Nur OnTopic VMC System - MIDI-Eurorack-Module auf Arduino-Basis - SQ-3P, ChordTrigger, Clock-Distribution, voltage-to-Midi...

Tolles Projekt, wobei ich reine MIDI-Sequenzer im Eurorack irgendwie seltsam finde, ähnlich wie beim Imaginator (hieß der glaube ich....)
Ist da noch ein CV/Gate Modul geplant? ( sorry, falls das hier schon besprochen wurde, habe ich dann wohl überlesen....)
Wie tief ist den das Modul und wie tief ist das einfache MIDI-In/Out-Modul? Schickes Gehäuse (aus Holz?) könnte ich evtl auf der CNC zaubern.....
 
Tolles Projekt, wobei ich reine MIDI-Sequenzer im Eurorack irgendwie seltsam finde, ähnlich wie beim Imaginator (hieß der glaube ich....)
Eurorack hat zwei Gründe:
1.) Das Modul basiert ja schlicht auf einem Bedürfnis von mir, dass ich ein Eurorack-System für Live habe mit einem A-157 als zentraler Triggereinheit und drei SH-01a als Sequencern. Soundmäßig sind die zwar schon nett, aber ich wollte auch gerne mit anderen Synths spielen. Und dafür wollte ich kleinere (und leichtere) Sequencer.
2.) Wenn ich das Ding als Modul anbiete, brauche ich keine CE-Prüfung.

Ist da noch ein CV/Gate Modul geplant? ( sorry, falls das hier schon besprochen wurde, habe ich dann wohl überlesen....)
Von mir: Nein. Es gibt ja genügend MIDI2CV/Gate Module auf dem Markt, mit denen ich zudem preislich nicht mithalten könnte.
Außerdem ist der Sequencer ja sechsstimmig polyphon.

Wie tief ist den das Modul und wie tief ist das einfache MIDI-In/Out-Modul?
Flach:
Guckst Du
und

Das ganze könnte auch mit einer 9V Wandwarze betrieben werden, Spannungsregelung ist dabei, sogar die Buchse für die Wandwarze ist auf der Platine des Sequencerboards mit drauf. Es spricht also nix dagegen das in separate Geäuse zu setzen.
 
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Ja danke.
Ich meinte die Einbautiefe der Module, darüber finde ich in deinen Beiträgen nichts.
Das MIDI-Modul ist so tief wie die Buchsen hoch sind, oder ist da noch etwas auf der Rückseite der Platine angelötet, evtl Pfostenstecker für die Verbindung?
Das Sequenzermodul hat nur 1 Platine + das Arduino-Dingens? Also geschätzt ca. 2-3 cm tief?

EDIT: habe gerade die Fotos enddeckt, da sieht man es ganz gut. Kannst du da aber nochmal in cm nachmessen? Das wäre fein.
 
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Wie auf den Bildern zu sehen: Abstand Frontplatte<->Platine ist die Buchsentiefe, auf der Rückseite der Platine sind wie bei allen Eurorackmodulen in Sandwichbauweise die Pfostenstecker für die Stromversorgung, Jumper und die Verbindung der Module untereinander.

Besitzt Du kein Eurorack?
 
Doch, aber gibt ja auch Module die aus 2 und mehr Platinen bestehen, habe wie gesagt die Bilder nicht gleich gesehen..... und das Arduino „trägt“ ja auch noch etwas auf......

Viele Euroherstelle geben die Einbautiefe in cm an..... bei nem Pultgehäuse zähle ja unter Umständen jeder Zentimeter.....
 
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Viele Euroherstelle geben die Einbautiefe in cm an..... bei nem Pultgehäuse zähle ja unter Umständen jeder Zentimeter.....
Abstand Frontplattenunterseite <-> Spitze der ISP-Header auf dem Arduino-Board sind 32mm.
Wenn man es flacher braucht, kann man den Arduino Nano auch direkt in die Hauptplatine löten, dann gewinnt man locker nochmal 8mm; in meiner Standard-Version sitzt das Arduino-Modul ja in Fassungen. Wenn man die ISP-Header abzwickt (die man ja beim kompletten Board nicht braucht), kriegt man noch mal 5mm weg.
 
Wow , kaum ist man mal 5-6 Monate nicht aktiv im Forum, da sieht man diese Fortschritte.
Toll , das freut mich sehr. Ich würde mir sofort ein Kit kaufen und mich auf ne liste setzen lassen :cool:
 
Mal ganz nebenbei, finde ich Langlöcher für die Case-Schrauben besser, weil manchmal passen Module doch nicht 100% und da bin ich schon oft froh gewesen, die Module etwas verschieben zu können, wenn das Case Gewindestreifen hat...
 
ja richtig,“rechteckiger Durchbruch“, da kann man dann alles angeben, Größe, Radius usw....
 
