Board am Arsch? Ich dreh durch...

Für Softwareprobleme ist der Hersteller der Software zuständig, oder? Gibt es denn eigentlich Hardware Hersteller, die einen Support Vertrag mit einer Linux Distribution haben, außer bei Servern und embedded Geräten, wie Nas Systeme, die auf Industrie Distris zurückgreifen…
 
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Da wird nicht viel optimiert bei Windows... Es gibt keine Bloatware und die Einstellungen sind auf Audioanwendungen ausgelegt...
Wichtig ist die Abstimmung der Komponenten und da ist man bei DA-X hardwaretechnisch auf der sicheren Seite, auch was den Support betrifft...
Natürlich läuft da Linux drauf, wie auf jeden PC oder Mac...
Nur Support für Linux Probleme bekommst du natürlich nicht, weil dann müssten ja unzählige Distris supported werden, weil es ja nicht die eine Linux Version gibt...
Wiegesagt ich persönlich kenne Support Verträge, ausßer nur von kommerziellen Distributionen wie Redhat oder Suse...
Und viele andere sind open source und deswegen ist der support dann community driven über Foren, Discord usw...
 
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Versand ist aus DE, zumindest bei einer Amazon Bestellung und zumindest die ersten 14 Tagen kannst du das Gerät dann noch zurückgeben.
 
Habe mal testweise Windows benutzt und hab es dann nach zwei Tagen wieder aufgegeben.
So sehe ich das auch. Apple kommt mir aufgrund deren Preis- und Produktpolitik nicht ins Haus und Windows benutzte ich nur ungern, nur für die Arbeit. Keine Ahnung warum man sich freiwillig so einen Mist antut, permanent irgendwelche Probleme oder unerwartete Verhaltensänderungen. (Wir machen Embedded-Entwicklung da kann man auf so was echt verzichten. Letztens erst wieder Stunden mit Fehlersuche beim Netzwerk & USB Treiber verbracht, naja die Firma bezahlts wohl gerne)

Waere OK schnell und verbraucht nur 35 W, im Gegensatz zu 65 W beim Arock Mini.
Denke bitte dran, das das der Maximal-Verbrauch ist. Im Idle brauchen die Teile wesentlich weniger. Wenig "Maximal-" Stromverbrauch heißt i.A. auch weniger Spitzenrechenleistung. Zum Vergleich: Mein i7-11850 Arbeitsnotebook genehmigt sich beim Compilieren gut und gerne 120W, im Idle (mit Bildschirm) gerade mal 5W. Mein uralt Xeon E3-1275v5 hat im Idle auch nur ca 20W (Der gesamte Rechner inkl. Radeon Graka, HDD, SSD) Moderne Prozessoren brauchen im Idle oder bei wenig Auslastung (Webbrowsen, Office etc) heutzutage kaum mehr als ein paar Watt. In einer DAW wirst Du aber Power brauchen. Ich benutze hier im Moment Ardour 6 und das zieht schon was. Ich wollte auch mal MusE zum Vergleich probieren.
 
Denke bitte dran, das das der Maximal-Verbrauch ist. Im Idle brauchen die Teile wesentlich weniger. Wenig "Maximal-" Stromverbrauch heißt i.A. auch weniger Spitzenrechenleistung. Zum Vergleich: Mein i7-11850 Arbeitsnotebook genehmigt sich beim Compilieren gut und gerne 120W, im Idle (mit Bildschirm) gerade mal 5W. Mein uralt Xeon E3-1275v5 hat im Idle auch nur ca 20W (Der gesamte Rechner inkl. Radeon Graka, HDD, SSD) Moderne Prozessoren brauchen im Idle oder bei wenig Auslastung (Webbrowsen, Office etc) heutzutage kaum mehr als ein paar Watt. In einer DAW wirst Du aber Power brauchen. Ich benutze hier im Moment Ardour 6 und das zieht schon was. Ich wollte auch mal MusE zum Vergleich probieren.
Bei Notebook Prozessoren mag das mit den 5W noch funktionieren, bei Desktop Prozessoren sollte man sich die Daten recht genau anschauen, die lassen sich häufig nicht unter 30W drosseln.
 
