Elektron Digitakt I Sampler Drummachine

Ich kann mal meine Sample-Collection alter Drummies irgendwo hochladen. Die Samples from Mars - Collection könnte Dir auch jemand irgendwo hochladen.
 
Weiss jemand hier ob es auch ein gutes Standard(909, 808, CR-78, rohe Oszillatorwellenformen, vielleicht ein paar Vocals) Sampleset für den Digitakt gibt?
Hier habe ich Dir mal meine "Old Drumcomputer" - Kollektion hochgeladen.
Ace Tone Rhythm Ace
Akai XE8
Akai XR10
Alesis DM5
Alesis HR16
Alesis HR16B
Alesis SR15
Alesis SR16
Boss DR-110
Boss DR-202
Boss DR-220a
Boss DR-220e
Boss DR-55
Boss DR-550
Boss DR-660
Casio RZ1
Casio SK1
Casio VL-Tone
Cheetah MD16
dR110
DR55
EMU Drumulator
Fricke MFB512
Kawai K3
Kawai R50
Kawai R50e
Kawai SX240
Kawai XD5
Korg DDM110
Korg DDM220
Korg KPR77
Linn 9000
Linn Linndrum
Linn LM1
MXR 185
Novation Drumstation
Oberheim DMX
Oberheim DX
Quasimidi 309
Rhythm 33
Rhythm 77
Roland CR-78
Roland CR-8000
Roland JD800 Dance Card
Roland JD800
Roland MC09
Roland R-5
Roland R-8
Roland TR-505
Roland TR-606
Roland TR-626
Roland TR-707
Roland TR-727
Roland TR-808
Roland TR-909
Sequential Drumtacks
Sequential Drumtrax
Sequential Tom
Sequential TOM1
SH09 Drum sounds
Simmons SDS5
Simmons SDSV
Sound Master
Yamaha CS6
Yamaha EX5
Yamaha MR10
Yamaha RX11
Yamaha RX21
Yamaha RX21L
Yamaha RX5
Yamaha RY30
Emu 12
 
Ich hab heute mit dem DT mal wieder viel gesampelt, per USB vom iPad, aber auch analog von einem externen Synth. In jedem 2. oder 3. Sample ist am Anfang ein mehr oder weniger lauter Click zu hören. Die Eingangspegel sind okay. Ich befürchte, dass das mit der Threshold-Funktion zusammenhängt und das Sample dadurch abseits von Nulldurchgängen beginnt.

Das nervt gewaltig ab, da es im DT bekanntlich keine Editfunktionen für Samples gibt, mit denen man das fixen könnte. Die Aufnahmefunktion im DT ist echt dumm wie ein Stück Brot.
 
Du kannst doch jedes aufgenommene Sample vor dem endgültigen abspeichern zurecht schneiden.
Anfang und Ende bearbeiten und somit einen Startpunkt festlegen.
 
Du kannst doch jedes aufgenommene Sample vor dem endgültigen abspeichern zurecht schneiden.
Anfang und Ende bearbeiten und somit einen Startpunkt festlegen.
Ja, dann wars das aber auch schon. :) Alles, was einem danach auffällt ist dann nicht mehr editierbar. :sad:
Wie issn das beim Octatrack? Gibt es danach auch keine Möglichkeit mehr zur Nachbearbeitung?
 
Ja, dann wars das aber auch schon. :) Alles, was einem danach auffällt ist dann nicht mehr editierbar. :sad:
Wie issn das beim Octatrack? Gibt es danach auch keine Möglichkeit mehr zur Nachbearbeitung?

Ja, beim Octatrack geht das. Da kann man schon im Voraus sowas wie eine Mini-Einschwingphase beim Aufnehmen festlegen, das solche Knackser eliminiert.

Ich hatte damals auch den DT und hab ihn, aus genau den Editiergründen weggegeben (ok, hatte mich auch gestört das man Loops nicht direkt beim Editieren sauber schneiden kann) und bin nun mit dem OT deutlich besser bedient.
Und so kompliziert ist der nun auch nicht. Er ist halt in der Anwendung gelegentlich etwas "um die Ecke"....
 
