Brainstorm Aktuelle Hardware - wie Langlebigkeit sichern?

Ich denke nachhaltig kann man Analogsynths nur in Analogsimulationen konservieren.
Fragt sich, was man unter Nachhaltigkeit versteht. Dazu müsste die gesamte "Digitalkultur" erst mal eine Kehrtwende um 180 Grad machen und nicht nur nach der Maxime "Revenues" produzieren und pflegen.
Außerdem ist der Fußabdruck der meisten neuen Technologien in Sachen Energie (und das ist ja eines der Hauptprobleme unserer Zukunft (oder eben auch nicht!)) nicht gerade vorbildlich ...

 
Bei elektronischen Bauelementen gibt es neben den Spezifikationen auch eine Mindesthaltbarkeit innerhalb des definierten Einsatzbereiches als Datenblatt. Jeder kann dieses Datenblatt zwischen einem billigen Noname Elko und einem zB vom Hersteller Würth Elektronik vergleichen. Und natürlich auch den Preis dabei ;-)
 
Bei OLEDs (bei den neueren Elektrons z.B.) gilt das gleiche, nur das hier die LEDs selber das Display bilden. Ein Screensaver ist hier eigentlich Pflicht - gut z.B. beim Black Sequencer gelöst, etwas mangelhaft bei Elektron.
Sowas zu implementieren kann ja wohl kaum ein Problem darstellen.
Bei Elektron wird die Helligkeit runtergefahren. Was ist daran "etwas mangelhaft"?
 
ich glaube nicht das es sinnvoll ist, wenn man immer nur versucht, sein Leben auf 100%ige Sicherheit auszurichten.
Das Haus für die Ewigkeit, das Auto für die Ewigkeit, den Job für die Ewigkeit und am Ende noch die Ersatzteile für ein elektronisches Musikinstrument horten.
Niemand weiß doch, was in 10 oder 20 Jahren sein alles passieren kann.
Vielleicht lebe ich dann mittellos unter einer Brücke, es gibt keinen Strom mehr oder bin taub.
Ich lebe jetzt und hier und möchte mein bisschen Lebenszeit genießen und nicht mit Ängsten über Ersatzteile pflastern.
Locker bleiben, Musik machen, freuen und glücklich sein.
 
Das sind die offensichtlichen Antworten. Gibt es noch andere Ansätze (z. B. Prinzip Hoffnung: Darauf hoffen, dass man in eigen Jahren schlecht behandelte Gebrauchtgeräte als Ersatzteillager bekommt ...)
Prinzip Hoffnung, würde ich sagen, funktioniert in Richtung sehr beliebter Geräte wahrscheinlich. Also Dokumentation, Modding, Reperatur...
Je populärer und/oder je einfacher zu modden, desto eher wird sich jemand die Mühe dazu machen. 3D Druck kann auch evtl. helfen, muss man schauen was es da evtl. gibt.


Man kann auch mal bei Herstellern nachfragen ob sie evtl. ganze Platinen für den Austausch anbieten. Wenn man sowas bevorratet, ist man schon mal auf viele Probleme gut vorbereitet.

Ein Mainboard mit diversen Anschlüssen, evtl. auch mit Kartenleser, Display etc. deckt ein grossen Bereich potentieller Probleme ab.

Ansonsten kann da sicher einiges kommen, wird man dann sehen...
 
Und wie sieht es mit Schaltplänen aus? Ohne die ist eine Reparatur ja auch nicht so einfach?
Ich denke nicht das man einfach die Schaltpläne von den Originalgeräten nehmen kann, oder doch?
Doch, alle Modifikationen die es für Behringer-Clone-Geräte gibt basieren auf den Original-Schaltplänen. Und darüber hinaus ist es bei letztlich so einfach konstruierten Platinen nicht unmöglich den Schaltplan über reverse-engineering zu bekommen.
Denkt ihr die aktuellen Behringer Clones werden bei regelmäßiger Wartung (insofern möglich -> Schaltpläne) genauso lange halten wie die originale?
Oder sind die verwendeten Bauteile dafür zu minderwertig? Heutzutage wird ja vieles so hergestellt das es gerademal die Garantiezeit überlebt.
Ja. Mindestens. Die Bauqualität bei Behringer (aber auch allgemein bei modernen Geräten) ist heutzutage besser als in den 70er oder 80er Jahren. Behringer verwendet auch größtenteils hochwertige Bauteile, und wo er nur Mittelklasse verwendet, ist er immer noch besser als das durchschnittliche 70er-Jahre-Bauteil.
 
