Mitmach-Energiewende, Solar-Panels (PV) aufstellen, Lösungen & Hilfe

Also stinknormale Bleiakkus. Macht man nur heute nicht mehr.
auf lange Sicht sind halt Lithiumakkus besser


Ich höre aus div. Richtungen, dass ja da auch ordentlich gebastelt wird
Auf neue Akkugenerationen zu warten ist wie bei Computern oder Autos, sobald man was gekauft hat ist es schon wieder veraltet. Aber irgendwann muss man eben mal anfangen.
 
Das ist natürlich bekannt, und dennoch ist "es gibt bald bessere" kein Argument es nicht zu starten - jetzt.
Der Vorteil - du kannst mit Akku und einer sinnvoll skalierten Menge Panels locker 80% erreichen (Autarkie), ab da wäre es dann der Part der etwas teurer ist - ZB im Grauteil des Winters.
Aber wenn wir da jetzt wären, hätten wir ne Menge Probleme nicht mehr und eine deutlich engere Versorgung die viel weniger umfangreiche Netze benötigt.

Eine clevere Steuerung könnte das noch optimieren.
Ich will nur grob sagen - bei Akkus passieren grade die Wunder und bei der Technik insgesamt kann man sagen sie ist ausgereift und kann man einfach machen.

In kleinerem und mittleren Stil ist das eh kein Problem.
Es wird dann schwerer oder teurer, wenn eben die Autarkie steigt. Akkus und Steuerung sowie die wirklich extrem dunklen Tage sind quasi das was man sonst durch pro Windanlagen und Solarparks ausgleichen würde.

Erstmal muss der überflüssige und überschüssige Verbrennkram weg, diese Perspektiven sind aber sehr verschieden. Die politische, die aus meiner privaten Sicht als Stromnutzer und die der Versorger und die Der Planung und Idealzielverhältnisse, wo 100% ohne Verbrennereien auskommen.

Dir muss ich das aber eh nicht sagen - du bist ja auch dabei und zwar mehr als ich.
Ich würde gern für Nacht und die Spitzen Akku haben, dann würde meine Sache sich noch mehr lohnen.
Selbst ich hab manchmal zu viel Strom.

Und ich hab echt ne Lachfaktor-"Anlage". Ich arbeite aber hier und bin daher schon guter Nutzer.
Ideal wäre die Energie eben zu speichern oder Prozesse automatisch dann zu starten, wenn Stromüberschuss da ist. Das mache ich "manuell" also Waschmaschine anschalten nicht in der Nacht und solche Dinge. Das würde zum "Verzicht" oder gezielten Denken passen.

Mich stört das natürlich wenig, wenn ich nur tags wasche.
Ideal würde ich also auch nur tagsüber Herd und Wasserkocher nutzen ;-)
Das mache ich aber nicht, ich trink gern Tee.

Also da geht noch mehr, wenn man das will.


Und das will nicht in meinen Kopf - so eine günstige Investition die so viel bringt? Wieso machen das so wenige? Das müsste für jedes Dach passen und sein - und schon hätten wir verdammt viel erreicht.

Und das geht jetzt und kann jeder, 1k€ - hey das was in den Synths von einigen hier steckt ist sicher mehr.
Und Zack - halbe Stromrechnung.
 
Und Nachschub - erklärt - ohne Herz Jühning, den Whiskey Typen.


https://www.youtube.com/watch?v=8gWq1VivV8w

Warum das? Weil es eigentlich Leute braucht, die vor der Wahl mal die eigenen Wahlbüros mal damit beschickt.
Weil das Gesetz ist wirklich der Abschied von Alternativen Energien. Die Wirkung wird dazu führen, dass niemand sich mehr sowas aufs Dach bauen will. Und dazu noch ältere Sachen abbaut, weil die Regeln einfach Anti-PV sind.


Es ist sogar für Leute wichtig, die einfach nur mal so was machen wollen, die das gut finden etc..
Wäre sehr nett, wenn ihr was schreiben könntet. Einfach an CDU und SPD, der Verantwortliche ist Altmeier, also ob da was in der Zulieferkette kaputt ist oder ob das Unwissen ist, weiss ich nicht.
 
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So hier ein Text, für alle die keinen Bock auf Videos haben



Wer was machen will könnte:

1.: Bundestagsabgeordneten finden: https://www.bundestag.de/abgeordnete 2.: Auf den Abgeordneten klicken - auf Kontakt klicken - - das Kontaktformular sehen 3. Schritt: Anschreiben downloaden - ggf. anpassen und ins Kontaktformular kopieren. 4. Schritt: Abschicken

und noch mehr dazu


https://www.youtube.com/watch?v=4C2sZFg1nnI
 
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Und das ist jetzt draus geworden - da geht es genau 0 um das, was in Kürze passieren wird

Typisch eigentlich. Sehr schade, dass PV gehen muss und keiner wirklich wissen wird, wieso. Ihr aber - ihr habt diesen Thread und es gibt aktuell einiges zu sehen von kleinen Youtube-Leuten, die sowas betreiben, Nerds also eher.

Sag keiner ich hätte nichts gesagt.
 
