Absorber aus Hanf

andre

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Hallo Zusammen

Bin gerade ein Studio am einrichten wofür wir Steinwoll-Platten von Rockwool zur Dämmung verwenden.
Das ganze wird in Molton eingewickelt und sollte eigentlich keine gesundheitlichen Probleme mit sich bringen.

Da ich Zuhause in meinem Schlafzimmer ebenfalls 4 Absorber für die Wand basteln will, überlege ich mir aber nun anstatt Steinwolle, Hanf als Produkt zu nehmen.

Dazu haben ich aber noch ein paar Fragen: Dämmt Hanf genau so gut wie Steinwolle? Gibt es sonst irgendwelche Nachteile die man in Betracht ziehen sollte?
Ich hätte an folgendes Produkt gedacht: https://benz24.ch/thermo-natur-klemmfilz-premium-wls-2.html
 
Hallo Zusammen

Bin gerade ein Studio am einrichten wofür wir Steinwoll-Platten von Rockwool zur Dämmung verwenden.
Das ganze wird in Molton eingewickelt und sollte eigentlich keine gesundheitlichen Probleme mit sich bringen.

Da ich Zuhause in meinem Schlafzimmer ebenfalls 4 Absorber für die Wand basteln will, überlege ich mir aber nun anstatt Steinwolle, Hanf als Produkt zu nehmen.

Dazu haben ich aber noch ein paar Fragen: Dämmt Hanf genau so gut wie Steinwolle? Gibt es sonst irgendwelche Nachteile die man in Betracht ziehen sollte?
Ich hätte an folgendes Produkt gedacht: https://benz24.ch/thermo-natur-klemmfilz-premium-wls-2.html

Hast Du dich auch mal mit VPRs , also Verbundplattenresonatoren auseinandergesetzt ? Ist platzsparend ..

Ansonsten ist der Strömungswiderstand des jeweiligen Materials von Bedeutung. Wobei der nicht zu hoch sein darf , bei den Masseabsorbern hilft nur Masse ..
 
Hi,

soweit ich in Erfahrung bringen konnte ist der längsbezogene Strömungswiderstand mit 3 kPa · s/m2 bei Hanf sehr gering. Dies ist in Bezug auf die akustische Absorptionsfähigkeit der entscheidene Parameter.

Allgemein lässt sich sagen, umso geringer dieser Wert, desto besser ist seine Absorptionsfähigkeit für tiefe Frequenzen, allerdings nur wenn auch die Materialmenge sehr sehr groß ist. Bei höherem Ströumgswiderstand brauchst du weniger Material, kommst aber nicht mehr in den niedrigen Frequenzbereich, weil das Material den Schall dann nicht mehr absorbiert, sondern reflektiert.

Hanf ist somit in der Theorie super ab 60cm Materialdicke oder mehr, da meist keiner soviel Platz hat nehmen die meisten Sonorock mit einem Strömungswiderstand von 6 kPa · s/m2.

Ich überlege immoment die Steinwolle bei mir rauszuwerfen und hab jetzt von "Steico" eine Dämmplatte mit Holzfasern als Grundstoff gefunden. Diese hat den gleichen längsbezogenen Strömungswiderstand wie Sonorock und ist günstiger als Hanf.


Bin kein Bauakustiker deshalb alles ohne Gewähr, also wenn jemand noch Input zu dem Thema hat bitte her damit :)

Gruß

 
Ich stehe vor ähnlichen Entscheidungen, und habe mich auch für ne Steico entschieden
Bei mir wird aber die internal - die wird vollflächig im Studio an die Wand gebracht, aus schallisolierenden Gründen, und über die kompletten Wandmitten nur mit Tüchern bespannt, aus Gründen der Akustikoptimierung/ Nachhallreduzierung...die internal hat 6cm Dicke, ich hoffe das wird reichen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stehe vor ähnlichen Entscheidungen, und habe mich auch für ne Steico entschieden
Bei mir wird aber die internal - die wird vollflächig im Studio an die Wand gebracht, aus schallisolierenden Gründen, und übe sie kompletten Wandmitten nur mit Tüchern bespannt, aus Gründen der Akustikoptimierung/ Nachhallreduzierung...die internal hat 6cm Dicke, ich hoffe das wird reichen...

