UDO Super 6 Polyphonic Binaural Analog-Hybrid Synthesizer V0.52

Wieso ist eigentlich die Firmware erst bei 0.26? Ich kann mich nicht erinnern sowas bei einem anderen erhältlichen Gerät jemals gesehen zu haben.
Ist doch üblich das man mit der 1.0 released. Macht man das einfach bei UDO so oder planen sie da noch viele Funktionen zu integrieren?
 
Zumindest vom Aussehen her bzw. dem ersten Eindruck suggeriert UNO Super 6 ein Juno aus dem 21 Jahrhundert zu sein.
Aus Youtube-Videos werde ich allerdings nicht wirklich schlau, ob das auch soundtechnisch der Fall ist? Bzw. Super 6 eine ähnliche Sound-Palette abdecken kann... eher nicht, oder?
 
Zumindest vom Aussehen her bzw. dem ersten Eindruck suggeriert UNO Super 6 ein Juno aus dem 21 Jahrhundert zu sein.

Von der Bedienung her aber ein Gerät aus dem 20 Jahrhundert. Sorry, aber ohne Display für die Presetwahl, nur 128 Presets und man kann zwar eigene Wellenformen reinladen aber dann auch nur 16 eigene... Das ist einfach ewiggestrig, da kann der noch so gut klingen, das macht das Gerät zumindest für mich so eingeschränkt, dass es für mich nicht in Frage käme. Abgesehen davon gibt es für das Geld andere Synths, die mich eher interessieren würden.
 
Von der Bedienung her aber ein Gerät aus dem 20 Jahrhundert. Sorry, aber ohne Display für die Presetwahl, nur 128 Presets und man kann zwar eigene Wellenformen reinladen aber dann auch nur 16 eigene... Das ist einfach ewiggestrig, da kann der noch so gut klingen, das macht das Gerät zumindest für mich so eingeschränkt, dass es für mich nicht in Frage käme. Abgesehen davon gibt es für das Geld andere Synths, die mich eher interessieren würden.
Ja mehr Speicher könnte er schon haben, aber für was braucht man soviel sounds. man ersäuft doch drin, wer hat bock an jedem gerät erstmal 5000 sounds durchzusteppen. und wer sounds braucht kann ja immer noch mit einem sysex dumper oder midi editor arbeiten. das gerät ist zum schrauben da oder soll ich sagen schieben :) , auch ein Display ist muss nicht sein wysiwyg. Die intuitivsten Synths die mir unterkamen waren alle ohne Display.
ich finde den super, klingt schön und lieber 16 wellenformen wo man was damit macht als 1000 in denen man ersäuft und nicht weiss was die können. klanglich hat mich das demo von nick batt voll überzeugt. aber billig ist er nicht.
 
Ja mehr Speicher könnte er schon haben, aber für was braucht man soviel sounds. man ersäuft doch drin, wer hat bock an jedem gerät erstmal 5000 sounds durchzusteppen. und wer sounds braucht kann ja immer noch mit einem sysex dumper oder midi editor arbeiten. das gerät ist zum schrauben da oder soll ich sagen schieben :) , auch ein Display ist muss nicht sein wysiwyg. Die intuitivsten Synths die mir unterkamen waren alle ohne Display.
ich finde den super, klingt schön und lieber 16 wellenformen wo man was damit macht als 1000 in denen man ersäuft und nicht weiss was die können. klanglich hat mich das demo von nick batt voll überzeugt. aber billig ist er nicht.

Also ich hätte jedenfalls keinen Bock für das Laden eines Presets irgendwelche 2x8 Knöpfe zu drücken, anstatt dass ich einfach im Display eine Nummer auswähle (oder man mag es kaum glauben, es gibt Synths, da haben Presets sogar Namen).
 