Wäre sehr nett, wenn ihr was schreiben könntet. Einfach an CDU und SPD, der Verantwortliche ist Altmeier, also ob da was in der Zulieferkette kaputt ist oder ob das Unwissen ist, weiss ich nicht.
Was soll das bringen dem Peter "die Hasenscharte" Altmeier ein Briefchen zu schreiben?
Der interessiert sich kein bischen dafür, was der Bürger wünscht.
Für den zählt nur, was ihm von der Wirtschaft inhaltlich souffliert wird.
Dem seine Zunge ist doch minestens so gespalten, wie seine Oberlippe.
Kinder macht die Augen auf, eine grüne Wende aus der Bevölkerung heraus wird es nicht geben, die Gewinne die mit einer solchen Umstrukturierung der Energiegewinnung erzielt werden können, wollen die Großen Player für sich alleine.
Wo kämen wir denn hin, wenn die Menschen ihre existentielle Abhängigkeit von den großen Energieversorgern verlieren würden...
 
Und das ist jetzt draus geworden - da geht es genau 0 um das, was in Kürze passieren wird

Typisch eigentlich. Sehr schade, dass PV gehen muss und keiner wirklich wissen wird, wieso. Ihr aber - ihr habt diesen Thread und es gibt aktuell einiges zu sehen von kleinen Youtube-Leuten, die sowas betreiben, Nerds also eher.

Sag keiner ich hätte nichts gesagt.
Was man da auf der Webseite der Tagesschau liest, klingt ja alles gar nicht schlecht. Insbesondere die Forderungen der Grünen sind in dieser Frage ja durchaus zu unterstützen. Was mir fehlt: Es wird nie darüber geredet, dass eine dezentrale Energieversorgung besser ist als eine, die nur über die großen Energieerzeuger läuft. Ziel der Politik scheint im Moment zu sein, dass zwar PV gefördert wird, aber nur insofern, als dass man bitteschön sein Hausdach den Stromkonzernen zur Verfügung stellen soll statt den Strom selbst auf eigene Rechnung zu erzeugen.

Oder verstehe ich etwas falsch?

Meine Vision wäre eigentlich: Jeder, der ein Haus baut, wird verpflichtet, eine Solaranlage mit einer Leistung xy zu installieren. Er kann sie auf eigene Rechnung betreiben oder an die Stromkonzerne vermieten. Wer auf eigene Rechnung arbeitet, bekommt bei Einspeisung ins Netz den Anspruch auf gleichwertige Vergütung mit den großen Energieerzeugern. Außerdem sollten Klein-Windkraft-Anlagen erlaubt werden. Denn mit der Kombination aus Solar und Wind erzeugt man das ganze Jahr über Strom statt nur im Sommer.

Die Bebauungs-Vorgaben für die Windenergie sollten zudem drastisch gelockert werden. Früher war es möglich, Dörfer dem Erdboden gleich zu machen, die Jahrhunderte alt waren und unwiederbringliche Kulturschätze beherbergten, um Braunkohle abzubauen, mit dem Argument Allgemeinwohl gehe vor Einzelwohl. Das muss jetzt auch für die Windkraft gelten. Windräder sollten überall gebaut werden können, wo das nächste Haus nicht näher als 500m entfernt ist.
 
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Die EEG Umlage ist nichts weiter als ein Griff in die Tasche der Bürger, bei der es sehr wenige Begünstigte gibt.
Eine Dezentralisierung der Energieerzeugung wäre das beste, was uns passieren kann.
Strom wird dann überall erzeugt, vorzugsweise dort wo er auch verbraucht wird.
Aber damit sind dann die Stromversorger aus dem Spiel und denen würde nur der schmale Krumen übrigbleiben, den Energiebdarf irgendwie auszugleichen, der fehlt, wenn die Privaten zu wenig erzeugen.
Da in Berlin und Brüssel aber nicht die Politiker und erst recht nicht die Bürger, sondern die Lobbyisten (anderes Wort für "Berater") der großen Konzerne das Sagen haben, wird sich in unserem Sinne auf absehbare Zeit wohl nichts ändern.

Dazu müsste das komplette Führungspersonal aller Parteien gegen bürgernahe Politiker ausgetauscht werden. - Haha, wird nicht passieren.
Bürgernahe Politiker - gibts das überhaupt, oder ist das nur ein Euphemismus?
 
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Oder verstehe ich etwas falsch?
Naja, das Problem sind die Dinge, die ich sehr aufwendig in Videos zumeist erklärt habe. Es gibt wegen der Versorger so krasse Maßnahmen gegen PV-Nutzer, dass diese faktisch alles leisten sollen, dabei auch immer mehr Kram anschaffen sollen, und starke Regulation zu ertragen haben, dass immer mehr ihre PV einfach nicht mehr weiter laufen lassen werden, obwohl die Kosten gerade mit PV Strom kleiner sind als Kohle.
Ich kann also nur bitten sich die bisherigen Videos anzusehen, dann weisst du bescheid, wieso das das Ende ist.

Windkraft wurde bereits gestoppt und jetzt PV, und dann nennt sich die Regierung als Förderer der Alternativen Energien. Das ist wirklich Lorbeer unverdient.
Die haben es eher gebremst und das geht nicht.

Meiner Ansicht nach müsste man jetzt alles ausbauen, Wind und PV und ohne Grenzen aber mit Speicher.
Wir brauchen natürlich dezentrale Energie und auf großem Stil natürlich auch sowas hier

https://www.youtube.com/watch?v=2-f0LZkgLHI

Nicht nur Akkus.


