits kein richtiges Display hat, man nie wirklich weiß, wo man gerade ist und man den nicht mit Rückgaberecht hier in Europa bestellen kann. Die CV/Gate Ausgänge interessieren mich nicht, ebensowenig die Automation, die Sache mit dem Multitrack Audio Interface und den ganzen Ein/Ausgängen der MC-707 finde ich für mich deutlich praktischer - ich brauche keinen Mixer mehr für live, da die 707 einen getrennt regelbaren Kopfhörerausgang hat. Wenn die da jetzt noch einen Vocoder einbauen würden wie beim Fantom (Mikrofoneingang ist vorhanden), wäre das perfekt.

Der Vergleich mit dem Dieselaggregat von Thomas war jetzt bissl sehr übertrieben, denn mit einer Anker Powerbank und dem Myvolts Ripcord 6V plus Polumkehr-Adapter läßt sich das Ganze prima mobil betreiben, muß ja keine so fette Powerbank sein wie die Powercore 26800, dann wirds auch leichter.

Für mich selbst war, als ich, angefixt durch den Novation Circuit, etwas mit mehr Spuren suchte, die MC-707 das Gerät der Wahl, da ich bereits den Fantom habe und daher die Sounds unter den Geräten austauschen kann. So habe ich meine Lieblingssounds des Fantom, ohne diesen mitschleppen zu müssen, zudem einen Audio-und MIDI Looper drin. Das Ganze habe ich derzeit mit 2 37er Tastaturen kombiniert und das komplette Setup paßt in 2 Taschen rein. Wenn ich mehr Tasten brauche, nehme ich einfach 2 61er Keyboards mit und bin immer noch leichter unterwegs als mit meinem bisherigen Setup, bei dem mir immer ein MIDI Looper fehlte. Bei der 707 kann ich zudem auf jeden Clip einen anderen Sound legen, das ist gerade für Livesessions recht praktisch um schnell mal Sounds abzurufen - das muß man sich halt entsprechend vorbereiten. Man kann aus anderen Projekten Clips, Sounds und auch Samples importieren.

Wer mehr Übersicht bei den Clips haben will, stellt sich einfach noch ein Launchpad (pro) im Usermode daneben, das kann dann sowohl Clips als auch Scenes abfeuern.

Bedienung ist recht eingängig, man sollte sich aber die ganzen Shortcuts draufschaffen, damit ist man deutlich flotter dabei und muß auch nicht ständig irgendeinen Modus umschalten wie bei der 101.
 
Ich hatte sogar erwartet, dass die anderen ggf. die Models auch bekommen.
Das ist aber wohl dann doch nicht der Fall, was die Idee "ZEN Core-Soundtausch" etwas erschweren könnte. Auch deshalb, weil eben die Modelle der Klassiker im Xm nicht vollständig sind - sie bieten ja nicht den vollen Umfang an, Xmod und Ringmod und Sync gleichzeitig zB - scheint man sich da bewusst zu sparen, während die JV /XV Engine das kann aber eben auch eine andere Engine ist.

Ich hatte seit der Werbung für den Soundtausch wirklich geglaubt, es könnte noch Models geben für die anderen - aber die kommen nicht.
Somit ist mein Interesse größer, die System-Serie weiter zu bringen, das ist "the real thing" - trotz der mehr Stimmen, ist der Verlust bei Synthese schade, es gibt leider keine Option es wenigstens gegen Stimmen zu tauschen. Dann wäre das gut.

Es gibt noch etliche Dinge, die man so am Rande sagen kann, zB dass die Erweiterungen im Fantom scheinbar kostenlos sind im Jupiter X/m aber nicht.

Und natürlich sind die Technologien in Roland Synths immer schon in Zirkulation. War lang nicht sicher, wie ich diesen "Move" finde, denke aber für Synthesemenschen ist das nachteilig, für die wohl vermutete Zielgruppe hingegen ist das gut, weil es gibt mehr verschiedene Elemente. Aber ein Jupiter 8 der keinen Sync kann wenn Xmod an ist ist eben auch kein Jupiter.
Schwierig. MC und Fantom haben die XV Engine mit den Filtern und das ist eigentlich eine gute Sache.

