Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
für größere entfernungen, gerade in der stadt (wo sonst) gibts schon seit langem u- sowie strassenbahnen auch für die die aus zucker sind!

wenn also extra e-roller o.ä. kleinfahrzeuge der art dafür hersgestellt werden ist das eher nicht ligitim oder sinnvoll und recourcen schonend bzw. umweltfreundlich grad wegen weiterer plaste elaste, batterie und aluminium herstellung sowie stromverbrauch...
S'Problem ist - dass die oft nicht fahren oder nicht mehr fahren - wenn man vom Gig kommt und weil sie ja Schienen haben ggf. nicht da hin fahren wo ich so hin muss bzw zurück. Das ist so das Ding. Aber ich bin sehr für Öffentliche - der Thread Alternativen zum Auto ist sehr lang, da stehen natürlich schon viele solcher Gedanken drin - aber ich finde, so ein Verkehrskonzept sollte keine Lücken haben - ich hatte oft das Problem, dass ich zB keinen Bock habe 2-3 Stunden an irgendeinem Bahnhof zu warten um zurück zu kommen oder ähnliche Dinge. Dafür bin ich einfach zu alt. Das tu ich mir nicht mehr an..

Und ich wohne in der Stadt - aber ab 1:00 ist oft schon der letzte Zug nach Nirgendwo.
Auf dem Dorf oder etwas abgelegen ist das bereits nochmal schlimmer. Was ist mit diesen Leuten? Einfach ab 18:00 nicht mehr weg? Kann man natürlich machen, nur mit dem Mainstream - aber - ist halt dann arg begrenzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde hier jetzt mal ein paar Fakten zur E-Mobilität auf den Tisch legen!

WARNUNG!

Wer weiterhin träumen möchte, der sollte meinen folgenden Beitrag jetzt nicht lesen!

1.) Es existiert keine physikalische Möglichkeit, Strom in großer Menge klein, leicht und preiswert zu speichern. Dazu werden Elemente (Periodensystem der Elemente - googeln!) mit großen Spannungsunterschieden benötigt. Diese Elemente gibt es zwar, die sind aber entweder instabil und zerfallen nach kurzer Zeit, oder radioaktiv.

Die Amerikaner sollen hier beim Militär schon erfolgreiche Versuche gemacht haben. Eine kleinere Flugdrohne, die mit einer Stomladung über eine Stunde lang fliegen konnte (zur Sicherheit in einem Höhlensystem), wo sonst nach ein paar Minuten Feierabend ist. Die Bedienmannschaft trug Schutzanzüge, die einfachen Soldaten durften sich dem Fluggerät nur auf 50 Meter nähern. Leider geht aus dem Bericht nicht genau hervor, ob es sich um eine Batterie oder einen Akkumulator handelte. (Im Englischen heißt eben alles "battery")

2.) Diese Berichte von Journalisten über lautlose Lasten-Flugdrohnen, die schwere Pakete kilometerweit tragen, sind nichts weiter als ein Betrug, dem diese technisch ungebildeten Laien aufgesessen sind.

Diese Lasten-Drohnen haben nämlich gar keinen Akku, sondern laufen mit einem (teuren) Spezial-Treibstoff, der eine hohe Energiedichte hat. Lautlos ist das Ganze nur, weil ein (Verbrennnungs)Motor nicht direkt damit betrieben wird, sondern eine Brennstoffzelle den Strom produziert, der dann den (Elektro)Motor der Drohne betreibt.

Da jede Umwandlung von einem Energieträger in einen anderen erstmal Energie kostet, und die Brennstoffzelle auch ein zusätzliches Gewicht hat, was transportiert werden muss, ist die Reichweite des Fluggerätes natürlich (!) deutlich verkürzt.

Soll heißen:
Mit einem Verbrennungsmotor würde die - jetzt laute - Drohne wesentlich länger und weiter fliegen!

3.) Die heute verwendeten Lithium-(Polymer)-(Ionen)-Akkus sind für das bisschen Strom, das sie speichern können, zu groß, zu schwer und viel zu teuer, um im Vergleich zu einem (ebenfalls emissionslosen) Wasserstoff-Verbrennungs-Motor wirschaftlich mithalten zu können, auch weil das E-Auto hunderte Kilogramm mehr transportieren muss.

Wenn man so will, transportiert ein reines E-Auto im wesentlichen seinen eigenen Akku. Gewicht, was fehlt, wenn man Transporte nacht. Außerdem kann man einen Lithium-Akku nur 1000 Mal aufladen. Dann ist das Ende der Lebensdauer erreicht, und er muss ausgetauscht werden. (Nach 3-4 Jahren bei einer täglichen Aufladung) Das kostet dann jedesmal 5000-10000 Euro!

Und jetzt habe ich noch nicht davon gesprochen, dass wir in Deutschland die höchsten Strompreise der Welt haben, und dass ein Taxifahrer auch gar keine Zeit hat, sein E-Taxi zwischendurch eine Stunde ans Schnell-Ladegerät zu hängen. In dieser Zeit verdient er nämlich nix!

Und wäre das alles noch nicht genug:
Unter null Grad hat jeder Lithium-Ionen-Akku nur noch die halbe Leistung.

Wer sich also immer schon gewundert hat, warum es weder E-Taxis noch E-LKWs gibt, der kennt jetzt die Antwort.

4.) LEBENSGEFAHR!
Was auch gerne verschwiegen wird, ist, das reine E-Autos fahrende Bomben sind!

Eigentlich sind Lithium-Ionen-Akkus sicher. Es gibt aber eine Ausnahme:
Mechanische Beschädigung = Verkehrsunfall!

Ein 500kg schwerer E-Auto-Akku besteht aus vielen zusammenschalteten übergroßen Handy-Akkus. Wird durch einen Unfall eine Zelle beschädigt und schließt kurz, dann wird die gesamte darin gespeicherte Energie auf einen Schlag feigesetzt.

Die Hülle der Zelle schmilzt, die der benachbarten Zellen ebenfalls, neue Kurzschlüsse entstehen, schlimmstenfalls schmilzt der gesamte E-Auto-Akku und entwickelt dabei eine Hitze von über 1000 Grad!

