Grundsätzlich ist das Timing meist wichtiger als das Tuning. Die Attackphase und Länge des Sounds sind also zu beachten, bzw. können einen großen Unterschied machen. Mit einem Kompressor kann man hier auch schnell einen passenden Groove erzeugen über eine passende Releasezeit.
hab hier ein paar "Demos" vom LXR.. nicht groovig aber zeigen auch gut die PaletteHier ist die LXR "more mellow"
ja sorry, hab die nicht extra als reine LXR Demos erstellt .. aber der LXR lässt sich halt auch sehr gut ins tonale schiebenBei den demos fehlen mir oft die drum-basics - sie gehen schnell in den tonalen aspekt der maschinen - das lenkt mich immer ab.
Frag mal einen ausgewiesen drummer dazu - Ich glaube schon das es da dinge gibt die man berücksichtigen darf, sollte, muss.Regeln gibt es da keine.
das alles stimmig zueinander passt
Das ist meines Erachtens die Daten-Reduktion durch MP3/MP4. Ich hab das auch schon festgestellt: ich hab ein paar alte Aufnahmen, die ich viele Jahre nur als sehr niedrig aufgelöste MP3's gehört habe. Vor kurzem habe ich die original DATs gefunden und hab die Original-Versionen gehört, und war total "enttäuscht", weil da die Weichheit der perkussiven Sachen weg war.Wie der das schafft die HHs so weich klingen zu lassen und die clps - alles aus einem guss - bleibt mir ein rätsel. Hat wohl was mit "Gehör" zu tun...
Speziell die Attackzeit von perkussiven Elementen macht viel aus. Interessanterweise ist es oft hilfreich, das Attack minimal langsamer zu machen.Grundsätzlich ist das Timing meist wichtiger als das Tuning. Die Attackphase und Länge des Sounds sind also zu beachten, bzw. können einen großen Unterschied machen. Mit einem Kompressor kann man hier auch schnell einen passenden Groove erzeugen über eine passende Releasezeit. Was häufig hilft ist ein Buss Kompressor wo ich meinetwegen BD, SN und Bass zusammen komprimiere. Das verbindet schön und sorgt auch schnell für Groove.
Man ey..... Du vergleichst Äpfel mit Birnen!Frag mal einen ausgewiesen drummer dazu - Ich glaube schon das es da dinge gibt die man berücksichtigen darf, sollte, muss.
(Dann nenn´es nicht "regeln" sondern "Vermeidung von sackgassen" oder einfach "clucks")
Ich meine, das alles geht, nix muss - haben wir ja jetzt schon oft genug als lösung angeboten bekommen - damit könnte man das forum gleich schliessen :)
Man kann auch Synthdrums über den Verstärker laufen lassen und sie mit Mikrofonen im Raum auffangen. So würde ich es machen, wenn ich die Zeit und Lust dazu hätte, und es mir wichtig wäre, eigene Sounds zu machen, doch ich greife lieber auf irgendwelche fertige Sounds und forme sie so um, dass sie nicht mehr so gut klingen, wie ursprünglich vom Ersteller mit Mühe erreicht.Man ey..... Du vergleichst Äpfel mit Birnen!
Kannst doch nicht n Akustik-Drumset mit synthetischen Drums vergleichen! Ernsthaft jetzt!
Das doch keine Wissenschaft!
Wenn´s grooved, grooved es halt!
Was glaubst du was bei elektronischen drums alles zusammen passt und geht wenn das Tuning usw stimmt.Frag mal einen ausgewiesen drummer dazu - Ich glaube schon das es da dinge gibt die man berücksichtigen darf, sollte, muss.
(Dann nenn´es nicht "regeln" sondern "Vermeidung von sackgassen" oder einfach "clucks")
Ich meine, das alles geht, nix muss - haben wir ja jetzt schon oft genug als lösung angeboten bekommen - damit könnte man das forum gleich schliessen :)
Frag mal einen ausgewiesen drummer dazu - Ich glaube schon das es da dinge gibt die man berücksichtigen darf, sollte, muss.
Evtl. ist eine "zu große" Auswahl an verschiedenen Klängen dann auch eher hinderlich?Wie ich drumsounds vorhöre und wo und wie schnell ich anpassungen vornehmen kann.
Ach so.Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, sorry.Der threadersteller hat nach den Tuning gefragt - mit den decay hat er offensichtlich kein problem...
Ich glaube kaum das meine loops mehr "grooven" wenn PRINCE die sich stundenlang angehört hätte?Dann frage mal PRINCE - ist nur leider nur zu spät!
LXR:
Bei den demos fehlen mir oft die drum-basics - sie gehen schnell in den tonalen aspekt der maschinen - das lenkt mich immer ab.
Geht mir auch bei den Perkons-demos so... würde gerne mal eine richtig geile und überaschende kombination einer BD und einer SN hören - was einfaches..
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Den typen hier finde ich oberaffen geil - der benutzt auch nur 909 samples / nix überraschendes - aber bei ihm klingt alles wie aus einer soße und so einfach und easy - und es grooved wie sau. Wie der das schafft die HHs so weich klingen zu lassen und die clps - alles aus einem guss - bleibt mir ein rätsel. Hat wohl was mit "Gehör" zu tun...
Ganz ohne grossartiges post-production - und der macht das als hobby...
Das das "House" ist - muss man sich einfach wegdenken.
https://youtu.be/-JzK2jbS7ys?t=114
Also terzen, quarten, quinten - sowas oder? Keine kleinen intervalle!?aber zumindest in harmonisch sinnvollen Intervallen
Klingt gut und gewissenhaft - viele samplepacks sind einfach ein haufen variationen, die einen meisst erschlagen.Samplepacks
Das ist ja immer da - du bist nun mal "du" - das kann man nicht ablegen - das ist ja das was "Dich" ausmacht!stoisch nicht zu Kenntnis genommen wurde: Bauch bzw. Bauchgefühl
Was ist das jenige, was es "stimmig" macht?Man muss nur schauen das alles stimmig zueinander passt
darüber muss man nicht reden - kann man auch garnicht - das gespräch wäre dann an dieser stelle zu ende
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