Bei Elektron wird die Helligkeit runtergefahren. Was ist daran "etwas mangelhaft"?
Der statische Bildschirm. Es gibt Klagen über "eingebrannte" Menudialoge. Der Screensaver beim Black Sequencer löst das insofern besser, als das er erstmal wie die Elektrons den Bildschirm dunkler macht und zweitens einen sich ständig änderndern Bildinhalt ausgibt (der "Sternenflug").
Und drittens: beim BS kann man diesen konfigurieren (Helligkeit und den Startzeitpunkt). Bei Elektron geht der Bildschirm afaik erst nach einer Stunde aus.
 
Der statische Bildschirm. Es gibt Klagen über "eingebrannte" Menudialoge. Der Screensaver beim Black Sequencer löst das insofern besser, als das er erstmal wie die Elektrons den Bildschirm dunkler macht und zweitens einen sich ständig änderndern Bildinhalt ausgibt (der "Sternenflug").
Und drittens: beim BS kann man diesen konfigurieren (Helligkeit und den Startzeitpunkt). Bei Elektron geht der Bildschirm afaik erst nach einer Stunde aus.
Danke für die ausführliche Erklärung :supi:. Ich verlass mich trotzdem drauf, dass die bei Elektron wissen, was sie tun.
 
Könnte man den Bildschirm gegen alte Bildschirme tauschen, die in den 90ern verbaut wurden?
 
Kommt drauf an: in den 90ern war die meiste Logik der MCUs noch 5V. Heutige Logikpegel liegen bei 3.3V oder weniger. Hinzukommen noch unterschiedliche Displayprotokolle, heute gerne serielle Interfaces wie SPI, I2C oder MPI.
Die Hintergrundbeleuchtung kann auch ein Thema werden. Hinzu kommen mechanische Einschränkungen. Hier heisst es Datenblätter lesen und vergleichen.
Man kann sich natürlich für alles mögliche einen Adapter bauen...

Ich verlass mich trotzdem drauf, dass die bei Elektron wissen, was sie tun.
Gebe Dir recht, trotzdem wäre es gut, sowas noch nachzureichen.
Was nutzt es, die entsprechenden Chips vorzuhalten, wenn ich die Daten / Firmware zum 'befüllen' dieser nicht habe?
Nicht nur das, das nächste Problem ist, das viele FPGAs propertitäre Protokolle für die Bitstreams nutzen und es für die unterschiedlichen Hersteller wie Xilinx oder Altera noch eigne Programmer bedarf.

Probleme über Probleme... :lol:
 
In 20 Jahren will eh keiner mehr das Zeug von heute anfassen. Weil die Klavierlackoberflächen total verkratzt und die Gummierungen der Regler und Gehäuse so klebrig sind, dass es einem schon beim Anschauen hoch kommt :selfhammer:
 
In 20 Jahren will eh keiner mehr das Zeug von heute anfassen. Weil die Klavierlackoberflächen total verkratzt und die Gummierungen der Regler und Gehäuse so klebrig sind, dass es einem schon beim Anschauen hoch kommt :selfhammer:
Das hängt davon ab, wie man damit umgeht und ob man damit musizieren möchte oder davon Fotos machen möchte.
 