Du wirst dir damit aber den Raum übelst verzerren. Da unter gefühlten 300 Hz nichts absorbiert wird, darüber aber alles ! Auch hier würde ich zu einem Mix aus VPR und Reinem Absorber raten.
 
überlege ich mir aber nun anstatt Steinwolle, Hanf als Produkt zu nehmen.
Aus gesundheitlichen Gründen eine schlechte Idee.
Die einzigen Fasern, die die Lunge einigermaßen gut wieder los wird, sind die von moderner Mineralwolle.
Die müssen extra so gemacht sein, dass sie eine möglichst gutmütige Größe haben.

Holz ist wegen seine Lignin-Anteils übrigens bei den Arbeitsmedizinern (da halt bei der Verarbeitung, wenn Stäube anfallen) nicht so wirklich gerne gesehen.
 
Aus gesundheitlichen Gründen eine schlechte Idee.
Die einzigen Fasern, die die Lunge einigermaßen gut wieder los wird, sind die von moderner Mineralwolle.
Die müssen extra so gemacht sein, dass sie eine möglichst gutmütige Größe haben.

Holz ist wegen seine Lignin-Anteils übrigens bei den Arbeitsmedizinern (da halt bei der Verarbeitung, wenn Stäube anfallen) nicht so wirklich gerne gesehen.

Das ist gut zu wissen. Ich würde sowieso am ehesten Caruso Isobond nehmen. Was sagst Du dazu ?
 
Ehrlichgesagt weiß ich nicht, ob ich mir den Kram offen ins Haus bzw. Schlafzimmer stellen würde.
Die Holz und sicher auch Hanfdämmstoffe sind doch immer irgendwie brandhemmend behandelt und auch gegen Pilze/Insekten.
Holzsämmstoffe gelten zwar nach irgendwelchen Grenzwerten als Emmisionsfrei, weiß aber nicht, ob sich das auf den festen Einbau in Wand/Dach bezieht, oder ob das generell der Fall ist, also wenn sie zb jahrelang frei im Raum stehen.....

Ich habe schon Hanfdämmplatten verarbeitet ( ist allerdings schon ein paar Jahre her, da war das noch recht unüblich...) die haben sehr unangenehm gerochen.
 
ob ich mir den Kram offen ins Haus bzw. Schlafzimmer stellen würde.
Dafür ist das Zeugs m.W. generell nicht gemacht/gedacht.
Das geht wohl mehr um die unvermeidliche Exposition bei Verarbeitung und später im eingebauten Zustand *trotz* Dampfsperre. (Oder was auch immer da den Staub aus dem Wohnraum hält. )

... Caruso Isobond nehmen. Was sagst Du dazu?
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das doch Polyester-Vlies, das ist also gar kein Faserzeugs (im Sinne von "lungengängige Faserpartikel" ) und insofern gar kein Problem.
Ebenso wie Akustikschaum (der brennt nur, bröselt bald und ist auch sonst nicht so toll) oder Basotec (das ist scheiße teuer) auch keine Fasern spucken.
 
Dafür ist das Zeugs m.W. generell nicht gemacht/gedacht.
Das geht wohl mehr um die unvermeidliche Exposition bei Verarbeitung und später im eingebauten Zustand *trotz* Dampfsperre. (Oder was auch immer da den Staub aus dem Wohnraum hält. )


Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das doch Polyester-Vlies, das ist also gar kein Faserzeugs (im Sinne von "lungengängige Faserpartikel" ) und insofern gar kein Problem.
Ebenso wie Akustikschaum (der brennt nur, bröselt bald und ist auch sonst nicht so toll) oder Basotec (das ist scheiße teuer) auch keine Fasern spucken.