Deluge Synth ist aber auch nicht so butterweich und schön wie die von Roland. Und es gibt Engines, die weniger können siehe Electribe und Co. Aber die LFOs sind im XM und MC langsamer. Die reichen nicht ganz so weit wie System Serie. Klein für manche, aber sind halt Details die die neuere ZEN-Engine von den grünen Serien trennen.

Ich glaube eine Engine mit System 8 Engine wäre ja für mich geradezu ideal, ich nutze ja eh schon 2x 1m für die Bühne. Dazu noch einen SH01A, also ..

Das nur nebenbei. Nerdlich des Polarkreises. Das eine Groovebox so eine Engine hat ist fett, aber die MC Serie hatte immer JV Engines.
 
Ein ordentliches Rhodes oder Wurli dürfte mit dem Deluge auch schwierig werden, oder? Multisamples heißt ja nicht automatisch auch Velocity switches.
 
MC und Fantom haben die XV Engine mit den Filtern und das ist eigentlich eine gute Sache.
Anders - zumindest was die Structures betrifft, es sind neue Sachen (Xmod/Sync/VA Oszillatoren) hinzu gekommen, Boost ist verschwunden, Ringmod ist/scheint (dem Reference Manual nach zu schließen) weniger flexibel.

Ein ordentliches Rhodes oder Wurli dürfte mit dem Deluge auch schwierig werden, oder? Multisamples heißt ja nicht automatisch auch Velocity switches.
Hatte der Deluge nicht auch FM? Zumindest die FM Versionen sollten damit funktionieren und die User die Rhodes und Wurli brauchen nutzen imho selten 'ne Groovebox.
 
Anders - zumindest was die Structures betrifft, es sind neue Sachen (Xmod/Sync/VA Oszillatoren) hinzu gekommen, Boost ist verschwunden, Ringmod ist/scheint (dem Reference Manual nach zu schließen) weniger flexibel.


Hatte der Deluge nicht auch FM? Zumindest die FM Versionen sollten damit funktionieren und die User die Rhodes und Wurli brauchen nutzen imho selten 'ne Groovebox.
Das stimmt. Es gibt die Zusatzsachen der alten JVs offenbar nicht mehr - aber in XV gibt es alle Synthesesachen gleichzeitig und Xmod ist zusätzlich zu FXM. Natürlich.

Deluge hat FM, korrekt - also einfach mit 2 OSCs..
Man muss aber sagen, dass die Roland Engine einfach mit 4 Layers mehr kann. Es ist also Mittelfeld, den Sound kann man auch als VA beschreiben, aber so New-School.Das ist nicht mal schlecht. Aber es ist nicht so gut wie die von Roland.
Also hohes Niveau.

Die beiden Maschinen könnten beide durch Updates noch massiv mehr können, bei Roland bin ich mir nur nicht sicher, ob sie das durchhalten, denn die Pflege währt ja dort oft nicht so lang. Deluge wird seit Bestehen immer wieder aktualisiert und es gibt eine User Community die diese vorschlägt.
Das ist schon ziemlich liebevoll, wie das die Pflege abgeht.

Du kannst jedenfalls das Piano mit FM machen aber musst es auch nicht ;-)
Wie dem auch sei, die beiden sind die aktuell besseren - Octatrack noch dazu, die ja wirklich alles andere als "neu" ist aber noch gut mithalten kann jedoch nicht bei Polyphonie.
Und ansonsten wird es dann doch wieder eng..
Luxusgrooveboxen mit allem gibt es also noch nicht, zumal alles auch zu viel sein kann - die Menüs sind voll.
Beim Deluge kann man sich mit dem Layout helfen - bei der MC baust du ganz sicher keinen Sound auf der Bühne, dafür klingt es aber auch gut. Und du automatisierst wenig und so, dh - da sind andere schon besser. Sogar meine alten Electribes sind bessere Jamtools. Aber - das ist nunmal das Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Velocity Switches kann der Deluge nicht (ohne Tricks). Wir reden hier von einer Groovebox und nicht von einer Workstation oder einem dedizierten Sampler. Multisamples sind für mich eines der wichtigsten Features im Deluge. Nicht, weil er Multisampling mit allem Schnickschnack beherrscht, sondern weil es noch nie so simpel war, Multisamples zu verwenden. Er liest Sustain-Loops und Rootkeys aus den Headern von WAVE- und AIF-Dateien. Zeig mir mal eine andere aktuelle Groovebox, die das noch kann. Die Electribe SX konnte Loop-Tags noch lesen, danach kam nix mehr. Füttere mal den Digitakt mit einer getaggten WAVE-Datei. Da passiert genau Null. Findet der Deluge im Header und/oder im Dateinamen keinen Rootkey, ermittelt er die Tonhöhe automatisch. Mit einer erstaunlichen Trefferquote. Der Rest des Mappings erfolgt dann vollautomatisch. Instant Multisampling. Genau so mag ich es.
 