Wie es sein sollte wir hier gut besprochen.


https://www.youtube.com/watch?v=ApYSH4AsvAA


Was aktuell gemacht wird ist das Gegenteil.
Wegen der Konzerne, die die Gesetze diktieren und die werden ungeprüft so übernommen.
Hat Folgen, wir werden bald massiv Wind und PV verlieren deshalb, weil sich kein Privatmensch mehr sowas hinstellt. Außer Balkon oder Inselanlagen, klemmen sich dann aber komplett ab. Um das zu erreichen brauchst du aber einen Riesenaufwand, der mit Netz einfacher wäre, Zwischenstände sind auch gut, besser als andere Sachen.

Das ist das Problem.
Eigentlich würde es schon reichen, wenn jedes Dach PV haben müsste, jede Halle und Gewerbedings. Und dazu eben Windkraft wieder weiter gebaut werden darf. Ohne das ist es vorbei damit.

Ich sehe es so, dass jedes Panel was läuft eine Hilfe ist. Selbst wenns nur 1-2 sind. Wenn jeder machte, haben wir schon was geschafft. Geht schneller als auf die zu warten, die werden NICHTS tun. Garantiere ich dir. Die Regierung hat noch keine PV aufgestellt, das sind Firmen und Engagierte Hausbesitzer und ein paar Freaks wie ich zB, die das einfach aus Prinzip gut finden. Sonst niemand.
 
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Ich denke, wir sollten und können hier ruhig positiver werden - weil GEHEN tut trotzdem was, solang man es eben selbst in die Hand nimmt.
Man kann was tun, aber ganz sicher wird die Regierung das per kaputte Regeln für die Großen torpedieren. Leider. Ich wäre hier sehr gern viel positiver und ich bemerke noch gern, dass ich NICHT dazu neige in jeden Satz Merkel-böse einzubauen, aber Umwelt liegt dem Team Altmaier-Scholz-Merkel eher nicht so nahe. Nur der Show wegen könnte man das vermuten, bis man sich damit beschäftigt. Das habe ich getan.
Es gibt aber Leute die noch viel besser drin.
 
Solarthermie wird dieses Jahr leider schon wesentlich weniger gefördert als in den Vorjahren.
Wir nehmen nun trotzdem Solarthermie Warmwasser + Heizung, 10qm insgesamt, auch wenn wir damit nix sparen
auf 20 Jahre gesehen. Haben wir halt "nur" was für die Umwelt getan... :dunno:
 
Solarthermie ist voll der Quatsch. Mir tut immer noch jeder Kunde leid, dem ich damals während meiner Ausbildungszeit, als GasWasserScheiße son nen Schrott aufs Dach klatschen musste.
Solarthermie Anlagen werden vom Heizungsbauer, nur so aggressiv vermarktet weil er dran verdient und nicht der Elektriker/Solarteur. Deutlich schlauer ist es sich ne PV Anlage und Erdwärmepumpe vorzugsweise mit Ringgrabenkollektor anzuschaffen.
 
Wer einen Tank hat, hat aber da massiv Sparpotential, das bringt was. Das Problem ist da eher der Umbau. Heizung ist eine der intensivsten Probleme. Aber eigentlich müsste Gasheizung auch weichen.
 
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Wer einen Tank hat, hat aber da massiv Sparpotential, das bringt was. Das Problem ist da eher der Umbau. Heizung ist eine der intensivsten Probleme. Aber eigentlich müsste Gasheizung auch weichen.

Meinst du mit Tank nen Öltank oder wahrscheinlich eher nen Warmwasserspeicher?
Edit: @Moogulator
Bei Gas kommt’s drauf an, da sehe ich noch am ehesten die Möglichkeit des halbwegs ökologisch hinzukriegen. Gasbetriebene Blockheizkraftwerke, haben zum Beispiel nen verflucht hohen Wirkungsgrad, wenn man dies wie bei mir in der Stadt mit Power to Gas koppelt siehts da garnicht mal so schlecht aus. Wobei es leider noch nicht möglich ist, so das gesamte Gas bereitzustellen.
 
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Natürlich Wassertank, ich hab nen Nachbarn der macht das - hat 2 oder 3 "Panels".
Aber ich bin KEIN Fachmensch bei den Installation, ich mache es nicht weil ich bin Mieter und die Rohre legen müsste ich dann bestimmt bezahlen und weiss nicht ob sich das lohnt. meine Solarpanels kann ich einfach mitnehmen oder dem nächsten anbieten.

Öl is over, Gas ist Brückentechnik, idealerweise. Aber ich habe hier die Gasheizung, wie viele. Hab zwar trotz GAS nicht mehr Zeug gekauft aber BHKW -soweit bin ich nicht und das Ding müsste in einem Keller oder so stehen, sowas hab ich nicht. Aber es wäre ggf. nötig, wenn ich 100% autark sein müsste. Die EEG Sache macht das alles sehr schwierig. Aktuell ist die Regierung 100% Anti-PPV/Wind und deshalb muss ich mir das als Mieter nicht überlegen, das geht selbst mir zu weit und habe das Geld bestimmt nicht dafür.

Ich muss zugeben, dass ich über Strom und PV viel weiss, aber über Gas und die Lage hier in der Stadt nicht so viel, kann aber erkundigt werden.

Ich glaube generell fehlen sowas wie Schnittstellen beim Strom wie auch beim Gas, wobei eigentlich alles auf Strom umgestellt werden muss und Speicher, denn Gas ist am Ende auch fossil. Aber effektiver und nur deshab nehme ich das eher an als Kohle oder AKW, weil das einfach wahnsinnig teuer oder dreckig ist.
Ist also auch ein bisschen Ökoidealismus dabei aber aufs Geld schauen wir vermutlich auch - alle. Ab einer gewissen Menge kann man da nicht mehr mit kommen.