Das Konzept des Udo ist Schrauben und Spielen "on the fly" wenn ich das richtig verstehe. Deswegen legen sie da wohl keinen Wert darauf. Ich lege lieber ein Preset auf einer Taste ab, als daß ich in einem Display umständlich noch Namen vergeben muß. Zum Glück bietet der Markt ja für alle Vorlieben etwas, aber halt nie ein perfektes Gerät für alle in einem.
Ich persönlich speicher zum Beispiel nicht mal meine Sessions auf der MC 707 oder so ab. Oder wenn, dann nehme ich sie nicht mehr her. Fange jeden Tag immer von Null an. Wie bei einem Modularsystem. Immer eine Überraschung was der jeweilige Tag mir musikalisch "sagen" will. ;-). Und nachdem ich den K2 habe, bin ich umso mehr ein Fan von nichts speichern und Sound schauben für den Moment. Für Studioproduktion natürlich nicht so einfach.
 
Ja, bei Geräten die sowieso keinen Speicher haben verstehe ich das ja auch noch aber bei einem Synth für 2500€ hätte das nicht geschadet, wäre ja nicht so, dass es dadurch in irgendeiner Form komplizierter geworden wäre ein Preset zu speichern oder es die what you see Bedienung verwässert hätte.
 
Also ich hätte jedenfalls keinen Bock für das Laden eines Presets irgendwelche 2x8 Knöpfe zu drücken, anstatt dass ich einfach im Display eine Nummer auswähle (oder man mag es kaum glauben, es gibt Synths, da haben Presets sogar Namen).
Ja da bin ich auch kein Fan von
Synths mit Presets, bei denen ich keine Namen vergeben und am Gerät ordnen kann, spiele ich immer im Manual Mode. Hat das Gerät keinen, nutze ich immer einen Preset Slot und überschreibe den.
 
würde mich nach wie vor super freuen, wenn jemand Feeback geben könnte, ob UDO Super 6 insbesondere typische Juno liefern kann... oder ist er soundtechnisch doch komplett anders?


https://youtu.be/orYm9XzVYv8

Ich hatte nie einen Juno, kann daher nicht wirklich beratend zur Seite stehen.

Die einen sagen er klingt roländisch, die anderen nicht.


Ich hab schon Pads aus dem rausgeholt die für mich nach Roland klangen... vom Bedienkonzept her gehts auf jeden Fall in die Richtung.
 
würde mich nach wie vor super freuen, wenn jemand Feeback geben könnte, ob UDO Super 6 insbesondere typische Juno liefern kann... oder ist er soundtechnisch doch komplett anders?


https://youtu.be/orYm9XzVYv8

Der Super 6 sieht sehr Roland-typisch aus, klingt aber erstmal grundsätzlich anders.
Prinzipiell kannst Du mit ihm ziemlich Juno-ähnliche Sounds und Verhalten erstellen, aber es ist nicht seine Grundstimmung und somit ist es kein "aus dem Ärmel schütteln".
Sein Timbre geht eher in Richtung Sequencial/Prophet, wobei die mögliche Bandbreite grösser, dafür aber das Standard-Bassfundament schwächer ist.
Die Bedienung ist hingegen sehr ähnlich.
 
Hat jemand schon den Drift Modus probiert und wenn ja: wie funzt der?
Der Drift-Modus befindet sich auf dem Regler Detune/PW. Er lässt sich problemlos auf den Standardsounds ausprobieren, wobei sich manche fast nicht verändern, andere dafür so richtig schräg abdrehen.
Der Sweetspot des Drift lässt ein paar Sounds erstaunlich "Analog" klingen. Siehe Kommentar oben von Quadron.
Nach meinem Empfinden haben sie damit eine schöne und einfach zu bedienende Plus-Value eingebaut, auch wenn manche Features trotzdem noch fehlen (USB-Midi, MPE..).
UDO bleibt UDO: Sound geht vor :hifi: :D
 