Weiß den jemand genauers bezüglich des Behringer 2600?
Ob das was für mich ist liegt eigentlich nur daran ob das Teil (entsprechende Wartung insofern möglich vorausgesetzt) solange überleben kann wie das original. :)
innendrin-bilder hier so: https://maffez.com/?page_id=1473

Bisher war in jedem Behri, den ich offen hatte (so die Hälfte meiner Basteprojekte) immer Standardsachen drin, also irgendwie alles ersetzbar im Nofall. Was die Nachbauten der alten Klassiker angeht, kann man sich weitgehend and die originalen Schaltpläne halten (teilweise inklusive deren Fehler ;-)

-- wie robust ist sowas auf Dauer? Denk, das wird bei vielen Geräten schon passen. Gerade vor ein Paar Tagen ist die Hans Zimmer Europatour zuende gegangen und Pedro Eustache hat einen von mir modifizierten 2600er dabei im Einsatz gehabt - über 30 Termine über Europa verteilt jeweils in vollen Stadium - also kann man auch auf der großen Bühne einsetzen. Über Jahre weg, keine Ahnung. Meines wissens nach stellen sich Zicken, recht schnell ein, wenn was nicht passt. Bei der RD8 mk1 gabs wohl immer mal wieder welche mit dem jack board; ein Amerikaner hat mih neulih angemailt, wiel sein Poly D den Geist eohl aufegegeben hat; sowas kann schon vorkommen, kann aber auch repariert werden (deswegen sollten die halt schaltpläne raushauen - man kann ja auch mal zurückgeben ;-) --- beim 2600er siehts aber auch generell besser aus in sachen hitzeverteilung und mechanischer belastung und so.
 
Wichtig finde ich auch, dass die aktuelle Hardware den vollen Funktionsumfang bietet, ohne irgendwelche USB Midi Geschichten, Editoren, Treiber etc. nutzen zu müssen...
Und auch das die Anschlussmöglichkeiten möglichst flexibel sind...din cv midi etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, alle Modifikationen die es für Behringer-Clone-Geräte gibt basieren auf den Original-Schaltplänen. Und darüber hinaus ist es bei letztlich so einfach konstruierten Platinen nicht unmöglich den Schaltplan über reverse-engineering zu bekommen.

Ja. Mindestens. Die Bauqualität bei Behringer (aber auch allgemein bei modernen Geräten) ist heutzutage besser als in den 70er oder 80er Jahren. Behringer verwendet auch größtenteils hochwertige Bauteile, und wo er nur Mittelklasse verwendet, ist er immer noch besser als das durchschnittliche 70er-Jahre-Bauteil.

innendrin-bilder hier so: https://maffez.com/?page_id=1473

Bisher war in jedem Behri, den ich offen hatte (so die Hälfte meiner Basteprojekte) immer Standardsachen drin, also irgendwie alles ersetzbar im Nofall. Was die Nachbauten der alten Klassiker angeht, kann man sich weitgehend and die originalen Schaltpläne halten (teilweise inklusive deren Fehler ;-)

-- wie robust ist sowas auf Dauer? Denk, das wird bei vielen Geräten schon passen. Gerade vor ein Paar Tagen ist die Hans Zimmer Europatour zuende gegangen und Pedro Eustache hat einen von mir modifizierten 2600er dabei im Einsatz gehabt - über 30 Termine über Europa verteilt jeweils in vollen Stadium - also kann man auch auf der großen Bühne einsetzen. Über Jahre weg, keine Ahnung. Meines wissens nach stellen sich Zicken, recht schnell ein, wenn was nicht passt. Bei der RD8 mk1 gabs wohl immer mal wieder welche mit dem jack board; ein Amerikaner hat mih neulih angemailt, wiel sein Poly D den Geist eohl aufegegeben hat; sowas kann schon vorkommen, kann aber auch repariert werden (deswegen sollten die halt schaltpläne raushauen - man kann ja auch mal zurückgeben ;-) --- beim 2600er siehts aber auch generell besser aus in sachen hitzeverteilung und mechanischer belastung und so.