In den Medien wird dann oft von einem "Brand" gesprochen. Das ist wieder so ein Unsinn, den ungebildete Journalisten gerne schreiben. "Brennen" ist eine Reaktion mit dem Sauerstoff in der Luft. Kein Lithium-Akku besitzt Teile die bei Hitze mit Sauerstoff reagieren und brennen können. Deshalb kann man diese Akkus auch nicht mit Wasser "löschen" - nur kühlen!

Durch die abgestrahlte Hitze entzünden sich dann aber andere Dinge, die brennbar sind, wie der Fahrer des E-Autos.

5.) Bevor ich mich Tesla zuwende, noch die Frage, ob man E-Auto-Akkus nicht sicher bauen kann? - Natürlich kann man das!

Man muss die einzelnen Zellen nur so klein machen, dass bei einem Kurzschluss die Hülle nicht schmilzt. So ein E-Auto-Akku wäre dann aber noch größer und noch schwerer und noch unwirtschaftlicher...

Also nimmt man die Toten inkauf!

6.) Tesla hat mit seinen E-Autos NOCH NIE Geld verdient!
Tesla hat bisher immer nur durch weitere Aktienverkäufe neues Geld aufgenommen.
Eine Zukunft hätte Tesla nur als exklusiver Sportwagenhersteller, da die (wohlhabenden) Sportwagenfahrer sich NOCH NIE für die Kosten ihres Hobby interessiert haben. (Elon Musk hat daher noch andere Geschäftsfelder eröffnet, auf die ich jetzt hier nicht näher eingehe)

Die sogenannten "Gewinne" der Tesla-E-Auto-Sparte kommen nur durch Zertifikatsverkäufe an Hersteller von Autos mit Verbrennungsmotoren.
Da die jetzt aber zumindest mit Hybrid-Autos ihre Öko-Bilanz nach und nach verbessern, steht Teslas Zertifikatsgeschäft bald vor dem Ende.

Meine Prognose:
Teslas E-Auto-Sparte wird irgendwann abgewickelt, da andere zwar nicht besser, aber viel billiger sind. Die Aktionäre werden ihr Geld verlieren. Andere, erfolgreiche Sparten, wie z.B. die Weltraumtechnik werden es wohl überleben und vielleicht sogar den Namen Tesla weiterführen.

7.) FAZIT
Ich persönlich werde mir NIE ein reines E-Auto kaufen. Und ich wünsche allen, die eins besitzen, dass sie damit nie einen schweren Verkehrsunfall haben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist die S-Bahn hier extrem teuer, das schreckt viele ab.

Vermietroller in der Stadt haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 3 Monaten, dann werden sie verschrottet. Niemand kann mir erzählen. das dies umweltfreundlich sein kann.

u+s bahn fahrten sollte wie schon seit langen von vielen gefordert billiger werden ggf eher subventioniert werden als die autoindustrie. aber is ja nich

das roller so schnell zu schrott werden hab ich nicht gewusst, das macht die sache nur noch schlimmer...
 
Wir haben hier seit vielen Jahren die Regiokarte. Da kann ich das alles mit Bus und Bahn fahren und am Wochenende sogar noch jemanden mitnehmen.

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Die kostet irgendwas wie 64 Euro pro Monat und ist übertragbar.
Zum Vergleich, vor 35 Jahren habe ich für die Monatskarte mit dem Zug von Emmendingen nach Freiburg 100 Mark gezahlt. Studententarif.
 
S'Problem ist - dass die oft nicht fahren oder nicht mehr fahren - wenn man vom Gig kommt und weil sie ja Schienen haben ggf. nicht da hin fahren wo ich so hin muss bzw zurück. Das ist so das Ding. Aber ich bin sehr für Öffentliche - der Thread Alternativen zum Auto ist sehr lang, da stehen natürlich schon viele solcher Gedanken drin - aber ich finde, so ein Verkehrskonzept sollte keine Lücken haben - ich hatte oft das Problem, dass ich zB keinen Bock habe 2-3 Stunden an irgendeinem Bahnhof zu warten um zurück zu kommen oder ähnliche Dinge. Dafür bin ich einfach zu alt. Das tu ich mir nicht mehr an..

Und ich wohne in der Stadt - aber ab 1:00 ist oft schon der letzte Zug nach Nirgendwo.
Auf dem Dorf oder etwas abgelegen ist das bereits nochmal schlimmer. Was ist mit diesen Leuten? Einfach ab 18:00 nicht mehr weg? Kann man natürlich machen, nur mit dem Mainstream - aber - ist halt dann arg begrenzt.

ich glaub nicht das du zum giggen mit deiner gear bahn oder e roller benutzt um vor und zurück zu kommen, macht doch keiner.
da geht ansich nur auto.
wenn kleinstädte keine durchgehenden ausreichenden bahn verbindungen haben wird oft von veranstaltern darauf gerachtet das die veranstaltung so lange geht das man nach noch hause kommen kann. letzte bahn ...
falls nicht bei so anderen veranstaltungen wie open air o.ä. wohl eher stadt umland, haben ich mich mit anderen oft fahrgemeinschaften gebildet... da war das auto oft voll besetzt auch weil nun andere sich sicher waren nach veranstaltung nach hause kommen konnten und iffizient genutzt.
 
@The POLYGIRL

Wir hatten damals von der Arbeit her so eine Jahreskarte. Die wurde von der Arbeit her bezahlt. Das ging eigentlich weil wir so keine zusätzlichen Kosten hatten. Fand ich ganz gut. Musste ich aber natürlich abgeben/zurückgeben als ich meinen kleinen Job verloren hatte.

Nachtrag: Jetzt weiß ich es. Das Teil hieß Proficard/Profikart.
 
@The POLYGIRL

Wir hatten damals von der Arbeit her so eine Jahreskarte. Die wurde von der Arbeit her bezahlt. Das ging eigentlich weil wir so keine zusätzlichen Kosten hatten. Fand ich ganz gut. Musste ich aber natürlich abgeben/zurückgeben als ich meinen kleinen Job verloren hatte.

Nachtrag: Jetzt weiß ich es. Das Teil hieß Proficard/Profikart.