Also über Info bin ich aber dankbar, denn du sagst ja, du hast da Erfahrung. Ich habe hier so ne simple Gastherme - direkt neben den Heizungen und das Bad ist nebenan, also kurze Leitungen, Wassertank in der Wohnung? Sicher nicht, unters Dach weiss ich nicht, vielleicht zu groß, ich befürchte also, dass ich da wenig sowas nutzen könnte.

Ist ja auch "Solarpanel", wenn auch für Wasser. Da ich sehr gern dusche ist das an manchen Tagen vielleicht eine massive Möglichkeit. Das merke ich, wenn ich wirklich die Kraft auf einem Dach mir ansehe, wird gern unterschätzt und es wird eh immer wärmer. Die Welt hat sich geändert.

KWK und Co - war mal vor 5-10 Jahren fast in mit Lichtblick und so, die dann damit Strom und Wärme machen und das fand ich auch irgendwie cool, weil es auch Autarkie bedeutet und man dem beliebig zuarbeiten kann, mit PV und so.
 
… wenn ich nicht vor meinem Monstercase sitze bin ich im normalen
Leben u.a. Heizungsingenieur. Mache da umfangreiche Energiekonzepte,
jeweils mit ökologischer/ökonomischer Bewertung. Folgendes kann ich
hier beitragen:

Einen Königsweg gibt es nicht.

Im großen ökologischem Regal liegen unterschiedliche Geräte, Bauteile, Ideen, Konzepte
(z.B. … Pellet, Thermische Solaranlagen, Phtovoltaik, BHKW, Wärmepumpe, Brennstoffzelle,
Eisspeicher, Erdkanäle, … ). Habe das alles schon gerechnet und ggf. auch bauen lassen.

WESENTLICH ist dabei, dass alles zuvor Beschriebene mal ökologisch Sinn macht,
aber auch genauso gut ökologisch unsinnig sein kann.

Beispiel 1: Der Bürgermeister wünscht sich eine tolle gut sichbare thermische Solaranlage
auf dem Süddach des neuen Kindergartens – klingt gut, ist aber ein Schmarren, weil
ein Kindergarten nur ganz wenig Warmwasser braucht.

Die gleich Thermische Solaranlage macht aber auf dem Dach einer großen
Sporthalle oder im Schwimbad sehr schnell Sinn – da wird ohne Ende geduscht.

Eine Luftwärmepumpe (schlechte Leistungszahl) macht dann aber im Kindergarten Sinn,
weil bei Verwendung einer Fußbodenheizung nur geringe Temperaturen benötigt werden.

Die gleiche Luftwärmepumpe ist in der Sporthalle falsch da es da hohe Temperaturen
zum Duschen braucht - da kakkt die Luftwärmepumpe ab.

Beispiel 2: Kraftwärmekopplung (BHKW) macht nur dann Sinn wenn gleichzeitig
Wärme und Strom in den jeweils richtigen Mengen gebraucht wird, und da ist
auch der Sommer gemeint. Vorwiegend also im gewerblichen Bereich oder eben auch
bei Schwimmbädern - die brauchen auch im Sommer Wärme.

Ökologische „innovative“ Energiekonzepte können manchmal ganz nüchtern aussehen.
Grundlage ist dabei immer eine genaue Bedarfsermittlung, dynamisch gerechnet
über einen Jahreszeitverlauf, dann wird versucht den Bedarf zu senken, danach
legt man fest wie der Bedarf einfach gedeckt werden kann.

Wird das Ernst genommen dann funktioniert halt die romantische Variante nicht:
Photovoltaik erzeugt Strom, Strom betreibt Wärmepumpe, Wärmepumpe macht
Wärme – weil es einen Puffer/Speicher braucht, da Photovoltaik im Winter nicht genug
leistet für die Wärmepumpe. Dann kommen Batterien oder Netzpuffer ins Spiel,
beides hat so seine Nachteile.

Thermische Solaranlagen schneiden immer dann gut ab, wenn der Bedarf da ist und
wenn der zu substituierende Wärmeerzeuger möglichst schlecht ist (also gegen eine
Ölheizung oder gegen eine Gasheizung).

Thermische Solaranlagen in Kombination mit einer Wärmepumpe oder einer Pelletanlage
machen hingegen wenig Sinn, weil bei diesen Konzepten die Wärme schon
ökologisch/ökonomisch erzeugt wird.

Das EEG hat den großen Vorteil, dass regenerative Anteile im Neubau eingefordert werden,
allerdings hat sich hier inzwischen eine grosse Lobbypolitik breitgemacht, wo jeder
HerstellerVerband seine Interessen durchsetzen will. Hier ist sicher nicht alles Gold
was glänzt - da müssten lobbyfreie Leute nacharbeiten. will sagen "grün wählen"
(da war es wieder ;-) ).

Als spielentscheidene Aufgabe empfinde ich die Entwicklung von Speichersystemen
aller Art - um stets wechselnde regenerative Energien puffern zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich zwar theoretisch seit über ner Dekade Geselle schimpfen, Bedeutet aber in meinem Fall nicht viel, da ich nach der Ausbildung, nie in dem Beruf gearbeitet habe.