Ja, bei Geräten die sowieso keinen Speicher haben verstehe ich das ja auch noch aber bei einem Synth für 2500€ hätte das nicht geschadet, wäre ja nicht so, dass es dadurch in irgendeiner Form komplizierter geworden wäre ein Preset zu speichern oder es die what you see Bedienung verwässert hätte.
Es ist praktisch ein philosophischer Ansatz: möglichst eine intuitive Herangehensweise per Gehör fördern.
Ich habe hier beispielsweise einen Hydrasynth stehen. Der hat einen grundsätzlichen anderen und visuellen Ansatz: viel Speicher, Namen und Farben.
In der Praxis macht das Frickeln mit beiden Spass, weil sie "in sich stimmig" sind.
Der UDO erinnert mich dabei sehr viel eher an einen rein analogen, als würde man an einem Moog sitzen: Schrauben, hören, staunen...
Und wie bei Moog macht der Sound den grossen Unterschied, sonst würde das Konzept nicht aufgehen.

Zusätzlich muss man auch sagen, dass die USB-Anbindung clever, weil effizient ist: Der UDO taucht am PC als externe Festplatte auf und die Sounds (Files) lassen sich so 'very easy' verwalten.
 
Der klingt ja nicht schlecht (nicht herausragend) aber was für ein unästhetisches Kuddelmuddel auf dem Panel.
Selbst Casio CZ Synths wirken dagegen aufgeräumt und wunderschön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der klingt ja nicht schlecht (nicht herausragend) aber was für ein unästhetischen Kuddelmuddel auf dem Panel.
Selbst Casio CZ Synths wirken dagegen aufgeräumt und wunderschön.
Ha ha, hör ihn mal in Real Life... doch, für mich klingt er herausragend. "Mojo" wie wenig andere ;-)

Sonders schön finde ich ihn allerdings auch nicht. Die Qualität und die Haptik gefallen hingegen.
Modulationsräder fände ich auch besser. Da ist der Roland-touch einfach zu viel :sad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist praktisch ein philosophischer Ansatz: möglichst eine intuitive Herangehensweise per Gehör fördern.
Ich habe hier beispielsweise einen Hydrasynth stehen. Der hat einen grundsätzlichen anderen und visuellen Ansatz: viel Speicher, Namen und Farben.
In der Praxis macht das Frickeln mit beiden Spass, weil sie "in sich stimmig" sind.
Der UDO erinnert mich dabei sehr viel eher an einen rein analogen, als würde man an einem Moog sitzen: Schrauben, hören, staunen...
Und wie bei Moog macht der Sound den grossen Unterschied, sonst würde das Konzept nicht aufgehen.

Zusätzlich muss man auch sagen, dass die USB-Anbindung clever, weil effizient ist: Der UDO taucht am PC als externe Festplatte auf und die Sounds (Files) lassen sich so 'very easy' verwalten.

Verstehe ich ja, aber trotzdem schließt dass ein Display nicht aus. Wenn man nur nach Gehör schrauben will kann man das ja immer noch machen.

Dass der als externe Festplatte auftaucht wie du schreibst finde ich gut, das sollte jeder Synth so machen. Einfacher geht es nicht.
Umso unverständlicher, dass man dann nur 16 Wellenformen nehmen kann, wahrscheinlich fehlt am Gerät ein Display für die Auswahl :xenwink:
 
würde mich nach wie vor super freuen, wenn jemand Feeback geben könnte, ob UDO Super 6 insbesondere typische Juno liefern kann... oder ist er soundtechnisch doch komplett anders?


https://youtu.be/orYm9XzVYv8


Ich habe den Jupiter XM und habe letztes Wochenende Patches (Jupiter&Juno) vom Jupiter XM auf dem Super 6 nachgebaut.
Jupiter 8 kann der Super 6 sehr gut nachmachen. Juno je nach Patch.