'n kumpel hat auch so 'ne karte, am w.e. ntzen wir die auch zusammen ... ist echt so eine sehr gute sache.
 
Natürlich gilt die Regiokarte auch in der Stadt.
wenn du nur 1-2 mal im Monat in die Stadt fährst, rechnet sich die Karte nicht.
Wir zahlen für ein Hin + Zurück Ticket € 9,50 pro Person um die schlappen 15 km in die Stadt zu fahren.
Für diese € 19,00 kann ich mit dem Auto einige hundert Kilometer weit fahren.
So lange sich die Preispolitik nicht ändert, wird der Verkehr in der Stadt auch nicht zurück gehen.
 
Wir zahlen für ein Hin + Zurück Ticket € 9,50 pro Person um die schlappen 15 km in die Stadt zu fahren.
Für diese € 19,00 kann ich mit dem Auto einige hundert Kilometer weit fahren.
Aber wenn Du mit dem Auto in die Stadt fährst, bezahlst Du in der Regel Parkgebühren. Also hat die Stadt jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder die Bus-/Bahnpreise senken oder einfach die Parkgebühren erhöhen ;-) ...

Wozu überhaupt in die Stadt fahren? ;-) ...
 
Ich werde hier jetzt mal ein paar Fakten zur E-Mobilität auf den Tisch legen!

WARNUNG!

Wer weiterhin träumen möchte, der sollte meinen folgenden Beitrag jetzt nicht lesen!

1.) Es existiert keine physikalische Möglichkeit, Strom in großer Menge klein, leicht und preiswert zu speichern. Dazu werden Elemente (Periodensystem der Elemente - googeln!) mit großen Spannungsunterschieden benötigt. Diese Elemente gibt es zwar, die sind aber entweder instabil und zerfallen nach kurzer Zeit, oder radioaktiv.

Die Amerikaner sollen hier beim Militär schon erfolgreiche Versuche gemacht haben. Eine kleinere Flugdrohne, die mit einer Stomladung über eine Stunde lang fliegen konnte (zur Sicherheit in einem Höhlensystem), wo sonst nach ein paar Minuten Feierabend ist. Die Bedienmannschaft trug Schutzanzüge, die einfachen Soldaten durften sich dem Fluggerät nur auf 50 Meter nähern. Leider geht aus dem Bericht nicht genau hervor, ob es sich um eine Batterie oder einen Akkumulator handelte. (Im Englischen heißt eben alles "battery")

2.) Diese Berichte von Journalisten über lautlose Lasten-Flugdrohnen, die schwere Pakete kilometerweit tragen, sind nichts weiter als ein Betrug, dem diese technisch ungebildeten Laien aufgesessen sind.

Diese Lasten-Drohnen haben nämlich gar keinen Akku, sondern laufen mit einem (teuren) Spezial-Treibstoff, der eine hohe Energiedichte hat. Lautlos ist das Ganze nur, weil ein (Verbrennnungs)Motor nicht direkt damit betrieben wird, sondern eine Brennstoffzelle den Strom produziert, der dann den (Elektro)Motor der Drohne betreibt.

Da jede Umwandlung von einem Energieträger in einen anderen erstmal Energie kostet, und die Brennstoffzelle auch ein zusätzliches Gewicht hat, was transportiert werden muss, ist die Reichweite des Fluggerätes natürlich (!) deutlich verkürzt.

Soll heißen:
Mit einem Verbrennungsmotor würde die - jetzt laute - Drohne wesentlich länger und weiter fliegen!

3.) Die heute verwendeten Lithium-(Polymer)-(Ionen)-Akkus sind für das bisschen Strom, das sie speichern können, zu groß, zu schwer und viel zu teuer, um im Vergleich zu einem (ebenfalls emissionslosen) Wasserstoff-Verbrennungs-Motor wirschaftlich mithalten zu können, auch weil das E-Auto hunderte Kilogramm mehr transportieren muss.

Wenn man so will, transportiert ein reines E-Auto im wesentlichen seinen eigenen Akku. Gewicht, was fehlt, wenn man Transporte nacht. Außerdem kann man einen Lithium-Akku nur 1000 Mal aufladen. Dann ist das Ende der Lebensdauer erreicht, und er muss ausgetauscht werden. (Nach 3-4 Jahren bei einer täglichen Aufladung) Das kostet dann jedesmal 5000-10000 Euro!

Und jetzt habe ich noch nicht davon gesprochen, dass wir in Deutschland die höchsten Strompreise der Welt haben, und dass ein Taxifahrer auch gar keine Zeit hat, sein E-Taxi zwischendurch eine Stunde ans Schnell-Ladegerät zu hängen. In dieser Zeit verdient er nämlich nix!

Und wäre das alles noch nicht genug:
Unter null Grad hat jeder Lithium-Ionen-Akku nur noch die halbe Leistung.

Wer sich also immer schon gewundert hat, warum es weder E-Taxis noch E-LKWs gibt, der kennt jetzt die Antwort.

4.) LEBENSGEFAHR!
Was auch gerne verschwiegen wird, ist, das reine E-Autos fahrende Bomben sind!

Eigentlich sind Lithium-Ionen-Akkus sicher. Es gibt aber eine Ausnahme:
Mechanische Beschädigung = Verkehrsunfall!

Ein 500kg schwerer E-Auto-Akku besteht aus vielen zusammenschalteten übergroßen Handy-Akkus. Wird durch einen Unfall eine Zelle beschädigt und schließt kurz, dann wird die gesamte darin gespeicherte Energie auf einen Schlag feigesetzt.

Die Hülle der Zelle schmilzt, die der benachbarten Zellen ebenfalls, neue Kurzschlüsse entstehen, schlimmstenfalls schmilzt der gesamte E-Auto-Akku und entwickelt dabei eine Hitze von über 1000 Grad!

In den Medien wird dann oft von einem "Brand" gesprochen. Das ist wieder so ein Unsinn, den ungebildete Journalisten gerne schreiben. "Brennen" ist eine Reaktion mit dem Sauerstoff in der Luft. Kein Lithium-Akku besitzt Teile die bei Hitze mit Sauerstoff reagieren und brennen können. Deshalb kann man diese Akkus auch nicht mit Wasser "löschen" - nur kühlen!