Alles was ich oben geschrieben habe, macht als Mieter natürlich keinen Sinn. Allgemein kannst du als Mieter in meinen Augen nicht viel machen. Sogar für mich, mit ner Eigentumswohnung gibt es eigentlich keine Möglichkeit, was zu tun. Nichtmal ein Balkonkraftwerk ist drin, dies müsste erst von der Eigentümerversammlung erlaubt werden und es gab noch keine seit ich die Wohnung habe. Deine paar Panels werden wahrscheinlich, auch nur geduldet oder hast du da explizit ne Erlaubnis vom Vermieter bekommen?

Um nochmal auf Solarthermie zu kommen, hier befinden wir uns natürlich im Bereich des Häusle Besitzers. Diese macht aber in meinen Augen deswegen keinen Sinn, da sie Wärme produziert wenn sie nicht gebraucht wird und eben meistens keine, wenn man sie Braucht. Wenn der Pufferspeicher richtig groß bzw. mit Paraffin gefüllt ist, kann man dem zwar etwas entgegenwirken, aber der Wartungsaufwand, sowie die Gefahr eines Rohrbruchs bei dem, z.B Korrosionsschutzmittel in die Umwelt gelangen, stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen. Außerdem kann die Anlage auch nicht genutzt werden, wenn es zu heiß ist und lässt dabei auch Solarflüssigkeit inkl Korrosionsschutz, über ein Überdruckventil verdampfen.
Der Platz auf dem Dach, ist durch eine vorzugsweise moderne PV Anlage, einfach deutlich schlauer genutzt, die in Verbindung mit einer Erdwärmepumpe, vorzugsweise mit Ringgrabenkollektor und viel kleinerem Pufferspeicher als bei Solarthermie, einen deutlich größeren Ertrag und damit auch mehr Autarkie bringt. Wenn man des ganze, dann auch noch mit ner entsprechend großen RedoxFlowBatterie koppelt, ist übrigens auch 100% Autarkie problemlos, ökologisch und wartungsarm möglich. Vor allem wenn, die organische auf Lignin basierende RedoxFlowTechnik, endlich mal den ConsumerMarkt erreicht. Der große Vorteil von RedoxFlow ist hierbei, dass zusätzliche Kapazität, nicht viel mehr außer Platz kostet. Achja ne Erdwärmepumpe kann, übrigens auch im Sommer kühlen, vor allem in Verbindung mit ner ZentralenWohnraumLüftung.

Edit: @molemuc hab deinen Beitrag erst danach gelesen, kann dir aber eigentlich nur in Alllen Punkten zustimmen. Meine Beispiele beziehen sich eigentlich Alle auf 1-2 Familienhäuser, außer des mit BHKW dies macht natürlich erst ab MFH Sinn, außer man versorgt seine Nachbarn mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Achja ne Erdwärmepumpe kann, übrigens auch im Sommer kühlen, vor allem in Verbindung mit ner ZentralenWohnraumLüftung.


will da nicht den Besserwisser machen - komma aber - Luftmengen für
Wohnungslüftungsanlagen werden (DIN 1946/6) nach dem hygienisch
erforderlichen Luftwechsel ausgelegt. Dieser ist für Kühlzwecke um den
Faktor 5 zu gering.

Wärmepumpe kann im Sommer auch kühlen, allerdings wäre da dann
die Umschaltung auf die Fußbodenheizung sinnvoll, da wird die am Tag
eingespeicherte Wärme entladen. Hier entstehen spürbare Kühlungen
aber auch nur mit einer Leistung von ca. 30 % im Vergleich zu einer
Standard Klima/Kühlanlage.
 
will da nicht den Besserwisser machen - komma aber - Luftmengen für
Wohnungslüftungsanlagen werden (DIN 1946/6) nach dem hygienisch
erforderlichen Luftwechsel ausgelegt. Dieser ist für Kühlzwecke um den
Faktor 5 zu gering.

Wärmepumpe kann im Sommer auch kühlen, allerdings wäre da dann
die Umschaltung auf die Fußbodenheizung sinnvoll, da wird die am Tag
eingespeicherte Wärme entladen. Hier entstehen spürbare Kühlungen
aber auch nur mit einer Leistung von ca. 30 % im Vergleich zu einer
Standard Klima/Kühlanlage.
Ich hatte des schon so gemeint, dass die Kühlung hauptsächlich über die Flächenheizung erfolgt und die KWL quasi über nen Erdwärmetauscher im Ringgraben noch zusätzlich so ca 2 Grad bringt. Sollte eigentlich möglich sein, hatte ich zumindest mal so angedacht, als ich noch ein Haus bauen wollte. Ganz am Anfang hatte ich auch nen Eisspeicher angedacht, aber Ringgraben schien dann vom Kosten/Nutzen Verhältnis besser, auch wenn ich des Eisspeicher Konzept ziemlich genial finde. Der Plan wurde nur verworfen, da uns plötzlich ne Eigentumswohnung, sehr weit unter Marktwert angeboten wurde.
 
Eisspeicher ist aktuell der heiße Scheiß - so wie der waldorf iridium

beim Eisspeicher wäre es dann erforderlich dass die abgegebene
Kälte auch gebraucht wird. Das ist nicht immer bei Projekten.
 
Danke - ich bin nur bei EEG anderer Meinung, aktuell zerlegt man Wind und PV, da muss man wirklich umsteuern, es geht sonst gegen Erneuerbare, aktuell also.
 
