Battle Battle »THIS IS 3L3C7RO« [Abstimmung und Ergebnisse]

Welcher Track erfüllt die Aufgabe am besten?


  • Umfrageteilnehmer
    81
  • Umfrage geschlossen .
Ich möchte niemanden sagen wie er sich verhalten soll aber ich würde mich sehr freuen wenn hier jetzt auf Schafrichter nur noch konstruktiv und freundlich geantwortet bzw. reagiert wird, damit das Miteinander für ihn kein Thema mehr ist.
Hier soll es doch um die Challenge gehen.
Die Sache ist wirklich etwas hausgemacht. 😊
 
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ACHTUNG DURCHSAGE
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Ist das hier ein Wahllokal oder eine Boxbude?

Es geht hier um die unsere Musik und nicht um Grundsatzdiskussionen über dieses Forum und/oder User.
Ich lasse mir auch nicht weismachen, dass der Threadtitel oder mein Briefing in der Art missverstanden werden kann, dass eine Verpflichtung zur Abstimmung bestünde.

Gelbe Karte!
An Schafrichter und alle, die sich lieber offtopic prügeln wollen.
Die Karte geht auch an mich, weil ich mich dazu habe hinreißen lassen, zu empfehlen, auf RTL umzuschalten, wenn einem das Programm hier nicht gefällt.

Macht für Eure Nickeligkeiten einen eigenen Thread auf! Für Provokation ist hier kein Platz.
Ansonsten gibt‘s Gelb-Rot und ich lasse OT-Beiträge entfernen.

gez.
Der Wahlleiter
 
Dann versuche ich den Ball mal wieder ins rollen zu bringen. 🙃
Wird es nach dem 6. November von den Produzenten eventuell eine Liste darüber geben mit welcher Hardware / Software die Tracks produziert wurden ? 😃

Ich weiß nicht, ob jemand dafür eine Liste anlegen mag.
Aber ich habe es in Battles noch nicht erlebt, dass jemand darüber keine Auskunft geben möchte, wenn man danach fragt.
 
Habt ihr die Tracks dann noch selbst gemastert ?
Klingen alle ziemlich gut. Auch in den Höhen und Mitten.
Meine Pre-Master sind meist eher dumpf und es fehlen noch die Mitten.
Das kommt dann bei mir erst beim Mastering. 😑
 
Habt ihr die Tracks dann noch selbst gemastert ?
Klingen alle ziemlich gut. Auch in den Höhen und Mitten.
Meine Pre-Master sind meist eher dumpf und es fehlen noch die Mitten.
Das kommt dann bei mir erst beim Mastering. 😑

Ich habe selbst gemischt (Auto, Sennheiser HD 560S, Neumann KH120, und neulich noch diese Teile hier gekauft, die echt super sind, da der Bass da wirklich perfekt passt: https://www.audiosciencereview.com/...ds/truthear-x-crinacle-zero-iem-review.37380/ Wenn es z.B. im Auto dröhnt, dann hör ich das auch damit), von mastern will ich gar nicht reden :) . Trotzdem bin ich mit dem Mix nicht ganz zufrieden. Track könnte auch noch besser ausgearbeitet werden, aber ich konnte es am Ende nicht mehr hören :harhar:

D.h. Du gibst die Tracks dann in ein Masteringstudio, nehme ich an, oder? Hast Du zuhause auch ein Studio oder musst Du immer außer Haus dafür?
 
Wird es nach dem 6. November von den Produzenten eventuell eine Liste darüber geben mit welcher Hardware / Software die Tracks produziert wurden ? 😃
Das war zumindest bei vergangenen Battles guter Brauch.

Habt ihr die Tracks dann noch selbst gemastert ?
Klingen alle ziemlich gut. Auch in den Höhen und Mitten.
Meine Pre-Master sind meist eher dumpf und es fehlen noch die Mitten.
Das kommt dann bei mir erst beim Mastering. 😑
Interessant!
Zumindest aus eigener Erfahrung und von befreundeten Hobbymusikern weiss ich, das das Selber-Mastern eine der schwierigsten Sachen ist. Man hört ja auch über alle Battletracks eine ziemliche Spannweite, was Mastering bzw. gewollte (versuchte?) Soundästhetik betrifft.