Durch die abgestrahlte Hitze entzünden sich dann aber andere Dinge, die brennbar sind, wie der Fahrer des E-Autos.

5.) Bevor ich mich Tesla zuwende, noch die Frage, ob man E-Auto-Akkus nicht sicher bauen kann? - Natürlich kann man das!

Man muss die einzelnen Zellen nur so klein machen, dass bei einem Kurzschluss die Hülle nicht schmilzt. So ein E-Auto-Akku wäre dann aber noch größer und noch schwerer und noch unwirtschaftlicher...

Also nimmt man die Toten inkauf!

6.) Tesla hat mit seinen E-Autos NOCH NIE Geld verdient!
Tesla hat bisher immer nur durch weitere Aktienverkäufe neues Geld aufgenommen.
Eine Zukunft hätte Tesla nur als exklusiver Sportwagenhersteller, da die (wohlhabenden) Sportwagenfahrer sich NOCH NIE für die Kosten ihres Hobby interessiert haben. (Elon Musk hat daher noch andere Geschäftsfelder eröffnet, auf die ich jetzt hier nicht näher eingehe)

Die sogenannten "Gewinne" der Tesla-E-Auto-Sparte kommen nur durch Zertifikatsverkäufe an Hersteller von Autos mit Verbrennungsmotoren.
Da die jetzt aber zumindest mit Hybrid-Autos ihre Öko-Bilanz nach und nach verbessern, steht Teslas Zertifikatsgeschäft bald vor dem Ende.

Meine Prognose:
Teslas E-Auto-Sparte wird irgendwann abgewickelt, da andere zwar nicht besser, aber viel billiger sind. Die Aktionäre werden ihr Geld verlieren. Andere, erfolgreiche Sparten, wie z.B. die Weltraumtechnik werden es wohl überleben und vielleicht sogar den Namen Tesla weiterführen.

7.) FAZIT
Ich persönlich werde mir NIE ein reines E-Auto kaufen. Und ich wünsche allen, die eins besitzen, dass sie damit nie einen schweren Verkehrsunfall haben...

btw tesla !

das teslas giga e-auto fabrik in einem naturschutzgebiet gebaut wird (weil er sich den platz dort ausgesucht hat) scheint den deutschen parteien auch scheissegal zu sein bzw. subventionieren sie das auch noch!
selbst die grünen saubermänner und frauen befür worten das sogar mehr als andere parteien.

es gibt genug industrielle großräuminge arenen in d die schon für sowas vorgesehen oder sogar vorbereitet sind für sowas.

warum dort ?

soweit ich gelesen habe wird das zu einer großflächigen zerstörung des naturschutzgebietes führen auch weil zudem noch nebenan eine batterie fabrik (wie ich auch erfahren habe) aufgebaut werden soll.
incl. anzapfung der grundwassers von beiden firmen.

der boden dort ist zudem gänzlich ungeeignet und prüfungen haben ergeben das ohne optimierung betonpfähle in den boden zu rammen die firmen dort sozusagen versinken. was zusätzliche kosten verursacht.
da alles subventionierung wird bedeutet das weitere steuergelder zu verschwenden.

die rodungen haben bereits begonnen, wiedersprüche wurden nicht erlaubt. auch scheint das die publik machung dessen gern unterdrückt worden zu sein. wenig in den medien zusehen betr. zerstörung der umwelt bzz. des naturschutzgebietes.
erste echte reaktionen werden jetzt erst in den medien bekannt... woschon beschlossen wurde.

es geht der arschkriechenden politik weiterhin nur um indutriellen profit auf auf kostenin einer dort noch intakten natur!


lest und seht bitte selbst :



standort


medien

vor 1 tag

vor 2 tagen

vor 5 stunden


scheiss pseudo umweltpolitik !
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaub nicht das du zum giggen mit deiner gear bahn oder e roller benutzt um vor und zurück zu kommen, macht doch keiner.
da geht ansich nur auto.
wenn kleinstädte keine durchgehenden ausreichenden bahn verbindungen haben wird oft von veranstaltern darauf gerachtet das die veranstaltung so lange geht das man nach noch hause kommen kann. letzte bahn ...
falls nicht bei so anderen veranstaltungen wie open air o.ä. wohl eher stadt umland, haben ich mich mit anderen oft fahrgemeinschaften gebildet... da war das auto oft voll besetzt auch weil nun andere sich sicher waren nach veranstaltung nach hause kommen konnten und iffizient genutzt.
Hui, wann warst du das letzte Mal tanzen oder einfach "aus"? Heute geht sowas schonmal bis nach 1:00 *G* hier im Ort fährt ab da NICHTS mehr.
Vielleicht in Berlin oder so, hier nich'. Das ist so das Problem was ich meine - mit oder ohne Gear - natürlich nicht Gear auf dem Scooter - is ja klar. Ist nicht so wichtig - wollte nur sagen - wie vielseitig und sinnvoll kleine Transporter haben könnten und ich bin eh progressiv - kann gut sein, dass andere weniger offen sind - wir in D kaufen sowas wie Leichtfahrzeuge nur na'm Kriech.
 
Nur so - E-Autos sind längst Alltag. Punkt. Ich wills nur mal sagen wegen der "Fakten". Hier im Ort (StiNo - nichts besonderes) muss man nicht weit gehen um etliche davon zu sehen. Fahrend, parkend. Just sayin'.
 
Außerdem kann man einen Lithium-Akku nur 1000 Mal aufladen. Dann ist das Ende der Lebensdauer erreicht, und er muss ausgetauscht werden. (Nach 3-4 Jahren bei einer täglichen Aufladung) Das kostet dann jedesmal 5000-10000 Euro!

…so ein Schmarrn!…

…meine beiden Stromer - die ich teilweise seit über fünf Jahren fahre - haben diesen Blödsinn zum Glück auch noch nicht gelesen…

Also nimmt man die Toten inkauf!

…so ein Schmarrn!!…

Nur so - E-Autos sind längst Alltag.

…genau das…
 
Ich werde hier jetzt mal ein paar Fakten zur E-Mobilität auf den Tisch legen!