Am Wochenende habe ich zigtausend Linux ISO Images ausprobiert und massive Bootprobleme beim Booten der Sticks gehabt. So wie es ausschaut ist an meinem Rechner nun der USB 3.0 Controller abgeraucht.

Absoluter Schwachsinn. Warum soll beim booten von USB die Southbridge abrauchen? Abgesehen davon das Rauchen erwiesenermaßen über 70 Krebserregende Stoffe beinhaltet kann ich den Zusammenhang zu Linux nicht verstehen. Vielleicht hättest du mal versuchen sollen min 1000 mal hintereinander MS Dos 5.0 von einem USB Floppydrive zu booten. Mit Stacker funktioniert alles.
 
16-32GB sollten es diesmal sein und 500GB SSD.

Wenn du den Rechner vom link kaufst, dann kannst du für 50 Euro 32 GB RAM nachrüsten und für 40 Euro noch eine 512 GB SSD reinstecken. Für 64 GB = 110 Euro und SSD 1 TB = 80 Euro. Dafür hast du dann einen Rechner, der doppelt so schnell ist wie der gebrauchte Rechner bei dir um die Ecke. Ob Intel oder AMD ist egal, da würde ich einfach das nehmen was mir vor die Nase kommt. Für 600 Euro kann man sich einen ziemlich coolen Rechner bei Mindfactory selbst zusammenbauen, aber das war ja nicht so deins.
 
insbesondere mit Blick auf den RAM-Bedarf…
Ram schadet nie - außer dem Geldbeutel

... oder wenn man davon zu wenig hat, vor allem wenn man das bei einem älteren Rechner feststellt und dann die passenden Module nicht mehr bekommt

Ich bauer die Rechner meist selbst - und da ( und in konfigurierten Kisten ( www.one.de oder auch wohl Mindfaktory ) ) kommt möglichst GLEICH das Maximum rein - eine Audiodatei die ich gestern bearbeitete war am älteren Festrechner merklich schneller als am Lappy, beides nicht mehr ganz junge CoreI7 - Lappy 32GB und Fest 64GB.

ob AMD oder Intel ? - ist wie Opel oder VW - Kneipenthema ;-)
 
Das passende Intelsystem ist schon deutlich teurer, ist dann aber auch nochmal schneller und die neueste Generation, +50 Euro 32 GB RAM und +50 Euro SSD. Das einbauen wirste wohl schaffen.

Preis/Leistung ist das 5600g Angebot natürlich unschlagbar.

Oder hier selber konfigurieren. Würde dann ein B550 Board, 32 GB RAM 3200, 1 TB SSD und vielleicht einen anderen Tower nehmen. Bin ich etwa bei 520 Euro. Wobei der HP vom Formfaktor natürlich schön klein ist.

 
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Ram schadet nie - außer dem Geldbeutel

... oder wenn man davon zu wenig hat, vor allem wenn man das bei einem älteren Rechner feststellt und dann die passenden Module nicht mehr bekommt

Ich bauer die Rechner meist selbst - und da ( und in konfigurierten Kisten ( www.one.de oder auch wohl Mindfaktory ) ) kommt möglichst GLEICH das Maximum rein - eine Audiodatei die ich gestern bearbeitete war am älteren Festrechner merklich schneller als am Lappy, beides nicht mehr ganz junge CoreI7 - Lappy 32GB und Fest 64GB.

ob AMD oder Intel ? - ist wie Opel oder VW - Kneipenthema ;-)
Jein … aber ich stimme dir zu über 80% zu. Preisfrage wäre jetzt aber, WARUM die Bearbeitung deiner Audiodatei an deinen beiden Rechnern unterschiedlich „snappy“ war. Testbedingungen müssen immer 100% kontrolliert sein - andere Faktoren sicher ausgeschlossen werden. ;-)
 


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