Hatte der Deluge nicht auch FM? Zumindest die FM Versionen sollten damit funktionieren

die FM Versionen davon hat man in den 80ern schon zu Tode gehört und ist nicht das, was (nicht nur) ich unter einer ordentlichen Version verstehe.

und die User die Rhodes und Wurli brauchen nutzen imho selten 'ne Groovebox.

dann bin ich wohl ne Randgruppe?


die MC-707 ist schon mehr Workstation als Groovebox, was mir durchaus entgegenkommt.
 
Naja, Grooveboxen sind nicht primär für Orchester-Samples bekannt, aber es ist ein erster Schritt. Multisamples sind für Drums mal sehr wichtig gewesen, aber das kann sich jetzt auch langsam lösen, denn die Vel-Switch Frage steht bereits im Deluge Userforum und wurde auch gesehen. Es kann also sein, dass es mal kommt.

Noch werden die Boxen schon wegen des Speichers eben auch nicht so überladen mit sowas.
Ich selbst nutze sowas eher selten - da ich eben keine aufwendigen Pianodinger nutze in meiner Musik. Aber das heißt ja nichts. Machen könnte man das und dann ginge das eben auch für die, die sowas suchen.

Der nächste Schritt wäre dann Speicher und RAM. bzw Stream-SD-Features.
Sehr viele HW Sampler haben da ein Limit.
 
Ein zweistufiger Velocity-Switch ist im Deluge über Umwegen ja möglich. Komplexere Mappings würde ich mir mit den vom Deluge gebotenen Display-Optionen ohnehin ersparen :selfhammer:
 
die MC-707 ist schon mehr Workstation als Groovebox, was mir durchaus entgegenkommt.
Eigentlich ein spannendes kleines Teil, auch von der Synthese Engine dem Preis und der Multimbralität her, bin gespannt ob da noch ein Editor kommt.
 
Stimmt, das Akkordeon müsste ich mir erst schön trinken ;-)
Werk-Presets sind generell so eine Sache ... Sie passen nicht immer oder vielleicht sogar eher selten zu der Musik, die man machen möchte. Als erstes schaue ich, was es an ROM-(Multi-)Samples gibt. Bei Akkordeons habe ich noch nicht geschaut, sondern mich nur bei Werk-Presets umgeschaut. Vielleicht gibt's unter den ROM-(Multi-)Samples aber mehr ... Oder evtl. sind die Sounds in den Werk-Presets z.B. ungünstig EQ't usw.
Aktuell gehen noch keine tonalen User-Multisamples. Man hat entweder 4 Partials mit je einem Sample. Oder 16 Slots mit Samples in den Drum Kits.
 
Ich möchte mich mit dir nicht über deine Musik streiten, schließlich muss sie dir gefallen und ich nutze die meisten meiner Klangerzeuger ja auch eher untypisch. Aus meiner Sicht hab' ich dann alles richtig gemacht, wenn sich 'ne bestimmte Hörergruppe eher nicht für meine Musik begeistern kann ;-)
Akkordeon funktioniert für mich am besten wenn es eher untypisch eingesetzt wird, das können die wenigsten Rompler leisten.
 
Das neue Update 1.6 macht die 707 echt nochmal ein bisschen besser, Arper, Class Compliance, Randomizer.
Der Arper ist wirklich toll. Hat eine Art Akkord-Stufen-Modus. Sehr schön.
 


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