WARNUNG!

Wer weiterhin träumen möchte, der sollte meinen folgenden Beitrag jetzt nicht lesen!

1.) Es existiert keine physikalische Möglichkeit, Strom in großer Menge klein, leicht und preiswert zu speichern. Dazu werden Elemente (Periodensystem der Elemente - googeln!) mit großen Spannungsunterschieden benötigt. Diese Elemente gibt es zwar, die sind aber entweder instabil und zerfallen nach kurzer Zeit, oder radioaktiv.

Die Amerikaner sollen hier beim Militär schon erfolgreiche Versuche gemacht haben. Eine kleinere Flugdrohne, die mit einer Stomladung über eine Stunde lang fliegen konnte (zur Sicherheit in einem Höhlensystem), wo sonst nach ein paar Minuten Feierabend ist. Die Bedienmannschaft trug Schutzanzüge, die einfachen Soldaten durften sich dem Fluggerät nur auf 50 Meter nähern. Leider geht aus dem Bericht nicht genau hervor, ob es sich um eine Batterie oder einen Akkumulator handelte. (Im Englischen heißt eben alles "battery")

2.) Diese Berichte von Journalisten über lautlose Lasten-Flugdrohnen, die schwere Pakete kilometerweit tragen, sind nichts weiter als ein Betrug, dem diese technisch ungebildeten Laien aufgesessen sind.

Diese Lasten-Drohnen haben nämlich gar keinen Akku, sondern laufen mit einem (teuren) Spezial-Treibstoff, der eine hohe Energiedichte hat. Lautlos ist das Ganze nur, weil ein (Verbrennnungs)Motor nicht direkt damit betrieben wird, sondern eine Brennstoffzelle den Strom produziert, der dann den (Elektro)Motor der Drohne betreibt.

Da jede Umwandlung von einem Energieträger in einen anderen erstmal Energie kostet, und die Brennstoffzelle auch ein zusätzliches Gewicht hat, was transportiert werden muss, ist die Reichweite des Fluggerätes natürlich (!) deutlich verkürzt.

Soll heißen:
Mit einem Verbrennungsmotor würde die - jetzt laute - Drohne wesentlich länger und weiter fliegen!

3.) Die heute verwendeten Lithium-(Polymer)-(Ionen)-Akkus sind für das bisschen Strom, das sie speichern können, zu groß, zu schwer und viel zu teuer, um im Vergleich zu einem (ebenfalls emissionslosen) Wasserstoff-Verbrennungs-Motor wirschaftlich mithalten zu können, auch weil das E-Auto hunderte Kilogramm mehr transportieren muss.

Wenn man so will, transportiert ein reines E-Auto im wesentlichen seinen eigenen Akku. Gewicht, was fehlt, wenn man Transporte nacht. Außerdem kann man einen Lithium-Akku nur 1000 Mal aufladen. Dann ist das Ende der Lebensdauer erreicht, und er muss ausgetauscht werden. (Nach 3-4 Jahren bei einer täglichen Aufladung) Das kostet dann jedesmal 5000-10000 Euro!

Und jetzt habe ich noch nicht davon gesprochen, dass wir in Deutschland die höchsten Strompreise der Welt haben, und dass ein Taxifahrer auch gar keine Zeit hat, sein E-Taxi zwischendurch eine Stunde ans Schnell-Ladegerät zu hängen. In dieser Zeit verdient er nämlich nix!

Und wäre das alles noch nicht genug:
Unter null Grad hat jeder Lithium-Ionen-Akku nur noch die halbe Leistung.

Wer sich also immer schon gewundert hat, warum es weder E-Taxis noch E-LKWs gibt, der kennt jetzt die Antwort.

4.) LEBENSGEFAHR!
Was auch gerne verschwiegen wird, ist, das reine E-Autos fahrende Bomben sind!

Eigentlich sind Lithium-Ionen-Akkus sicher. Es gibt aber eine Ausnahme:
Mechanische Beschädigung = Verkehrsunfall!

Ein 500kg schwerer E-Auto-Akku besteht aus vielen zusammenschalteten übergroßen Handy-Akkus. Wird durch einen Unfall eine Zelle beschädigt und schließt kurz, dann wird die gesamte darin gespeicherte Energie auf einen Schlag feigesetzt.

Die Hülle der Zelle schmilzt, die der benachbarten Zellen ebenfalls, neue Kurzschlüsse entstehen, schlimmstenfalls schmilzt der gesamte E-Auto-Akku und entwickelt dabei eine Hitze von über 1000 Grad!

In den Medien wird dann oft von einem "Brand" gesprochen. Das ist wieder so ein Unsinn, den ungebildete Journalisten gerne schreiben. "Brennen" ist eine Reaktion mit dem Sauerstoff in der Luft. Kein Lithium-Akku besitzt Teile die bei Hitze mit Sauerstoff reagieren und brennen können. Deshalb kann man diese Akkus auch nicht mit Wasser "löschen" - nur kühlen!

Durch die abgestrahlte Hitze entzünden sich dann aber andere Dinge, die brennbar sind, wie der Fahrer des E-Autos.

5.) Bevor ich mich Tesla zuwende, noch die Frage, ob man E-Auto-Akkus nicht sicher bauen kann? - Natürlich kann man das!

Man muss die einzelnen Zellen nur so klein machen, dass bei einem Kurzschluss die Hülle nicht schmilzt. So ein E-Auto-Akku wäre dann aber noch größer und noch schwerer und noch unwirtschaftlicher...

Also nimmt man die Toten inkauf!

6.) Tesla hat mit seinen E-Autos NOCH NIE Geld verdient!
Tesla hat bisher immer nur durch weitere Aktienverkäufe neues Geld aufgenommen.
Eine Zukunft hätte Tesla nur als exklusiver Sportwagenhersteller, da die (wohlhabenden) Sportwagenfahrer sich NOCH NIE für die Kosten ihres Hobby interessiert haben. (Elon Musk hat daher noch andere Geschäftsfelder eröffnet, auf die ich jetzt hier nicht näher eingehe)

Die sogenannten "Gewinne" der Tesla-E-Auto-Sparte kommen nur durch Zertifikatsverkäufe an Hersteller von Autos mit Verbrennungsmotoren.
Da die jetzt aber zumindest mit Hybrid-Autos ihre Öko-Bilanz nach und nach verbessern, steht Teslas Zertifikatsgeschäft bald vor dem Ende.

