Fragen an MPC-Nutzer (One, Live, X)

Alles klar, Tagespreise - gestern nachmittag lag er noch tatsächlich bei 1555,-
 

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Hi-Tech Music schrieb:
Wieso hat man eigentlich nur acht Audio Spuren zur Verfügung?
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Es sind 8 Stereospuren. Mit einem Audiointerface kannst Du so 16 Monospuren in die MPC pressen, die dort dann paarweise zu 8 Stereospuren zusammengeschnürt werden.

Ich nehme an, dass die aktuellen MPCs nicht mehr Speicher/Power haben. Vermutlich ist noch etwas Reserve drin, falls man noch ein paar Effekte drauflegt.
 
silvae schrieb:
By the way / hat jetzt nix mit Eurem Thema zu tun aber mit MPC : Unglaublich, das Teil hat noch vor kurzem knapp 2k gekostet, aktuell bei MS 1555,-...
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Die MPC One gibt es für ~700€. Die MPC Key 61 hat doppelt so viel RAM, bringt ein paar Plugins (mit hohem Listenpreis, die aber seither mehrfach stark rabattiert wurden) und ein 61-Tasten Keyboard mit. Nichts davon rechtfertigt 1000 und mehr € Aufpreis.
 
Zuletzt bearbeitet:
oldwired schrieb:
Nichts davon rechtfertigt 1000 und mehr € Aufpreis.
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Seh ich pers. ein wenig anders - auch wenn ich anfänglich ein paar Schwierigkeiten hatte mich mit dem Gerät anzufreunden (hatte vorher noch nie mit MPCs zu tun) , so bin ich mir mittlerweile 100% sicher, daß der recht hohe Preis - bemessen am Funktionspotential das hier geboten wirt, durchaus als angemessen bezeichnet werden kann. Es gibt viele Geräte im Handel, die bei ebenfalls hochkarätiger Bepreisung bei weitem nicht das gleiche bieten was Akai hier erschaffen hat. Den Erwerb der Key 61 bereue ich jedenfalls nicht, es ist ein echt cooles Teil.
 
Zuletzt bearbeitet:
oldwired schrieb:
Nichts davon rechtfertigt 1000 und mehr € Aufpreis.
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Das Thema alleine wäre sicherlich schon einen eigenen Thread wert...

Letztenlich bewegt sich die Preispolitik von Unternehmen im Wechselspiel zwischen Angebot und Nachfrage. Der eine ist gewillt, den Preis X zu bezahlen, dem anderen ist Preis Y schon deutlich zu hoch. Neben den generellen, nicht ganz unerheblichen Preissteigerungen der vergangen Monte, testen aktuell viele Unternehmen die preisliche Schmerzgrenze ihrer Kunden aus.

Das schöne an dem Thema ist, dass wir als Kunden nicht dazu verpflichtet sind, einen x-beliebig aufgerufenen Preis zu zahlen. Wenn nach meiner Einschätzung, Kosten und Nutzen für ein Produkt in keiner vernünftigen Relation zueinander stehen, dann verzichte ich auf den Kauf und orientiere mich ggf. auf dem Markt anderweitig.
 
Neuankömmling schrieb:
Für was eigentlich eine MPC One kaufen, wenn man es auch umsonst bekommt:

Free DAW Software MPC Beats | Akai Pro

MPC Beats is the free beat making software DAW with Drum Programming, Sampling and Audio Recording built on the legendary MPC music production hardware.
www.akaipro.com www.akaipro.com

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Schnell downloaden, bevor es wieder weg ist.
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MPC Beats ist schon immer für Gratis....die Expansions kosten dann Kohle, das ist die Strategie. Und die Aufrüstung auf die MPC Software DAW. Aber wenn Du Deine eigenen Samples nutzt, ist das ein super Beatmaker-Programm. Da funtzen auch die alten MPC Controller "Studio" usw.
 
Als das Ding ´rauskam war es bei 2kilo. Der jetzige Preis ist die Korrektur hin zu mehr Realismus nachdem der erste Hype vergangen ist.
 
Ich habe eine mp3 geladen (Rose Garden :blumen:) und nun Slices erstellt und diese auf die Pads verteilt,
nun habe ich wieder Slices erstellt und möchte die auf ein neues Kit Pads verteilen.

Allerdings verwechselt das Programm immer Slice1 und spielt dann das aus dem ersten Padkit.

Ist es überhaupt möglich aus einem Sample mehrere Slicedrumkits zu basteln ohne das man die Slices als neue Sample extrahieren muss?

Ich möchte im Prinzip aus einer Song.mp3 ohne extrahieren zahllose Kits mit 4-16 Padslices machen und die parallel spielen.

Zur Zeit wird immer ein Drunmkit unterbrochen sobald ich ein Slice eines anderen Padkits spiele,
also als wäre es nur möglich ein Sample aus der gleichen sample.mp3 abzuspielen....

Das mit den Loops kapiere ich auch nicht es will nicht ... ich kann die Loops nur ab Startpunkt aktivieren und den Loopstartpunkt nich tin diesem Sample beliebig nach hinten verschieben...
 
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Randerscheinung schrieb:
Ist es überhaupt möglich aus einem Sample mehrere Slicedrumkits zu basteln ohne das man die Slices als neue Sample extrahieren muss?
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Ja, Du kannst aus Deinen Slices ein Programm machen. Das geht aus dem Sampleeditor über "convert" meine ich. Falls es nicht angezeigt wird, halte die Shift Taste einmal gedrückt. Bei Convert wird gefragt, ob das neue Programm destruktiv oder nondestructiv erstellt werden soll.
 
Klangzaun schrieb:
Ja, Du kannst aus Deinen Slices ein Programm machen. Das geht aus dem Sampleeditor über "convert" meine ich. Falls es nicht angezeigt wird, halte die Shift Taste einmal gedrückt. Bei Convert wird gefragt, ob das neue Programm destruktiv oder nondestructiv erstellt werden soll.
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Ja so mach ich das und es führt zu oben beschriebenen Problem bei mehreren Programmen.
 
Bedienungsanleitung Seite 213, du musst die Programme von Mono auf Poly umstellen. Die automatisch erzeugten Slice-Programme sind Mono.
 
Comandante schrieb:
Warum sollte er nicht? Auf meiner Live II läuft er gut, nutze ihn eher als Preset-Schleuder. Für die heute aufgefahrenen Preis zum St. Patrick's Day von um die 30,- € kannst du nix falsch machen, das Teil klingt. ;-)
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Genau wegen des Angebots hake ich nach, habe mir eine MPC One geangelt, die in der nächsten Woche ankommt. Dachte nur, dass bei den neueren Plugins sich die CPU-Last deutlich erhöhen könnte. Aber dann ist ja gut, danke.
 
Hi-Tech Music schrieb:
Egal welcher Parameter oder nur velocity?
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Frag mich jetzt nicht welche, aber da lassen sich verschiedene einstellen. Das Video ist schon ca. 3 Jahre alt, bezieht sich also auf die damalige Version, aber da wird es gezeigt.


OPX-4 in der One: Habe ich drin und kürzlich mal etwas intensiver ausprobiert. Hatte Sampledrums, 1 Hype, den Bassynth und eine Instanz OPX am laufen und habe ein paar Mal die Prozessorauslastung kontrolliert, kein Problem. War irgendwo bei 20-25%.
 
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Hmmm... Aber das ist doch nur ein Midi-Interface,... (Midi ist Midi, man wählt am Sequenzer die I/O Ports für die MPC und losgeht's, weshalb also die Bedenken?
😉
 
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