-> Der Super 6 fühlt/hört sich meiner Meinung nach wie die nächste Evolutionsstufe von einem klassichen Roland Synth wie Jupiter 8 oder Juno an.
Ob man das mag ist rein subjektiv. Die Sounds vom Super 6 können roland-typisch klingen. Allerdings ist der Sound mehr HIFI, etwas neuer/moderner
Der Juno hört sich tiefer, kompakter an (wirkt so, als ob der Jupiter XM intern den Sound etwas komprimiert ?!?). Der Super 6 ist eher HIFI, klarer, leichter.

Ich habe mal in GS einen Vergleich im von Jupiter XM Juno Patch "Softpad" vs Super 6 als Blindvergleich gepostet. Die meisten fanden beide Sounds gleich gut. Die Tendenz war aber, dass einige den Super 6 Sound besser fanden, ohne dass sie wussten, welcher Synth welcher war.

Wenn man nur die Architektur, die Bedienung, und den Sound betrachtet, dann könnte man den Super 6 auch für einen neuen Roland Synth halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sitze hier mit geweiteten Augen und offenem Mund und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Es gibt tatsächlich Super 6 Besitzer, die an ihrem Gerät gerne ein Display hätten ?

Bei allen Göttern, wofür das denn ?

Neben der Tatsache, dass dieser Synthesizer tatsächlich mal eigenständig und nicht wie jemand anders z.B. Roland klingt, ist es doch gerade toll, dass ein sehr gut zu bedienendes Konzept bewusst ohne Display vorhanden ist.
Ich und sicherlich viele der anderen Käufer, haben das Gerät gerade deswegen angeschafft, weil es eben kein Display hat.
Der Super 6 ist in Klang, Bedienung und einzigartigen Features herausragend.

Wer gibt denn diese Menge Geld aus und stellt dann hinterher fest, dass das für ihn unverzichtbare Display nicht da ist ?

Ich freue mich schon auf weitere Produkte aus dem Haus UDO, die dann hoffentlich auch ohne Display so gut zu bedienen sind.
 
Es gibt tatsächlich Super 6 Besitzer, die an ihrem Gerät gerne ein Display hätten ?

Bei allen Göttern, wofür das denn ?
Ich vermisse beim Super 6 auch kein Display. Sehr gut, dass er keine Menus hat (beim Jupiter XM sieht man, wie das enden kann).

Aber in manchen Fällen wäre eine 7-Segment Anzeige wie beim OB-6 praktisch.
Z.B. um die Firmwareversion anzuzeigen oder um mehr als 2 Zustände anzuzeigen (z.B. Midi-Clock: on/off/on OHNE Transport) oder die aktuelle Patchnummer oder gespeicherter Werte eines Patches etc.

Aktuell checkt man die Firmware wie folgt:
- Power on the Super 6.
- If bank buttons B, D and E light up momentarily, you DO NOT need to carry out this update as you
are already running this firmware version (v0.26).

Das ist irgendwie etwas hölzern und wenig intuitiv.
Für bestimmte Fälle -explizit nicht für das Sounddesign- würde eine simple 7-Segementanzeige die Anzeige etwas erleichtern.
Z.B. ein 3 Stellige 7-Segment LCD-Anzeige mit blauer Beleuchtung. Die fand ich schon immer cool.

Selbst der Jupiter 8 hatte eine 7-Segmentanzeige ;-)
 
Der klingt ja nicht schlecht (nicht herausragend) aber was für ein unästhetisches Kuddelmuddel auf dem Panel.
Selbst Casio CZ Synths wirken dagegen aufgeräumt und wunderschön.

Ich glaube das Bedienfeld neben der Tastatur wurde vermurkst. Und die Anhebung zur Programreihe ist auch ästhetisch Verwerflich.

Ich vermisse beim Super 6 auch kein Display. Sehr gut, dass er keine Menus hat (beim Jupiter XM sieht man, wie das enden kann).

Aber in manchen Fällen wäre eine 7-Segment Anzeige wie beim OB-6 praktisch.
Z.B. um die Firmwareversion anzuzeigen oder um mehr als 2 Zustände anzuzeigen (z.B. Midi-Clock: on/off/on OHNE Transport) oder die aktuelle Patchnummer oder gespeicherter Werte eines Patches etc.

