Fakten M-VAVE SMK-37 Pro, MIDI Controller mit eingebauter DX7-Engine und Sequenzer

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Die zusätzlichen Ports dienen sicher für die DX7-Engine, was ja sinnvoll wäre, weil der Editor für die Bedienelemente greift ja auf eine andere Struktur zu. Vielleicht sind da auch noch mehr Deskriptoren faul, was mich nicht wundern würde.
 
In Studio One bekomme ich über USB-Verbindung nun MIDI-Signale. Dazu muss ich ein externes Gerät als "Instrument" "M-VAVE", "SMK37 Pro Inst" hinzufügen. Das nimmt MIDIIN3 und MIDIOUT2 als Ports. Zudem muss ich ein externes Gerät "Keyboard" ergänzen, "M-VAVE", "SMK37 Pro Keyb", das auf SMK-37 Pro Midi für Eingang und Ausgang hört. Das "SMK37 Pro Inst" kann ich als Instrumenten-Spur einfügen; nach Klick auf das Keyboard-Symbol dann das "SMK37 Pro Keyb" auswählen. MIDI Clock darf nicht gesendet werden, sonst legt es den Synth richtiggehend lahm - im Wortsinne, der Arpeggiator bekommt ein ... interessantes Timing. Das Timing bei 1/8T des Arp ist meiner Meinung nach ebenfalls total daneben, 1/16 hat nun im schnellen Versuch gut geklappt.
Mit der MIDI-Suite habe ich zudem ein 32-teiliges Drumkit in die Bank4 geladen. Damit sollte dann ein Stück vollständig aus dem SMK37 möglich werden.
 
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