Gut möglich das ihr beide mir gerade einen Behringer 2600 verkauft habt. :)
 
Ich denke egal ob Soft- oder Hardware, alles hat seine Zeit, in der man die Dinge benutzt, die Welt dreht sich weiter und man muss nicht alles aufzuheben. Sicher die paar Klassiker werden in ACB Simulationen und Nachbauten weiter leben und irgendwann wird auch die letzte originale Legende nicht mehr funktionstüchtig gemacht werden können, aber ist das wirklich so schlimm? Ich mein unsere Generation werden die alten Kisten sicher überleben und die Behringer Geräte usw. bestimmt auch, da wie Florian Anwander ja meinte, die Elektronik von heute ja wesentliche Fortschritte zu dem Zeug aus den 70er und 80er gemacht hat.
 
Wichtig finde ich auch, dass die aktuelle Hardware den vollen Funktionsumfang bietet, ohne irgendwelche USB Midi Geschichten, Editoren, Treiber etc. nutzen zu müssen...
Und auch das die Anschlussmöglichkeiten möglichst flexibel sind...din cv midi etc...
Und Hardware, die an Software gekoppelt ist, ohne die sie nicht mehr vernünftig zu nutzen ist, finde ich auch sehr bedenklich. Denn wenn etwas klar geworden sein sollte in den letzten Jahrzehnten, dann dass Softwarepflege zeitaufwändig und teuer ist und sie deswegen i.d.R. nach kurzer Zeit auch eingestellt wird.

Wenn ich da so an einige aktuelle Geräte denke, bei denen man Apps etc. benötigt, da sehe ich schwarz für die Langlebigkeit, auch wenn die Hardware hochqualitative Bauteile enthalten sollte.
 
Es geht ja hier nicht um zumüllen, ich bin ja auch dafür Geräte so lange zu benutzen wie es geht und ich kaufe mir auch nicht jedes Jahr ein neues Gerät zum Musikmachen. Bei Software sieht es da schon anders aus, da schlage ich öfters zu als bei Hardware, aber die hat auch einen sehr guten ökologischen Fußabdruck, jedenfalls die Sachen die lokal auf meinem Laptop laufen. Alles zusammen verbraucht maximal 35 Watt unter Volllast inkl. Monitor, in der Regel aber viel viel weniger, da meine Softsynths eher sparsam sind und die CPU in einem Track vielleicht zu 20% beanspruchen.
Bei unseren Hardwaresachen sehe ich die Sache auch ein wenig anders als bei Smartphones oder so was, da wir unsere Geräte ja nicht auf den Müll schmeißen müssen, können. Synthesizer, FX usw. werden über Jahrzehnte noch von anderen genutzt. Jeder freut sich einen gebrauchten günstigen Synth irgendwo kaufen zu können. Bei Smartphones sieht es anders aus. Gut, da kaufe ich nur Gebrauchtgeräte, die noch ein aktuelles iOS und Update bekommen, aber ich weiß, dass mein iPhone8 auch irgendwann nicht mehr unterstützt werden wird und dann muss es leider weg, obwohl ich es nicht mal ansatzweise von der Leistung je ausnutzen werde.

Auch Software kann langlebig sein, ich denke auch in 10 Jahren wird es noch ein Cubase, aber Ableton oder ein Renoise geben, genau wie Windows, Word, das sind ja Langstreckenläufer und was sich in der Industrie etabliert hat, hält in der Regel lange durch.
 
Bei Software sieht es da schon anders aus, da schlage ich öfters zu als bei Hardware, aber die hat auch einen sehr guten ökologischen Fußabdruck, jedenfalls die Sachen die lokal auf meinem Laptop laufen. Alles zusammen verbraucht maximal 35 Watt unter Volllast inkl. Monitor, in der Regel aber viel viel weniger, da meine Softsynths eher sparsam sind und die CPU in einem Track vielleicht zu 20% beanspruchen
Das sind gute Argumente die auch für Software Sprechen!
Wichtig ist dabei, das man bei der PC Hardware nicht spart, sonst ärgert man sich nur herum.
Ich Baue meine Rechner immer selbst zusammen und nehme dafür immer Hochwertige Komponenten. Die müssen nicht immer das Neuste vom Neusten sein aber Zeitgemäß und Langlebig, wodurch ich etwas Geld sparen kann. Ausser bei Netzteilen, da lass ich mich nicht Lumpen...