Ja , Isobond wird als das bessere Basotect gehandelt und lässt sich gleichermassen verarbeiten, ist aber etwas günstiger, bzw man kann es auch direkt beim Hersteller beziehen, dann wird es nochmal richtig günstiger. Ist bei Basotect ja eher schwer es ordentlich zu beziehen. Achso, es wird anscheinend auch zur Dämmung verwendet, also ähnlich den Fasermaterialien .
 
Dafür ist das Zeugs m.W. generell nicht gemacht/gedacht.

Das mit Sicherheit!
Mir ging es aber eher um den ganzen Kram, der da so ausdampft über die Jahre, also Biozide, Flammschutzmittel, Phtalate, Formaldehyd und wie das ganze Gift heißt.....
Die Fasern sind da wahrscheinlich noch am besten in den Griff zu bekommen.
 
Ich finde Bastoect im Mittelton/Hochtonbereich ungeschlagen wirksam, Isobond kenne ich nicht. (Vermute allerdings, das es da weniger gut ist. )

=> für die "Spiegelflächen" würde ich Basotect nehmen, dass dann eventuell auch gar nicht so dick. Also nur außen eine 50mm Platte. Den Rest dann mit anderen Absorbmaterial, um auf die als sinnvoll erachtete Mindestdicke zu kommen. (Unter 10cm finde ich Unsinn, so 15 oder 20cm ist m.E. ein sinnvoller Kompromiss für das Homestudio)

Die Fasern sind da wahrscheinlich noch am besten in den Griff zu bekommen.
Mineralfasern brauchen keinen Brandschutz, enthalten aber Bindemittel. ( ... und wie fies das wirklich ist, weiß ich nicht. In dem Bereich wird ja gerne mal frei erfundener Unsinn erzählt - von beiden Seiten. Die Hersteller wollen es verkaufen, die Ökos neigen gerne mal zu unwissenschaflicher Befindlichkeit als Argument. )
 
Hm das ist n argument. Warum wird denn unter 300hz nichts absorbiert...sind die platten dafür zu dünn?

Ja genau, die Zieldicke um tiefer runter zu kommen liegt bei mindestens 60cm.

Aber du kannst mischen ! VPRs und deine Absorber. Im vorderen Teil des Raumes VPRs mit glatter Oberfläche, hinten dann den toten Bereich aus deinem 6cm Material. Der vordere Teil absorbiert Bass effektiv , die Höhen bleiben aber natürlich - werden nach hinten gestrahlt, da ist dann die Absorbtion für den Direktschall..

VPRs sind recht einfach zu bauen. Da kann ich gerne mal Tips geben.
 
VPRs, Verbundplattenresonatoren. Sind sehr simpel und sehr effektiv aufgebaut. Sie bestehen aus einer schwingenden Fläche, man nimmt hier zb 1 mm Stahlblech, bis hin zu 2,5mm Stahlblech. Und klebt diese Platte auf Basotect oder Isobond, dein Hanfzeug sollte auch gehen. Also man hat hier das Feder gegen Dämpfungsprinzip. Man sagt so ab einem Quadratmeter Fläche pro Absorber schwingen die Platten ordentlich. benötigt werden dabei Dämmstoffdicken von maximal 10 cm . Das ganze baut also nicht mehr als 10 auf die Wand auf. Als Verbund zwischen Stahl Platte und Dämpfungsmaterial reicht zb Montagekleber. Wichtig ist nur noch, die Platten müssen schwingungsfrei befestigt werden und es darf keine Luft zwischen der Wand und dem Dämmstoff sein. Anleitungen, Messungen usw findet man im Internet.