Und ja, meinen Track hier hab ich selber gemästet.
 
Ich habe selbst gemischt (Auto, Sennheiser HD 560S, Neumann KH120, und neulich noch diese Teile hier gekauft, die echt super sind, da der Bass da wirklich perfekt passt: https://www.audiosciencereview.com/...ds/truthear-x-crinacle-zero-iem-review.37380/ Wenn es z.B. im Auto dröhnt, dann hör ich das auch damit), von mastern will ich gar nicht reden :) . Trotzdem bin ich mit dem Mix nicht ganz zufrieden. Track könnte auch noch besser ausgearbeitet werden, aber ich konnte es am Ende nicht mehr hören :harhar:

D.h. Du gibst die Tracks dann in ein Masteringstudio, nehme ich an, oder? Hast Du zuhause auch ein Studio oder musst Du immer außer Haus dafür?
Ich mastere seit meinen VÖ's ab 2018 alles selbst. Habe seit dem meiner Mastering-Technik immer weiter angepasst um mit dem minimalsten Aufwand an Zeit ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Ich höre auch meine Tracks im Auto an.
Dort finde ich oft noch Fehler im Bass, die Studio Boxen können manches darstellen wo das Autoradio dann dröhnt.

Mittlerweile habe ich nur noch ein Tonstudio und das ist extern und Zuhause höre ich mir nur mit gutem Kopfhörer die Arbeit vom Tag an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war zumindest bei vergangenen Battles guter Brauch.


Interessant!
Zumindest aus eigener Erfahrung und von befreundeten Hobbymusikern weiss ich, das das Selber-Mastern eine der schwierigsten Sachen ist. Man hört ja auch über alle Battletracks eine ziemliche Spannweite, was Mastering bzw. gewollte (versuchte?) Soundästhetik betrifft.

Und ja, meinen Track hier hab ich selber gemästet.
Ich habe 2013 angefangen mir Mastering beizubringen und würde sagen das ich erst seit 2018 ein einigermaßen gutes Level erreicht habe. Und trotzdem lerne ich mit jedem neuen Album auch etwas beim Mastering dazu.
 
Bei mir gibt es kein Mastering. Ich drehe mir alles an den Geräten und am Mackie 1402 zurecht, nehme es auf, höre es über die Monitore und Standboxen, beide aus derselben Serie von DKA Heidelberg, sowie meine Kopfhörer. Danach wird alles auf dem iPhone und im Auto gehört. Für den Bass habe ich den Besenkammertest. Wenn das überall soweit passt, bin ich fertig. Meine Geheimwaffe für das "Mixing" ist die Fraudeshauses, die fachlich versiert ist und extrem gut hört.

(Mein Ansatz ist natürlich ne prima Ausrede, um nicht-vorhandenes Wissen zu kaschieren ;-) Ich mag aber tatsächlich auch den Klang der frühen/mittleren 90er und als Hobbyist möchte ich in erster Linie Spaß haben.)
 
Bei mir gibt es kein Mastering. Ich drehe mir alles an den Geräten und am Mackie 1402 zurecht, nehme es auf, höre es über die Monitore und Standboxen, beide aus derselben Serie von DKA Heidelberg, sowie meine Kopfhörer. Danach wird alles auf dem iPhone und im Auto gehört. Für den Bass habe ich den Besenkammertest. Wenn das überall soweit passt, bin ich fertig. Meine Geheimwaffe für das "Mixing" ist die Fraudeshauses, die fachlich versiert ist und extrem gut hört.