Aktuell checkt man die Firmware wie folgt:
- Power on the Super 6.
- If bank buttons B, D and E light up momentarily, you DO NOT need to carry out this update as you
are already running this firmware version (v0.26).

Das ist irgendwie etwas hölzern und wenig intuitiv.
Für bestimmte Fälle -explizit nicht für das Sounddesign- würde eine simple 7-Segementanzeige die Anzeige etwas erleichtern.
Z.B. ein 3 Stellige 7-Segment LCD-Anzeige mit blauer Beleuchtung. Die fand ich schon immer cool.

Selbst der Jupiter 8 hatte eine 7-Segmentanzeige
;-)
Der Super-6 ist dem Jupiter-6 nachempfunden und der hat kein Display
 
Der klingt ja nicht schlecht (nicht herausragend) aber was für ein unästhetisches Kuddelmuddel auf dem Panel.
Selbst Casio CZ Synths wirken dagegen aufgeräumt und wunderschön.
Ganz im Ernst:
Sollte ich mich wirklich mal für den Super-6 interessieren (und klanglich mag ich ihn sehr gerne!), würde ich in die Finanzplanung in jedem Fall einen Aufenthalt beim Autolackierer und beim Siebdrucker einplanen (haben wir hier vor Ort, und die haben Ähnliches schon für mich gemacht - eine Farfisa-Polychrome-Restaurierung war das damals). Danach mag's gehen.

Schöne Grüße,
Bert
 
Ich glaube das Bedienfeld neben der Tastatur wurde vermurkst. Und die Anhebung zur Programreihe ist auch ästhetisch Verwerflich.


Der Super-6 ist dem Jupiter-6 nachempfunden und der hat kein Display
Hi,

Wie oder mit welcher Taste aktiviert man beim Udo den Bootloader vor dem Ausschalten, um in den Ordner zu gelangen, wo die Firmware des Synths aktuallisiert wird?

Danke für Antworten

Beste Grüße
 
Hi,

Wie oder mit welcher Taste aktiviert man beim Udo den Bootloader vor dem Ausschalten, um in den Ordner zu gelangen, wo die Firmware des Synths aktuallisiert wird?

Danke für Antworten

Beste Grüße
  1. Den Super 6 ausschalten.
  2. Die Taste SHIFT gedrückt halten und den Super 6 einschalten. Weiterhin die Taste SHIFT gedrückt halten.
  3. Nacheinander werden die LEDs der Patch- und Bank-Wahltasten aufleuchten, um den Ladefortschritt anzuzeigen. Währenddessen blinkt die LED der Taste SHIFT.
  4. Nachdem die LEDs aller Patch- und Bank-Wahltasten aufleuchteten, die Taste SHIFT loslassen.
  5. Den Super 6 per USB-Kabel mit dem Computer verbinden. Auf dem Desktop wird nun das Boot-Laufwerk des Super 6 angezeigt (etwa 2,7 MB groß).
 
  1. Den Super 6 ausschalten.
  2. Die Taste SHIFT gedrückt halten und den Super 6 einschalten. Weiterhin die Taste SHIFT gedrückt halten.
  3. Nacheinander werden die LEDs der Patch- und Bank-Wahltasten aufleuchten, um den Ladefortschritt anzuzeigen. Währenddessen blinkt die LED der Taste SHIFT.
  4. Nachdem die LEDs aller Patch- und Bank-Wahltasten aufleuchteten, die Taste SHIFT loslassen.
  5. Den Super 6 per USB-Kabel mit dem Computer verbinden. Auf dem Desktop wird nun das Boot-Laufwerk des Super 6 angezeigt (etwa 2,7 MB groß).
Hallo Paul,

Vielen Dank für deine kompetente Antwort.

Beste Grüße
 


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