Was mich ein bisschen ärgert ist, dass kaum habe ich meinen aktuellen PC in betrieb genommen, die neuen Hardware Anforderungen von WIN 11 bekanntgegeben wurden...
Mein Mainboard unterstütz diese TPM 2.0 anfoderungen nicht...Grrrrrr
 
Mich nervt bei vielen VST der ständiger Updates Zwang. Oder bei Windows neu Installation alles wird von vorne beginnen, die aktuelle Hardware muss ich nur einschalten und dann kann es gleich los gehen. Die Hardware ist nicht vom PC-Prozessor abhängig und das Touch Feeling muss man auch nicht vergessen. :) Die Langlebigkeit hängt von vielen Faktoren ab. Die alten Chips und IC’S waren nicht so toll wie jetzt, das ist aber nicht bei jedem Hersteller immer gleich.

Trotz allen Risiken und eventuellen Problemen die bei den Hardware Usern auftreten können, ich persönlich habe aufgehört mit VST fast vollständig zu arbeiten. Von den VST Synth Plugin ich verwende heute nur den Sylenth1 😊 Dafür nutze ich gerne Hardware Synthesizern und pflege diese auch und hoffe, dass diese mich überleben werden.

Meine Vorgehensweise bei der Entscheidung Hardware und Software hat sich in den letzten Jahren die Richtung geändert. Heute investiere ich sehr wenig Geld in Software. Wenn doch das Geld investiere, dann nur in FX Plugins. Die Hardware Synthesizern bleiben bei mir stehen auch wenn der Markt von viele Emulatoren überflutet wird.

Mir wird auch nicht leidtun, wenn sich diese Investition nicht rechtfertigt. Auf jedem Fall ein Plugin oder Daw zu verkaufen, wird immer schwieriger als die Hardware in das Geld umzuwandeln. Es wird heute auch sehr viel von Hardware produziert. Die älteren produzierten Synthesizer sind deswegen nicht unbedingt unattraktiv geworden.

Der Rest wie es tatsächlich mit Hardware Synthesizern aussieht, hängt nur von der Ehrlichkeit der Verkäufer.
 
So manche VSTis nutze ich schon seit 15 Jahren, von daher...
 
Update Zwang?
Begrenzte Nuzungsdauer oder wie?

Das ist natürlich nicht bei jedem VST so. Aber die Anzahl von dem VST Zeug auf dem Rechner macht auch was aus! :) Dann gibt es noch dazu VST „Schwarze Liste“ bei dem DAW oder bei dem anderem und mit der Hardware und dem MIDI Interface das wird auch gespart. Zudem kommt noch je nach dem SSD oder Festplatten Speicher Bedarf, die Latenz und einiges was ich nicht genannt habe dazu und so wird die Freude mit der Hardware größer. Aber das alles ist natürlich Ansichtssache, einer mag imaginäres Zeug „VST“ und den anderen materialen Synthesizern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist hier eigentlich die Definition von langlebig, ist u-he Diva langlebig, weil das gibt es schon 10 Jahre, oder Sachen von Native Instruments, oder Cubase?
Mein Mainboard unterstütz diese TPM 2.0 anfoderungen nicht...Grrrrrr
Meines Wissens gibt es da mittlerweile einen Möglichkeit das abzuschalten.
 
Das waren noch Zeiten...da hast du was gekauft oder auch nicht und dann wars auch wirklich dir...
Gekauft, gut - mittlerweile schon irgendwie, aber damals hab' ich sie als NFR bekommen, weil ich Presets dafür gemacht hab'.
Es gibt ein paar Hersteller bei denen reicht ein nach der Bezahlung erstelltes File um das Produkt freizuschalten, z.B. TAL oder Martinic.
 


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