Danke - ich bin nur bei EEG anderer Meinung, aktuell zerlegt man Wind und PV, da muss man wirklich umsteuern, es geht sonst gegen Erneuerbare, aktuell also.
Ich glaub was des EEG angeht, seit ihr euch garnicht so uneinig.
Aber einen Punkt hab ich beim grad nochmal durchlesen entdeckt, dem ich doch nicht zustimmen kann.
Nämlich dem das Grün wählen, eine Verbesserung in der Umweltpolitik bringt.
Zum einen weil die Grünen nach der nächsten Wahl, wahrscheinlich mit der CSU/CDU koalieren, wodurch jede Stimme für Grün die kommende Opposition schwächt und zum anderen durch ihre Unterstützung des Militarismus, der für einen wesentlichen Teil der Umweltverschmutzung verantwortlich ist. Wenn man hingegen auf RotRotGrün hofft, sollte man aus ökologisch strategischer Sicht lieber Links wählen, auch wenn man vielleicht ideologisch nicht viel mit der Partei anfangen kann. Damit es dann hoffentlich weder für Schwarz/Grün oder ne Große Koalition langt.
 
... Nämlich dem das Grün wählen, eine Verbesserung in der Umweltpolitik bringt.
... ihre Unterstützung des Militarismus,

Ich empfinde "grün wählen" als den wichtigsten Satz überhaupt.


und dann noch:
" ... ihre Unterstützung des Militarismus,"

sagt für mich aus dass du davon ausgehst,
dass die Grünen Militarismus wollen.

Das würde ich mal nicht bestätigen. Es kann schon sein das
die Grünen im Rahmen des Koalitionszwanges auch für
Kriegseinsätze gestimmt haben - aber so etwas gehört nicht
zur Grundhaltung der Grünen - das sind extreme Entscheidungszwänge
die humanitär geprüft werden.

Grüne sind aus der Friedensbewegung entstanden und wollen von sich
aus erstmal keinen Krieg - haben auch keine naive Haltung zum Weltfrieden,
sind frei von Verbindungen zur Waffenlobby, genaueres hier:
 
Grün ist noch zu lasch was das angeht, die scheinen das auch nicht unbedingt zu wissen, dass da gerade die Umwelt und die PV Leute komplett zerlegt werden soll, also bitte Briefe schreiben und informieren, diese Sachen wissen leider eh nur Spezialisten und das ist leider ein Problem. Das Arbeitsplätzeding ggf. ansprechen, vielleicht brauchen sie ja Schützenhilfe.

und oben die Sache mit Herrn Fell verlinken und so, damit die das mit in den Kampf nehmen. Meiner Meinung nach steht und fällt das damit - mit EEG werden wir morgen ohne PV und Wind dastehen und wonderful clean Coal aus Fracking bestellen.

Also mehr FFF, mehr Gruppen, die auch außerhalb Druck machen, sehr wichtig. Aber ich will hier nicht zu politisch werden - aber die Lösung dieser Sache geht nur über die Politik. Also Signale setzen ist dann wichtig.
Extremforderungen sind sogar sinnvoll, damit es am Ende zu halbwegs okayen Lösungen geht und nicht wieder die Provider und ihre Lobby gewinnen. Und die sind halt anti.

Da sind wir nicht ganz klar, ich bin vielleicht dunkelgrüner was da angeht. Vielleicht brauchen die auch mal eine neue Truppe, ich sag mal nicht Flügel, weil das klingt komisch und fliegen will ja auch niemand mehr. *G*
Humor und so, immer auch dabei halten und was wir sonst noch brauchen.

Gestippt mit Solarenergie. Aktuell übrigens 100%.

Ist keine Kampfansage an euch oder dich, lieber MUC, ist ja erkennbar - wir wollen beide mehr. Unite!


Radikaler werden, aber Leute mitnehmen, sie beteiligen,
früher oder später ist nämlich jeder Kraftwerksbetreiber, wir sind da einfach zu deutsch und zu viel Kapitalismus mal wieder, der das verhindert aber auch fördert. Wat dat allet kostet, wenn wirs nicht machen ist noch teurer. Für die Buchmacher.
Kuhhaut vermiete ich dann für's Doppelte, da geht's ja wohl drauf-
 
Zuletzt bearbeitet:
Sry ist mehr oder weniger OffTopic und sehr politisch, kanns mir aber net verkneifen.
Grüne sind aus der Friedensbewegung entstanden
und haben diese verraten.
Die Grünen waren mal eine tolle Partei, bis Petra Kelly raus gemobbt und die Fundis kalt gestellt wurden.
Jugoslawien, Kosovo und Agenda 2010 waren dann der Gipfel.
Wenn es wenigstens populäre Stimmen, innerhalb der Partei gäbe,
die sich für eine Abschaffung der Bundeswehr, bzw für eine Transformation, zu etwas ähnlichem wie dem THW oder so, einsetzen würden, wäre die Geschichte mit dem Koalitionszwang bzw. Fehler der Vorgänger evtl glaubwürdig.
Welche Feinde haben wir denn bitte, die Militärisch gegen uns vorgehen würden?
Für humanitäre Hilfe braucht es keine Waffen, wobei ich persönlich in Anbetracht der Deutschen Geschichte nichtmal an UN Missionen teilnehmen würde.
Militärfahrzeuge die Sinnlos durch die Gegend fahren, nur damit Se net kaputt gehen sind ja dafür bekannt, besonders wenig CO2 auszustoßen.
Flugzeuge und Hubschrauber die Sinnlos durch die Gegend fliegen ebenso.
Achja paar Boote die Sinnlos durch die Gegend fahren haben wir ja auch.
Bei ner Übung nen Moor niederbrennen, wieso nicht tut der Umwelt immer gut.
Achja den Hauptzweck hätte ich ja glatt vergessen, NeoNazis den richtigen Umgang mit der Waffe beibringen, mit Gleichgesinnten vernetzen und diese mit Munition versorgen.
Wie kann man eine Partei wählen, die sich nicht ausdrücklich dafür ausspricht, wenigstens zu versuchen diesen Wahnsinn zu beenden.
Ich mach mir keine Illusionen, dass es die Linke viel besser machen wird, aber mehr verkacken als die Grünen damals unter Joschka, können sie’s eigentlich nicht.