Zb kostet eine Stahlplatte Oxydrot beschichtet, 2 meter auf 60 cm -1 mm Dicke so 60 Euro, etwa nochmal das gleiche für Isobond und das Zubehör ( alles gerundet.) , man sollte schon ein paar Quadratmeter anbringen, auch vor allem in den Ecken.
 
Ich hatte das Eingangsposting so verstanden, das er dämmen will und nicht absorbieren.
Also Lärmschutz. Und beteiligt hat er sich an der Diskussion auch nicht mehr.
 
Hier in der Grafik ist der Absorbtionsgrad aufgetragen, also nicht der resultierende Frequenzgang !!
 

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ja schon Frech. Freidimensional hat ja ähnliches vor, mit 6cm Material , nur porös. Das kann halt schnell schief gehen! also muss .. Wenn man den Tontechnischen Aspekt mit einbezieht ..
 
Danke Plasmatron, das sind tolle Anregungen :supi:

Ob oder wie ich das umsetzen kann, da muss ich mir noch mal Gedanken zu machen.
Das Dumme ist - die Schwingungsfreie Befestigung. Die kann ich wohl nur schwer umsetzen.
Es sei denn ich lasse es, den ganzen Raum mit dem Dämmmaterial zu bekleben...
Es sind drei Außenwände. Wenn ich nur eine von denen, in dem Fall die vordere (wo die Boxen hinkommen, wenn ich Dich recht verstanden habe wäre das dann die Wand für die VpR's), nicht dämme, dann bekomme ich ein tierisches Taupunktproblem, die Wand wäre eine einzige Kältebrücke.

Wenn ich das Dämmen komplett lasse, habe ich die schallisolierende Wirkung nicht
die mir auch wichtig wäre...und der Raum ist auch eh nicht gerade groß...
 
Danke Plasmatron, das sind tolle Anregungen :supi:

Ob oder wie ich das umsetzen kann, da muss ich mir noch mal Gedanken zu machen.
Das Dumme ist - die Schwingungsfreie Befestigung. Die kann ich wohl nur schwer umsetzen.
Es sei denn ich lasse es, den ganzen Raum mit dem Dämmmaterial zu bekleben...
Es sind drei Außenwände. Wenn ich nur eine von denen, in dem Fall die vordere (wo die Boxen hinkommen, wenn ich Dich recht verstanden habe wäre das dann die Wand für die VpR's), nicht dämme, dann bekomme ich ein tierisches Taupunktproblem, die Wand wäre eine einzige Kältebrücke.

Wenn ich das Dämmen komplett lasse, habe ich die schallisolierende Wirkung nicht
die mir auch wichtig wäre...und der Raum ist auch eh nicht gerade groß...

Taupunkt ist immer ein Thema. Das Caruso Isobond wird auch als Dämmmaterial geführt, mit der richtigen Dampsperre oder Bremse dürfte es keinen Unterschied machen. Man könnte den VPR auch auf das eigentliche Dämmmaterial machen, wichtig ist für den VPR das dahinter eben kein Luftraum ist der dem Effekt entgegen wirkt. Da auf dem VPR ja eine Glatte Schicht ist , ist der trotz seiner Unterkomstruktion Schall reflektierend.

Falls Dir der VPR Kram zu viel Stress ist , würde ich trotzdem im Hörbereich Flächen anbringen die den Schall reflektieren , kann man ja mit Abstand machen und auch anwinkeln. Stichwort LEDE Prinzip halt..
 
wegen der Befestigung hab ich mir selbst schon verschiedene Gedanken gemacht, da ist alles machbar, Winkel , Schnüre , Gewindestangen usw. - sprich man kann die Platte schon oben und unten fassen und bohren wie man will.
 