Meine Prognose:
Teslas E-Auto-Sparte wird irgendwann abgewickelt, da andere zwar nicht besser, aber viel billiger sind. Die Aktionäre werden ihr Geld verlieren. Andere, erfolgreiche Sparten, wie z.B. die Weltraumtechnik werden es wohl überleben und vielleicht sogar den Namen Tesla weiterführen.

7.) FAZIT
Ich persönlich werde mir NIE ein reines E-Auto kaufen. Und ich wünsche allen, die eins besitzen, dass sie damit nie einen schweren Verkehrsunfall haben...

Hier mal ein Brandschutzexperte zu E-Autos und den Herausforderungen beim löschen. Aber kurz um, der Brand ist für den Insassen nicht gefährlicher als in einem Verbrenner und tritt statistisch genauso häufig auf.

 
Das kann ich so pauschal nicht rechnen.
Mein Auto steht ja das ganze Jahr angemeldet und versichert vor der Tür, weil ich es auch zum Transport der Instrumente für Konzerte benötige. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln klappt das nicht.
Meine Frau ist ebenso darauf angewiesen, fährt ja damit zur Arbeit.
 
Ich werde hier jetzt mal ein paar Fakten zur E-Mobilität auf den Tisch legen!

WARNUNG!

Wer weiterhin träumen möchte, der sollte meinen folgenden Beitrag jetzt nicht lesen!

1.) Es existiert keine physikalische Möglichkeit, Strom in großer Menge klein, leicht und preiswert zu speichern. Dazu werden Elemente (Periodensystem der Elemente - googeln!) mit großen Spannungsunterschieden benötigt. Diese Elemente gibt es zwar, die sind aber entweder instabil und zerfallen nach kurzer Zeit, oder radioaktiv.

Die Amerikaner sollen hier beim Militär schon erfolgreiche Versuche gemacht haben. Eine kleinere Flugdrohne, die mit einer Stomladung über eine Stunde lang fliegen konnte (zur Sicherheit in einem Höhlensystem), wo sonst nach ein paar Minuten Feierabend ist. Die Bedienmannschaft trug Schutzanzüge, die einfachen Soldaten durften sich dem Fluggerät nur auf 50 Meter nähern. Leider geht aus dem Bericht nicht genau hervor, ob es sich um eine Batterie oder einen Akkumulator handelte. (Im Englischen heißt eben alles "battery")

2.) Diese Berichte von Journalisten über lautlose Lasten-Flugdrohnen, die schwere Pakete kilometerweit tragen, sind nichts weiter als ein Betrug, dem diese technisch ungebildeten Laien aufgesessen sind.

Diese Lasten-Drohnen haben nämlich gar keinen Akku, sondern laufen mit einem (teuren) Spezial-Treibstoff, der eine hohe Energiedichte hat. Lautlos ist das Ganze nur, weil ein (Verbrennnungs)Motor nicht direkt damit betrieben wird, sondern eine Brennstoffzelle den Strom produziert, der dann den (Elektro)Motor der Drohne betreibt.

Da jede Umwandlung von einem Energieträger in einen anderen erstmal Energie kostet, und die Brennstoffzelle auch ein zusätzliches Gewicht hat, was transportiert werden muss, ist die Reichweite des Fluggerätes natürlich (!) deutlich verkürzt.

Soll heißen:
Mit einem Verbrennungsmotor würde die - jetzt laute - Drohne wesentlich länger und weiter fliegen!

3.) Die heute verwendeten Lithium-(Polymer)-(Ionen)-Akkus sind für das bisschen Strom, das sie speichern können, zu groß, zu schwer und viel zu teuer, um im Vergleich zu einem (ebenfalls emissionslosen) Wasserstoff-Verbrennungs-Motor wirschaftlich mithalten zu können, auch weil das E-Auto hunderte Kilogramm mehr transportieren muss.

Wenn man so will, transportiert ein reines E-Auto im wesentlichen seinen eigenen Akku. Gewicht, was fehlt, wenn man Transporte nacht. Außerdem kann man einen Lithium-Akku nur 1000 Mal aufladen. Dann ist das Ende der Lebensdauer erreicht, und er muss ausgetauscht werden. (Nach 3-4 Jahren bei einer täglichen Aufladung) Das kostet dann jedesmal 5000-10000 Euro!

Und jetzt habe ich noch nicht davon gesprochen, dass wir in Deutschland die höchsten Strompreise der Welt haben, und dass ein Taxifahrer auch gar keine Zeit hat, sein E-Taxi zwischendurch eine Stunde ans Schnell-Ladegerät zu hängen. In dieser Zeit verdient er nämlich nix!

Und wäre das alles noch nicht genug:
Unter null Grad hat jeder Lithium-Ionen-Akku nur noch die halbe Leistung.

Wer sich also immer schon gewundert hat, warum es weder E-Taxis noch E-LKWs gibt, der kennt jetzt die Antwort.

4.) LEBENSGEFAHR!
Was auch gerne verschwiegen wird, ist, das reine E-Autos fahrende Bomben sind!

Eigentlich sind Lithium-Ionen-Akkus sicher. Es gibt aber eine Ausnahme:
Mechanische Beschädigung = Verkehrsunfall!

Ein 500kg schwerer E-Auto-Akku besteht aus vielen zusammenschalteten übergroßen Handy-Akkus. Wird durch einen Unfall eine Zelle beschädigt und schließt kurz, dann wird die gesamte darin gespeicherte Energie auf einen Schlag feigesetzt.

Die Hülle der Zelle schmilzt, die der benachbarten Zellen ebenfalls, neue Kurzschlüsse entstehen, schlimmstenfalls schmilzt der gesamte E-Auto-Akku und entwickelt dabei eine Hitze von über 1000 Grad!