Ha um des ganze doch noch Ontopic zu bringen, könnte man die transformierte Bundeswehr, dann dafür einsetzen um Alle Öffentlichen Gebäude mit PV Anlagen zu bestücken, energetisch zu modernisieren und in jedes Dorf nen dezentralen Speicher zu stellen. Das wäre doch mal ne Forderung, die wahrlich im Geiste Petra Kellys wäre.
Schwerter zu Pflugscharen sag ich da ich nur.

Sry aber dein Link entkräftet meine Behauptung einfach Null, schau dir mal den Link an:
 
Vorab – ich bin inzwischen 59 und habe nur noch wenig Zeit
um auf die „ideale Welt“ zu warten.

Was nützt mir da die Erinnerung an den Frabbeutelwurf
aus dem letzten Jahrhundert ?

Der aktuell zu beobachtenden Gewaltbereitschaft, ausgelöst durch
Machtgeilheit, Terror, Glaubenskriege und Waffenlobbyismus kann
nicht mit einer emotional überfrachteten pazifistischen Grundhaltung
begegnet werden – das ist bitter, aber naiv.

Grüne haben da gelernt, Grüne sind sicher keine Kriegstreiber,
Grüne beanspruchen ein gewisses humanistisches Grundverständnis.
Wobei es „Grüne“ gar nicht gibt, weil eine viel zu große Meinungsvielfalt
vorhanden ist. Der Einfachheit schreibe ich aber mal weiter „Grüne“.

Aus meiner Sicht gibt es zur Wahl 2021 folgende Möglichkeiten:

Variante A
Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik wird kritisiert.
Große Koalitionen werden negativ bewertet. Die Suche nach
Lösungen mündet in Fridays for Future (FFF), oder bei den
Aluhüten – „Merkel muss weg“ ruft sich schnell. Alternativen
sind nicht in Sicht. Die ideale, alles richtig machende Partei
ist noch nicht gegründet. Selbstmitleid, Passivität, Ohnmacht
machen sich breit.

Variante B
Merkel geht in Rente. Sie hinterlässt ein personelles Vakuum.
Eine ernst zu nehmende Nachfolge ist nicht in Sicht. Durch
Corona werden die aktuellen Entscheider weiter kritisiert.
Es war wohl noch nie so leicht einen Politikwechsel durch eine
Wahl auslösen zu können. Habeck/Beerbock können das schaffen,
wenn alle links/liberalen Politikwechselwilligen zusammenhalten.
(z.B. ATTAC, Greenpeace, Piraten, Linke, SPD, Fridays for Future, ... )
Alle müssen Kompromisse machen um einen grünen Kanzler/Kanzlerin
zu haben.

… schon klar:
Grüne sind Menschen die Fehler machen, Grüne fahren mit dem SUV
zum Bioladen, Grüne sind Besserverdiener und kümmern sich nicht
um sozial Schwache, Grüne haben im Koalitionszwang für Dinge
gestimmt die sie eigentlich nicht wollen.

… komma aber:
Grüne sind deutlich weniger durch Lobbyismus verklebt.
Bei Grünen ist eher ökologisch/soziales Handeln zu erwarten.
Grüne bringen inzwischen politische Erfahrung mit.
Grüne zerfleischen sich nicht mehr gegenseitig.

… daher
Wenn sich SPÜRBAR was ändern soll braucht es Zeit, Parlamente,
Kompromissbereitschaft und Akzeptanz in der sogenannten Mitte,
solange die Mehrheiten nicht ausreichen. Für 2021 ist da was möglich,
wie lange soll noch auf den idealen gisyobamalafontainesuperhelden
gewartet werden ?

gewartet haben wir genug - und meine restliche Zeit ist begrenzt.

hier mal was sehr altes, aber auf den Punkt

https://www.youtube.com/watch?v=38duGZDWY-E
 
Zuletzt bearbeitet:
Grün zu leben ist keine politische Einstellung.

Die politische Grüne will eine Welt schaffen, die mich jetzt schon an den Rand des Wahnsinns treibt.