Danke Plasmatron, das sind tolle Anregungen :supi:

Ob oder wie ich das umsetzen kann, da muss ich mir noch mal Gedanken zu machen.
Das Dumme ist - die Schwingungsfreie Befestigung. Die kann ich wohl nur schwer umsetzen.
Es sei denn ich lasse es, den ganzen Raum mit dem Dämmmaterial zu bekleben...
Es sind drei Außenwände. Wenn ich nur eine von denen, in dem Fall die vordere (wo die Boxen hinkommen, wenn ich Dich recht verstanden habe wäre das dann die Wand für die VpR's), nicht dämme, dann bekomme ich ein tierisches Taupunktproblem, die Wand wäre eine einzige Kältebrücke.

Wenn ich das Dämmen komplett lasse, habe ich die schallisolierende Wirkung nicht
die mir auch wichtig wäre...und der Raum ist auch eh nicht gerade groß...
Ich wage zu bezweifeln, dass du ohne Raum im Raum ne merkliche Schallreduktion hinkriegst, vor allem in den tieferen Frequenzen.
 
Hast Du dich auch mal mit VPRs , also Verbundplattenresonatoren auseinandergesetzt ? Ist platzsparend ..

Ansonsten ist der Strömungswiderstand des jeweiligen Materials von Bedeutung. Wobei der nicht zu hoch sein darf , bei den Masseabsorbern hilft nur Masse ..

Momentan habe ich 6 von diesen Schaumstoffabsorbern an der Wand: https://www.thomannmusic.ch/eq_acoustics_classic_wedge_60_tile_grey.htm
Hab mir gedacht, dass die Steinwolle Platte etwas wirksamer ist. Für mich wären auch mehr Schaumstoffplatten eine Lösung. Würde es helfen die Schaumstoffplatten doppelt zu nehemn bzw. 2 aufeinanderliegend anstatt nur eine?
 
Es ist halt immer die Frage was du damit bezwecken möchtest. Solche Platten arbeiten meist erst ab 400-500 Herz, wenn man sie doppelt nimmt , dann vielleicht 50 Herz tiefer. Das ist Okay um Reflektionen und die Nachhallzeit zu verringern. Frequenzen unterhalb des Wirkungsbereich bleiben aber unberührt und du verzerrst dir den Raum eventuell..
 
Es ist halt immer die Frage was du damit bezwecken möchtest. Solche Platten arbeiten meist erst ab 400-500 Herz, wenn man sie doppelt nimmt , dann vielleicht 50 Herz tiefer. Das ist Okay um Reflektionen und die Nachhallzeit zu verringern. Frequenzen unterhalb des Wirkungsbereich bleiben aber unberührt und du verzerrst dir den Raum eventuell..

Mir geht es vor allem darum mit minimalen Mitteln, so viel wie möglich zu erreichen. Da es ein Schlafzimmer ist und wohnlich bleiben soll, ist der Spielraum für akustische Massnahmen sehr gering. Trotzdem möchte ich kleine Verbesserungen vornehmen.

Anbei ein Bild vom Schlafzimmer. Blau eingezeichnet wären die Absorber aus Steico oder Steinwolle (beide eingewickelt in dicken Vorhang Stoff)

Bildschirmfoto 2020-10-25 um 12.26.59.png
 
Mir geht es vor allem darum mit minimalen Mitteln, so viel wie möglich zu erreichen. Da es ein Schlafzimmer ist und wohnlich bleiben soll, ist der Spielraum für akustische Massnahmen sehr gering. Trotzdem möchte ich kleine Verbesserungen vornehmen.

Anbei ein Bild vom Schlafzimmer. Blau eingezeichnet wären die Absorber aus Steico oder Steinwolle (beide eingewickelt in dicken Vorhang Stoff)

Anhang anzeigen 83635

Da würde ich auf Sonarworks setzen oder mir kalibrierbare Monitore holen und dann die Monitore möglicht ohrnah. Die Absorber bringen dir nur etwas gegen die Erstreflexion im Bassbereich wirst du damit 0.nix erreichen. Kannst du den Tisch auch vor das Fenster stellen?
Zuerst würde ich aber mal mit REW eine Messung machen.
 


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