(Mein Ansatz ist natürlich ne prima Ausrede, um nicht-vorhandenes Wissen zu kaschieren ;-) Ich mag aber tatsächlich auch den Klang der frühen/mittleren 90er und als Hobbyist möchte ich in erster Linie Spaß haben.)
Ja Mastering ist wirklich nicht die Lieblingsarbeit im Studio. Als Hobbyist kann ich das sehr gut verstehen nicht zu Mastern. 🙂
 
Ich denke..
Solange man die Tracks den jeweiligen Künstlern/Usern nicht direkt zuordnen kann (erst nach dem Voting-Ende), wird es etwas schwer sein, auf das eine oder andere einzugehen und die Machart (Sounddesign, Beat-Programming, Synthesizer, Drumcomputer, Vocals-Edit, Master, etc…) gezielt zu erklären, ohne dass man selbst als Produzent des jeweiligen Tracks auffliegt.

Aber so Grundsätzliches können wir hier schon mal gerne besprechen.
 
Meine Pre-Master sind meist eher dumpf und es fehlen noch die Mitten.
Das kommt dann bei mir erst beim Mastering. 😑

Gut, dass Du das ansprichst.
Zur Vorbereitung auf das Battle und meinen Beitrag habe ich mich etwas intensiver mit der "Cyberspace Reality" beschäftigt.
Dabei fiel mir auf, dass da obenrum messtechnisch nicht viel passiert. Ich meine mich zu erinnern, dass da so ab 13 khz ein brutaler Cut ist. Zumindest bei "Our Reality".
Interessanterweise fällt das beim Hören aber nicht wirklich auf. Es klingt rund und warm.

Das Frequenzbild habe ich versucht nachahmen. Keine Chance. Bei mir klang das furchtbar.
Auf den letzten Drücker habe ich dann quick‘n‘dirty neu gemischt und einen Multiband-Limiter auf die Summe geknallt.
Ist aber auch nicht das gelbe vom Ei geworden.

Bin eh nicht so zufrieden mit meiner Arbeit. Habe eine längere Kreativpause hinter mir und komme erst so ganz langsam wieder rein.
 
Gut, dass Du das ansprichst.
Zur Vorbereitung auf das Battle und meinen Beitrag habe ich mich etwas intensiver mit der "Cyberspace Reality" beschäftigt.
Dabei fiel mir auf, dass da obenrum messtechnisch nicht viel passiert. Ich meine mich zu erinnern, dass da so ab 13 khz ein brutaler Cut ist. Zumindest bei "Our Reality".
Interessanterweise fällt das beim Hören aber nicht wirklich auf. Es klingt rund und warm.

Das Frequenzbild habe ich versucht nachahmen. Keine Chance. Bei mir klang das furchtbar.
Auf den letzten Drücker habe ich dann quick‘n‘dirty neu gemischt und einen Multiband-Limiter auf die Summe geknallt.
Ist aber auch nicht das gelbe vom Ei geworden.

Bin eh nicht so zufrieden mit meiner Arbeit. Habe eine längere Kreativpause hinter mir und komme erst so ganz langsam wieder rein.
Bei dem Cyberspace Reality Album bis zum DEKATRON Album habe ich einen LPF 36db 14kHz beim Mastering verwendet. Die Anwendung für dieses Filter wurde mir für Vinyl Cut Mastering vom Schneidestudio empfohlen. Allerdings werde ich bei meinem neuen Album was im Dezember kommt nicht mehr so tief abschneiden. Jetzt bewege ich mich eher bei 16kHz - 18kHz. Aber das ist noch nicht 100% ich starte bald mit dem Mastering und werde dann experimentieren und schauen was mir besser gefällt.

Ja Routine beim Musikmachen ist ein wichtiger Teil. So empfinde ich das zumindest. Wenn ich länger keine Musik gemacht habe muss ich auch erstmal wieder reinkommen / einhören.
 
spl kultube
..kann helfen ;-)
Den SPL Kultube habe ich nur noch beim DEKATRON Album genutzt und habe seit dem nichts mehr inserted in meiner Summe. Ich hatte bemerkt das ich mit dem Mixing an einem Punkt angekommen bin wo die Röhre vom Kultube meinem Sound beim Mixing behindert hat. Da die Röhre sich wie ein leichter Kompressor verhält war dann je nach Produktion unberechenbare Kompression in der Summe. Das wollte ich dann nicht mehr.
 