Ich pinge mal wieder all an, die hier teilgenommen haben:
@phoges @klangsulfat @serge @fairplay @ID_nrebs @Max @e6o5 @50Hertz @aliced25 @orgo @stuartm @oli @Die Iden des Maerz @Jenzz @SynthGate @Green Dino @KomaBot @Jörg @CO2 @citric acid

Da mir immer mehr klar wird, dass der SQ-3P Sequencer nur eine von vielen Einsatzmöglichkeiten für das Modul ist, will ich dem Ding einen anderen, universelleren Namen geben.

Die Input/Outputmodule nenne ich einfach "MIDI ITO", "MIDI 3IT" und "MIDI OOO". Aber wie soll ich das Hauptmodul nennen?
Mir fällt im Moment nix ein außer "ARDU MIDI", was mir aber erstens zu holprig ist, und zweitens bin ich mir nicht sicher, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, sich mit der Bezeichnung an Arduino dranzuhängen.
Z.B. gefällt mir der Name MIDIPAL von Mutable Instruments saugut. Er sagt "das hat was mit MIDI zu tun" und er sagt "ey ich bin Dein Kumpel".
So diese Kombination aus Funktionalität und Catchy würde mir gefallen.

Ich würde demjenigen, der den finalen Namensvorschlag liefert und ihn mir namensrechtlich überlässt, eine komplette Einheit (ITO und Hauptmodul) spendieren. Wenn mehrere zusammenhelfen, gäbe es die entsprechende Reduktion (zB bei zweien 50%).
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Die Input/Outputmodule nenne ich einfach "MIDI ITO", "MIDI 3IT" und "MIDI OOO". Aber wie soll ich das Hauptmodul nennen?
Mir fällt im Moment nix ein außer "ARDU MIDI", was mir aber erstens zu holprig ist, und zweitens bin ich mir nicht sicher, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, sich mit der Bezeichnung an Arduino dranzuhängen.
"SQ-3P" = Gesamtprodukt (genialer Name, unbedingt beibehalten!)
"SQ-3P SEQ" "SQ-3P ITO" "SQ-3P 3IT" "SQ-3P OOO" = Einzelmodule

Der JX-3P Sequencer ist eine Art "Marke", die jeder kennt und mag und auf die ich an deiner Stelle schon aufspringen würde. Daher würde ich "SQ-3P" beibehalten. "Arduino" ist die technische Plattform, das interessiert keine Sau und sollte nicht Gegenstand des Produktnamens sein. Und dass sich die I/O-Module um MIDI kümmern, muss sich ebenfalls nicht im Namen widerspiegeln. Der gemeine Modular-Nerd erkennt das an den Anschlüssen.

Just my 0,02 ct
 
"SQ-3P" = Gesamtprodukt (genialer Name, unbedingt beibehalten!)
"SQ-3P SEQ" "SQ-3P ITO" "SQ-3P 3IT" "SQ-3P OOO" = Einzelmodule

Der JX-3P Sequencer ist eine Art "Marke", die jeder kennt und mag und auf die ich an deiner Stelle schon aufspringen würde. Daher würde ich "SQ-3P" beibehalten. "Arduino" ist die technische Plattform, das interessiert keine Sau und sollte nicht Gegenstand des Produktnamens sein. Und dass sich die I/O-Module um MIDI kümmern, muss sich ebenfalls nicht im Namen widerspiegeln. Der gemeine Modular-Nerd erkennt das an den Anschlüssen.

Just my 0,02 ct
Ja, find ich auch.

Mach doch SQ-3P ITO", "SQ-3P 3IT" und "SQ-3P OOO" - Hauptmodul wäre einfach SQ-3P oder SQ-3P Main, SQ-3P MSTR oder sowas.

Auch wenn man damit mehr als "nur" Sequencer machen können wird, SQ-3P ist doch schon gut. Auf Matrixsynth kam ja auch schon was...

Manchmal sind Multifunktionsmodule auch einfach unter ihrer populärsten (oder ersten) Anwendung bekannt, oder ist es dir so wichtig die Multifunktionalität rauszustellen?
 
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Wie wäre es mit MIDI3P?
Programmable
sequencer wie ein jx3P
Preset
Polyphonic sequencer
 
Alle bezüge zum 3P sollen eben nicht im Namen sein. Das Ding kann auch ein Chord-Trigger sein, oder ein VoltageController Velocity-Kompressor. Das hat nichts mehr mit dem 3P zu tun.

"MIDImate" geht schonmal in die richtige Richtung. Dass es ein Gerät von einem anderen Hersteller gibt muss nicht unbedingt ein Problem sein,
 
Alle bezüge zum 3P sollen eben nicht im Namen sein. Das Ding kann auch ein Chord-Trigger sein, oder ein VoltageController Velocity-Kompressor. Das hat nichts mehr mit dem 3P zu tun.

"MIDImate" geht schonmal in die richtige Richtung. Dass es ein Gerät von einem anderen Hersteller gibt muss nicht unbedingt ein Problem sein,
PM
 
MIDI MSTR, MIDI ITO, "MIDI 3IT und MIDI OOO?
MIDI MSTR würde mMn gut in die Reihe passen.
 


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