In den Medien wird dann oft von einem "Brand" gesprochen. Das ist wieder so ein Unsinn, den ungebildete Journalisten gerne schreiben. "Brennen" ist eine Reaktion mit dem Sauerstoff in der Luft. Kein Lithium-Akku besitzt Teile die bei Hitze mit Sauerstoff reagieren und brennen können. Deshalb kann man diese Akkus auch nicht mit Wasser "löschen" - nur kühlen!

Durch die abgestrahlte Hitze entzünden sich dann aber andere Dinge, die brennbar sind, wie der Fahrer des E-Autos.

5.) Bevor ich mich Tesla zuwende, noch die Frage, ob man E-Auto-Akkus nicht sicher bauen kann? - Natürlich kann man das!

Man muss die einzelnen Zellen nur so klein machen, dass bei einem Kurzschluss die Hülle nicht schmilzt. So ein E-Auto-Akku wäre dann aber noch größer und noch schwerer und noch unwirtschaftlicher...

Also nimmt man die Toten inkauf!

6.) Tesla hat mit seinen E-Autos NOCH NIE Geld verdient!
Tesla hat bisher immer nur durch weitere Aktienverkäufe neues Geld aufgenommen.
Eine Zukunft hätte Tesla nur als exklusiver Sportwagenhersteller, da die (wohlhabenden) Sportwagenfahrer sich NOCH NIE für die Kosten ihres Hobby interessiert haben. (Elon Musk hat daher noch andere Geschäftsfelder eröffnet, auf die ich jetzt hier nicht näher eingehe)

Die sogenannten "Gewinne" der Tesla-E-Auto-Sparte kommen nur durch Zertifikatsverkäufe an Hersteller von Autos mit Verbrennungsmotoren.
Da die jetzt aber zumindest mit Hybrid-Autos ihre Öko-Bilanz nach und nach verbessern, steht Teslas Zertifikatsgeschäft bald vor dem Ende.

Meine Prognose:
Teslas E-Auto-Sparte wird irgendwann abgewickelt, da andere zwar nicht besser, aber viel billiger sind. Die Aktionäre werden ihr Geld verlieren. Andere, erfolgreiche Sparten, wie z.B. die Weltraumtechnik werden es wohl überleben und vielleicht sogar den Namen Tesla weiterführen.

7.) FAZIT
Ich persönlich werde mir NIE ein reines E-Auto kaufen. Und ich wünsche allen, die eins besitzen, dass sie damit nie einen schweren Verkehrsunfall haben...
Lass mich raten… In der Verbrenner-Industrie tätig?
Ein paar deiner ausgewählten „Fakten“ bräuchten allerdings mal wieder ein Update.
 
btw tesla !

das teslas giga e-auto fabrik in einem naturschutzgebiet gebaut wird (weil er sich den platz dort ausgesucht hat) scheint den deutschen parteien auch scheissegal zu sein bzw. subventionieren sie das auch noch!
es gibt genug industrielle großräuminge arenen in d die schon für sowas vorgesehen oder sogar vorbereitet sind für sowas.

warum dort ?

Wegen Subventionen & Baugenehmigung. In Brandenburg gab es nicht nur das meiste Geld vom Staat, sondern auch sofort eine Baugenehmigung. Im wesentlichen bezahlt der deutsche Steuerzahler diese Fabrik. Die versprochenen Stückzahlen können dort auch dann nicht produziert werden, wenn Tesla nicht pleite geht!
 
Tja, wenn die deutschen Firmen zu blöd sind, um diese Subventionen in Anspruch nehmen, dann machen es eben die Amerikaner. Oder die Chinesen.
 
…so ein Schmarrn!…

…meine beiden Stromer - die ich teilweise seit über fünf Jahren fahre - haben diesen Blödsinn zum Glück auch noch nicht gelesen…

Ob es dir nun gefällt oder nicht, 1000 VOLLSTÄNDIGE Ladezyklen sind das, was die Hersteller für Li-Ionen-Akkus angeben. (Ist übrigens genau dieselbe Technik, wie im Handy). Wenn ein Li-Ionen-Akku aber immer nur HALB entladen wird, dann verdoppelt sich das natürlich. Habe hier auch ein Handy, das nur wenig genutzt wird. Der Akku ist jetzt über 10 Jahre alt, und noch in Ordnung. (Li-Ionen-Akkus kann man lange lagern, allerdings nur, wenn sie vollständig aufgeladen sind)

Die verschieden Akku-Typen haben alle verschiedene Eigenschaften:

1.) Unser Prius-Hybrid aus dem Jahr 2006 hat noch einen Nickel-Metall-Hydrid-Akku (NiMH) eingebaut. Der funktioniert nach 15 Jahren (!) immer noch einwandfrei, weil es für diesen Akkutyp keine Ladezyklen-Begrenzung gibt.

2.) Dann haben wir noch einen Wolf-12Volt-Rasenmäher aus den Nuller-Jahren. Der erste Akku-Rasenmäher, den es gab. Kostete damals 400 Euro. Der hat einen (wechselbaren) Blei-Gel-Akku. Die verbaute Akku-Zelle kostet im Restposten bei Pollin neu so um die 20 Euro. Der Mäher wird nur im Sommer 3-4 Mal im Monat eingesetzt und nachgeladen. Blei-Gel-Akkus haben auch keine Ladezyklen-Begrenzung. Die Lebensdauer beträgt hier aber generell nur 5-6 Jahre (egal, ob benutzt, oder nicht). Inzwischen ist die dritte Zelle drin.
 
Lass mich raten… In der Verbrenner-Industrie tätig?

Nein, bin ich nicht. Komme beruflich aus dem (Mobil)Funk-Bereich. Ich habe nur eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung genossen, speziell im Bereich Elektronik.

Was hast du gegen Wasserstoff-Verbrenner-Motoren? DAS ist die Zukunft!

Wasserstoff kann man leicht durch Aufspaltung von (destilliertem) Wasser durch Strom in seine Bestandteile herstellen. Nennt sich Elektrolyse. Immer dann, wenn an sonnen- und/oder windreichen Tagen der Ökostrom nicht gebraucht wird, kann man damit leicht vor Ort Wasserstoff herstellen und in Druckgasbehältern speichern.