Find ich fast noch schlimmer als die AfD
 
Ganz sicher ist, dass die aktuellen Regierenden nichts für die Umwelt tut, aber auch nicht für die Wirtschaft rund um PV und Windkraft, sie sind aktive Verhinderer und Kostentreiber, ohne jede Not. Und das muss unbedingt abgeschafft werden. Die AfD würde es noch krasser machen, aber es ist ja bekannt, dass diese beiden Methoden, insbesondere PV viel billiger ist als das andere Zeug. Der einzige Problemfall ist die starke Fluktuation - weil ja bekanntlich Nachts keine Sonne scheint. Das kann man aber abfedern und das ist natürlich auch bei allem Pro auch zu nennen. Die Methode "viele Leitungen in den Süden" zu bringen ist da nicht so nötig, da die im Süden einfach nur zu faul sind Windräder aufzustellen oder zu erlauben und brauchen deshalb Nordstrom aus Windkraft. Solarpanels sieht man allerdings dort häufiger mal. Aber noch immer sind es eher Hausbesitzer und das muss unbedingt geändert werden. Und nicht einfach als Umlage über die Provider sondern direkt, damit die die sie drauf bauen auch Vorteile haben. Einfach normalen neueren Zähler dran, der bilanziert und ab geht's. Nichts weiter tun, nur den Zähler rein. Dann ist alles da, was für virtuelle Kraftwerksbasis nötig ist. Der andere Teil ist der Speicher, den man auch fördern sollte, also Kurzspeicher, vielleicht sogar mittelfristige, also ein Konzept sollte her. Da sind wir leider nicht. Daher ist der Zubau nach Möglichkeit erstmal richtig, einfach alles was drin ist. Ist doch nicht schlimm wenn die Fossilen abschalten müssen. Aber Speichern ist das große Wort und Stabilhalten auch. Das kann man, ist aber eben nicht Ziel der Politik, sie wollen das alles über die großen Konzerne regeln und nicht durch jeden, der Bock auf PV odeR Windkraft hat. Bauern und andere verdienen heute auch an sowas, weshalb man im Norden mit Anti-Windkraft auch politisch nicht mehr so weit kommt. Aber wer das blockiert kommt auf meine Unwählbarkeitsliste. Die Grünen machen genug falsch und machen auch nicht das was ich will.
Die anderen sind nur noch viel schlimmer, die rechtsradikalen am meisten.

Aber ich wünsche mir eine Art Freiheitliche Wahl und Entfernung der schwachsinnigen Regeln.
Also idealerweise darf jeder überall sowas anschließen, dazu wird es an keiner Stelle blockiert außer die Bitte einen Zähler zu haben, EINEN! Die heutigen zählen einfach Minuswerte, wenn was rein kommt. Das reicht. Alles andere ist Bullshit.

Ab da kann man nämlich auch planen und muss dann auch da handeln. DA muss man investieren. Besonders für
1) Nachzeiten
2) Winter / Dunkelzeiten - aktuell wie zB jetzt ist strahlende Sonne, nur eben nicht bis 20:00 sondern bis 16:00 dann geht's runter..
Aber dafür gibts Akkus. Brennstoffzellenkram hab ich oben drin bzw. Wasserstoff, ist für den größeren Bereich gut, die sind langsam, also als Puffer nimmt man ein paar normale Akkus, quasi wie im Auto. E-Auto. Auch alte Konzepte gehen da und alte Akkus.

Da muss es hin und zwar radikal. Anders wird das nichts und die Ziele werden nicht erreicht. Und - den PV und viel der Windkraft zahlen Private, also "wir" und Leute die Bock habe und einfach ein Recht auf PV auch als Mieter einklagbar machen. Muss sein!

Wenn wir das haben, haben wir die Haushalte bald tagsüber sicher versorgt. Akkus fördern und so, zB steuerbefreien wäre auch denkbar.
Wir wollen das? Dann machen wir das - und der EEG Bullshit kommt weg, brauchen wir nicht. Dann würde nur der Strom halt billig, sehr schnell.
Der Nachstrom gg teurer, und da kann man dann Anreize schaffen, sich sowas selbst zu installieren.

Aber was nicht gefördert werden muss sind kleine Kraftwerke mit fossilen Elementen, dennoch sind viele kleine fast besser als ein paar große ..
Aber fossiler Kram muss halt weg, aber rein finanziell macht sich PV von allein attraktiv, weil es einfach scheißebillig ist, im Vergleich. Also wenn man es einfach normal installieren dürfte.

Rein damit und ab geht's.
Man könnte in die Zähler was einbauen, was nur zurück speist, wie viel die Nachbarn und so brauchen in der Zeit, ideal eben speichern für die Nacht.

Geht doch alles, aber aktuell zwingt man die Leute zu immer mehr Kram und immer quatschigeren Inselstrom.

Daher - ist mir alles nicht radikal genug mit PV und Wind, ich würde SOFORT die Anti-Regeln wegnehmen, ersatzlos.
Das muss so dermaßen explodieren an sowas, überall. PV auf alle Dächer - privat wie sonst.
Auf jedem Aldi.
Das ist wirklich viel. Unterschätzt das nicht!



Und ja, diese Verbots Idee und FFF aus dem Bereich "Wohlstand" ist zu klein, das geht nur für normale Leute, aber nicht für sozial Schwache und so, muss man also auch um sowas werben und anreizen, die Leute beteiligen, nicht immer nur in die Taschen der Größten. Dann haben die auch Bock. Die Grünen waren auch mir zu sehr auf Anweisungen, was nur bei sowas wie Rauchen und so sinnvoll ist, weil die Raucher nehmen ohne halt keine Rücksicht, gilt auch und noch mehr für Kiffer. Klar muss man das dann halt richtig herum setzen. Rauchen nur privat und wo keiner ist. Dann ist ja auch nichts mehr schwer. Leute zudampfen isnich und basta. Aber bei Umwelt müssen wir überzeugen und anreizen, es muss quasi billig sein richtig zu handeln. Das geht so wie oben, weil billigen Strom finden alle cool, AKWs sind am teuersten, sowas will die AfD, Kohle auch, und die lassen sich nicht einfach ab und an schalten. Kleine Gaskraftpuffer für sofort, später sind genug Speicher da. Aber machen! Machen! Machen! wer macht wird belohnt. Bzw besser - wird nicht blockiert und belobigt.
Das wird klappen, wenn man es machen würde. Versucht es, liebe Politik.
 
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