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Admin
Nochmal die kleinen Roller als Lösung für Pendler und so - reicht das doch locker - Natürlich nichts for Protzer
https://www.youtube.com/watch?v=WZApD9omdWg
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@Randerscheinung
Wenn ich mich nicht irre, verbrennen (im Verhältnis) mehr Menschen in ‚Verbrenner’ Autos als in reinen Batteriebetriebenen.
Buch Dir doch mal ein Probefahrt Termin bei Tesla, mit 95% Wahrscheinlichkeit ist das Thema: ‚Wieder ein Steinzeitwagen’ danach durch.
Grüsslies
Ilse Bert
Nochmal die kleinen Roller als Lösung für Pendler und so - reicht das doch locker - Natürlich nichts for Protzer
https://www.youtube.com/watch?v=WZApD9omdWg
Da wäre es kontraproduktiv, den Individualverkehr weiter auszubauen.
Die machen heute ungern noch Läden in kleinen Orten, weil sich das nicht "lohnt" - alle Discountermode und die Preise wären auch höher - aber machbar wäre es schon. Aber die Struktur des Landes hat uns anders geführt. Es ist aber Lebensqualität - in Polen bauen sie überall - auch und gerade außerhalb - irgendwo. Polen ist da einfach lebensnäher. Haben wir leider verlernt.Eigtl müsste man Supermärkte anteilig am Umsatz in einen Fond einzahlen lassen,
damit sich nicht rentierende Tante Emmaläden auf dem Land halten können...
Das könnte auch durch das Bundesland gefördert werden, man könnte da Hartz4ern
einen Job verschaffen, es reduziert etwas die Fahrwege zum einkaufen, sichert die Versorgung
für alte Leute uswusf
nee, bitte nicht.Kapitalismus eben ... Wir brauchen etwas mehr Sozialismus, Planwirtschaft, mehr Staat ... Nicht immer, aber da wo es Sinn ergibt
es kommt aber wieder in manchen Orten.Die machen heute ungern noch Läden in kleinen Orten, weil sich das nicht "lohnt" - alle Discountermode und die Preise wären auch höher - aber machbar wäre es schon.
Wachstum schafft es auch, den brauchen wir am nötigsten.
nee, bitte nicht.
Unsere beste Chance besteht darin, auf Kapitalismus, Technologie und internationale Kooperation zu setzen.
Die Finanzmärkte sind dabei, zu einem mächtigen Hebel beim Umbau der Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität zu werden. Es bedarf nicht zuletzt neuer Rechnungslegungsstandards: Investoren müssen geschäftliche Risiken, die aus Klimawandel und verschärftem Klimaschutz resultieren, bewerten können. Dann können sie den gigantischen Investitionsbedarf decken. Technologisch wird der Umstieg auf emissionsarme Verfahren, Produkte und Gebäude vermutlich nicht genügen. Um den Klimawandel tatsächlich zu bremsen, brauchen wir Technologien, die klimaschädliche Gase aus der Atmosphäre extrahieren. Ansätze dazu existieren, allerdings im Miniformat. Bei großtechnischer Umsetzung könnte ein riesiger Markt entstehen, auch für die deutsche Industrie. Schließlich braucht es eine internationale Koalition. Mindestens drei der größten Emittenten müssten dabei sein: die EU, die USA und China. Ein Team um den Ökonomen Gabriel Felbermayr hat einen „Klimaklub“ vorgeschlagen. Dessen Mitglieder sollten sich auf einen gemeinsamen Fahrplan verständigen – und verhindern, dass die Produktion an Standorte mit schwächeren Standards abwandert, indem sie Extrazölle auf schmutzige Importe erheben. Dann hätten andere Länder einen Anreiz ebenfalls beizutreten. Davon sind wir leider weit entfernt. Die EU prüft derzeit, einseitig Klimazölle zu verhängen – was mutmaßlich zu einem teuren Handelskrieg führt. Für eine grün geprägte Wirtschafts- und Außenpolitik gäbe es ein weites Spielfeld. Ein historisches Experiment mit großen Chancen – wenn die Politik effektiv und effizient ist.
"Wasserstoffbasierte Brennstoffe sind ein beeindruckend vielseitiger Energieträger - doch beeindruckend sind auch ihre Kosten und die damit verbundenen Risiken", sagt Falko Ueckerdt vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Leitautor der Studie. "Solche Brennstoffe als universelle Klimalösung sind ein bisschen ein falsches Versprechen. Sie sind zwar wunderbar vielseitig, aber es ist nicht zu erwarten, dass sie fossile Brennstoffe auf breiter Front ersetzen können. Das gelingt nur mit direkter Elektrifizierung. Wasserstoffbasierte Kraftstoffe werden wahrscheinlich für mindestens ein weiteres Jahrzehnt sehr knapp und nicht wettbewerbsfähig sein.“
Ueckerdt weiter: „Auf ihren großflächigen Einsatz zu setzen, könnte letztlich sogar die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verlängern: Wenn wir an Verbrennungstechnologien festhalten – in der Hoffnung, sie mit wasserstoffbasierten Brennstoffen weiter betreiben zu können – und sich dann die neuen Brennstoffe als zu teuer und knapp erweisen, werden wir am Ende weiter auf Öl und Gas zurückgreifen. Das gefährdet die kurzfristigen und langfristigen Klimaziele."
Mix, Mix und nochmal Mix der Palette der Energieträger.
Keine der Technologien wird alleine „die perfekte Lösung„ sein.