Jeder Benzinmotor lässt sich umrüsten. (Ist ähnlich, wie bei Autogas)
Der lokal erzeugte Wasserstoff kann dann auch gleich vor Ort in Bussen und Traktoren wieder verbrannt werden. Ökologischer und umweltschonender geht es nicht!
 
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Es gibt E-Autos, die 1 Mio km gefahren sind. Irgendwie erinnert mich das an Anti-Windkraft Diskussionen.
wir haben auch immer wieder Leute, die einfach E-Autos doof finden oder so - ist vollkommen ok, also bitte nicht falsch verstehen. Der Sinn ist aber in dem Thread nicht wirklich ob die doof sind - die Argumente kennt man ja. Ist auch nicht verboten, aber nutzt sich dann auch etwas ab. Es gibt den Vorgängerthread Autos und Alternativen - das war faktisch ein E-Auto-Thread geworden, weil es nahe liegt aber auch wie man anders Mobilität machen kann.

Wie auch immer - Wasserstoff bringt für PKWs den Nachteil des Hinbringens und Transport und großen Verlusten - nur mit Alt. Energie sinnvoll und wenn es vor Ort Elektrolyse gibt. Wird sich ggf. für LKWs eher durchsetzen als für PKW.Das Ladenetz/Tanknetz ist da natürlich genau so wichtig wie die Infrastruktur-Methode.

Selbstredend kommt keine ohne viel PV und Windkraft aus, um das alles vernünftig zu tun. Synth Kraftstoffe sind allerdings eher keine Lösung für Klimaziele. Das bleibt Verbrenner - aber es wird Fahrzeuge geben, wo Elektro später einziehen wird.
Hier geht es allerdings eher um klassische Mobilität - von Menschen, also das was jetzt PKW und Rad machen. Und natürlich Transportsysteme Bus/Bahn.
 
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Ob es dir nun gefällt oder nicht, 1000 VOLLSTÄNDIGE Ladezyklen sind das, was die Hersteller für Li-Ionen-Akkus angeben. (Ist übrigens genau dieselbe Technik, wie im Handy). Wenn ein Li-Ionen-Akku aber immer nur HALB entladen wird, dann verdoppelt sich das natürlich. Habe hier auch ein Handy, das nur wenig genutzt wird. Der Akku ist jetzt über 10 Jahre alt, und noch in Ordnung. (Li-Ionen-Akkus kann man lange lagern, allerdings nur, wenn sie vollständig aufgeladen sind)

Die verschieden Akku-Typen haben alle verschiedene Eigenschaften:

1.) Unser Prius-Hybrid aus dem Jahr 2006 hat noch einen Nickel-Metall-Hydrid-Akku (NiMH) eingebaut. Der funktioniert nach 15 Jahren (!) immer noch einwandfrei, weil es für diesen Akkutyp keine Ladezyklen-Begrenzung gibt.

2.) Dann haben wir noch einen Wolf-12Volt-Rasenmäher aus den Nuller-Jahren. Der erste Akku-Rasenmäher, den es gab. Kostete damals 400 Euro. Der hat einen (wechselbaren) Blei-Gel-Akku. Die verbaute Akku-Zelle kostet im Restposten bei Pollin neu so um die 20 Euro. Der Mäher wird nur im Sommer 3-4 Mal im Monat eingesetzt und nachgeladen. Blei-Gel-Akkus haben auch keine Ladezyklen-Begrenzung. Die Lebensdauer beträgt hier aber generell nur 5-6 Jahre (egal, ob benutzt, oder nicht). Inzwischen ist die dritte Zelle drin.

Das macht doch gar keinen Sinn. Lthium Akkus basieren doch nicht alle auf der gleichen Chemischen Zusammensetzung, das kann man doch schon bei den Qualitätsunterschieden bei Laptop Akkus beobachten. Hochwertige Akkus die in Thinkpads verbaut wurden funktionieren auch Jahre danach noch Problemlos und wurden an 200 Tagen im Jahr ca. 8 Stunden genutzt. Fujitsu Laptops mit der gleichen Beanspruchung schwächeln schon nach 10 Monaten.

Nein, bin ich nicht. Komme beruflich aus dem (Mobil)Funk-Bereich. Ich habe nur eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung genossen, speziell im Bereich Elektronik.

Was hast du gegen Wasserstoff-Verbrenner-Motoren? DAS ist die Zukunft!

Wasserstoff kann man leicht durch Aufspaltung von (destilliertem) Wasser durch Strom in seine Bestndteile herstellen. Nennt sich Elektrolyse. Immer dann, wenn an sonnen- und/oder windreichen Tagen der Ökostrom nicht gebraucht wird, kann man damit leicht vor Ort Wasserstoff herstellen und in Druckgasbehältern speichern.

Jeder Benzinmotor lässt sich umrüsten. (Ist ähnlich, wie bei Autogas)
Der lokal erzeugte Wasserstoff kann dann auch gleich vor Ort in Bussen und Traktoren wieder verbrannt werden. Ökologischer und umweltschonender geht es nicht!

Ja Wasserstoff wird zum Einsatz kommen, aber bestimmt nicht in absehbarer Zeit im Individual Verkehr. Der Grund liegt auf der Hand zur Gewinnung geht rund 2/3 der genutzten Energie flöten. Die Energiemenge, die notwendig wäre um allein die Autos in Deutschland zu versorgen sind so enorm, dass das in Deutschland schon nicht zu gewinnen wäre. Müsste also importiert werden oder es braucht bahnbrechende Entwicklungen auf dem Gebiet um die Wasserstoff Gewinnung deutlich effizienter zu gestalten.

Auch E-Autos halte ich jetzt nicht per se für die endgültige Lösung.

Mittelfristig muss man wieder vom Individual Verkehr weg kommen.
 
wir haben auch immer wieder Leute, die einfach E-Autos doof finden oder so

Ich finde E-Autos nicht "doof". Ich halte nur Li-Ionen-Akkus für ungeeignet. Die werden schon umweltschädlich hergestellt (siehe seltene Erden & Kinderarbeit - googeln!). Und am Ende der Lebensdauer hat man hunderte Kilogramm hochgiftigen Sondermüll, der teuer entsorgt werden muss. Die Ökobilanz ist eindeutig NEGATIV!
 


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