Ein richtiges Mastering ist bei mir eigentlich nicht passiert, habe zwar auch noch schnell etwas "aufgepumpt" aber ich war dann auch froh, erstmal einen Haken dran zu machen. Mastern ist aber auch nichts was mich jetzt groß begeistern würde. Ich versuche eigentlich immer schon vorher alles soweit wie möglich fertig zu haben und bin froh wenns einigermaßen klingt. Ist aber auch nicht nötig da noch groß was zu machen, denn ich nehme sowieso nur alle jubel Jahre mal was auf. In der Regel daddel ich nur so für mich rum und nehme nichts auf.

Bei einem Track habe ich mal ganz gezielt, um die für mich optimale Klangästhetik zu treffen, wochenlang dran rumgedoktert. Mit dem Endergebnis war ich auch zufrieden, jedoch waren mir da Aspekte wie "muss im Club funktionieren" überhaupt nicht wichtig. Ich wollte halt das die Bestandteile des Songs alle bestmöglich auf meiner Abhöre zur Geltung kommen. Wenn man nur für sein Hobby werkelt ist ja auch egal und man macht halt so wie man will.
 
Ein richtiges Mastering ist bei mir eigentlich nicht passiert, habe zwar auch noch schnell etwas "aufgepumpt" aber ich war dann auch froh, erstmal einen Haken dran zu machen. Mastern ist aber auch nichts was mich jetzt groß begeistern würde. Ich versuche eigentlich immer schon vorher alles soweit wie möglich fertig zu haben und bin froh wenns einigermaßen klingt. Ist aber auch nicht nötig da noch groß was zu machen, denn ich nehme sowieso nur alle jubel Jahre mal was auf. In der Regel daddel ich nur so für mich rum und nehme nichts auf.

Bei einem Track habe ich mal ganz gezielt, um die für mich optimale Klangästhetik zu treffen, wochenlang dran rumgedoktert. Mit dem Endergebnis war ich auch zufrieden, jedoch waren mir da Aspekte wie "muss im Club funktionieren" überhaupt nicht wichtig. Ich wollte halt das die Bestandteile des Songs alle bestmöglich auf meiner Abhöre zur Geltung kommen. Wenn man nur für sein Hobby werkelt ist ja auch egal und man macht halt so wie man will.
Ja Mastern ist wirklich anstrengend. Wenn es fertig ist und toll klingt ist es schön aber Mastering ist echte Fleißarbeit. 😆
 
Mich würde das schon reizen, aber erstens habe ich nicht nicht den Raum / Abhöre dafür, zweitens fehlt mir das Wissen und drittens fehlt mir der Style:

bobkatzlowres.jpg


Ich hab aber ein Buch von Katz ....
 
Mir ist aufgefallen, dass es (so empfinde ich das) beim Mastern extrem wichtig ist, nach einer Weile kurz Pause zu machen um dann noch mal mit etwas entspannten Ohren und Kopf das Resultat nochmal durch zu hören … oft verschätzt man sich und überspannt den Bogen bez. EQ, Kompression, etc.
Man sollte auch möglichst gut die optischen Werkzeuge beurteilen können (Spektrum-Analyzer, Oszilloskop, mono/stereo-Breite, etc.. also zusätzlich zu dem, was man hört).

Vielleicht sogar noch wichtiger ist es hin&wieder einen Schritt zurück zu gehen und den Mix (vor dem Master) zu prüfen und ggf. die Abmische entspr. zu aktualisieren.
Abhören auf möglichst guten Lautsprechern wird eigentlich von jedem (logisch) befürwortet. Ich denke, dass es noch wichtiger ist die eigenen Lautsprecher gut zu kennen und zu wissen, wie man da ggf. gegensteuern muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Cyberspace Reality Album bis zum DEKATRON Album habe ich einen LPF 36db 14kHz beim Mastering verwendet. Die Anwendung für dieses Filter wurde mir für Vinyl Cut Mastering vom Schneidestudio empfohlen.

Verstehe.
Deshalb ist das Album vermutlich auch relativ leise. Weiß nicht mehr, wie viel lufs. -12? -14?

Machst du da generell keine verschiedenen Versionen - je nach Medium?
 


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