Dass der Sampling-Start beim DT über Threshold getriggert wird, ist halt gequirlter Mist. Das erzeugt nicht nur Klicks, sondern frisst auch Transienten. Und das ausgerechnet bei einem Drumsampler ...

Der DT ist so ein geniales Teil, auch wg. seiner beeindruckenden Weiterentwicklung. Da ärgert es mich umso mehr, wenn solche Banalitäten mir den Spaß verderben.
 
Das mit der Sampleeditierung ist mir auch aufgefallen. Das geht beim Oktatesck tatsächlich besser. Dafür moduliert der den Samplestart anders.
Ich wollte zb ein Wavetablesample nutzen, um mir einen Wavetable-Sound bauen und dann die Abspielposition per LFO modulieren. Beim DT schiebt er den Start und Looppunkt. Gleichzeitig herum. Beim Octatrack bleibt der Endpunkt da wir er ist.
Dafür kann ich im DT Start und Endpunkt nicht deitailgenau einstellen weil es keine richtige Zoomansicht gibt. Da wäre mal ein Update fällig.
Weil können, könnte der DT das eigentlich schon.
 
Ich habe gerade Drums und Bässe mit Threshold über Audio-In gesampelt und die Transienten sind immer erhalten geblieben. Bei manchen Samples scheint sogar noch etwas Luft vorne zu sein.
Dass der Sampling-Start beim DT über Threshold getriggert wird, ist halt gequirlter Mist. Das erzeugt nicht nur Klicks, sondern frisst auch Transienten.
Wenn der Sampling Buffer schon vor dem Erreichen des Threshold gefüllt wird und entsprechend die vorhergehenden x Frames im Sample erhalten sind, ist das doch super praktisch. Und ich habe die Vermutung, dass der DT das so macht. OS Version 1.51.
Kommt mir auch komisch vor, weil doch jeder seinen DT liebt. Ist dein Threshold vielleicht zu hoch?
 

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Ich liebe meinen Digitakt auch. Deswegen gehen mir die Klicks ja auch so auf den Sack. Bei den Elektronauten ist man übrigens schon weiter, das mit dem Klicken scheint ein Bug zu sein.
 
aber du hast doch eine AMP Hüllkurve .... mit der kannst du doch dein Sample Editieren und Fades erzeugen
 
. Manchmal sind die Klicks mittendrin, da nutzt dir die Hüllkurve wenig bis nix.

mittendrin?
dann würde dir aber auch keine weiteren normalen Sample-Edit Funktionen weiterhelfen....

ich meine nur , die AMP-ENV ist das perfekte Tool um Samples im DT im nachhinein zu editieren

das ist ja ganz sicher dann ein Bug.... der mir noch nicht aufgefallen ist muss ich zugeben
habe bis jetzt 0 Probleme mit dem DT beim samplen gehabt.... aber das ist auch erst mein 2. Hardware Sampler in meinem Leben
der 1. war ein Yamaha TX16W.... LOL... wenn du weisst was das bedeutet.... OS from Hell 😂
 
der 1. war ein Yamaha TX16W.... LOL... wenn du weisst was das bedeutet.... OS from Hell 😂
Uff ja, das weiß ich noch sehr genau. Die komplizierteste Kiste, die ich je besessen hatte.
mittendrin?
dann würde dir aber auch keine weiteren normalen Sample-Edit Funktionen weiterhelfen....
Ja, ich dachte erst, die Klicks sind ganz am Anfang. Sind sie aber nicht. Hat also auch nix mit Threshold zu tun. Ein Kollege bei den Elektronauten hat das Problem auch. Er hat das mal näher analysiert und festgestellt, dass dieser Klick nicht genau am Anfang, sondern etwas später erscheint, so bei ca. 176 ms nach Sample-Start. Das ist definitiv ein Bug. Das Problem taucht auch nur auf, wenn der RLEN-Parameter zum Einsatz kommt.
ich meine nur , die AMP-ENV ist das perfekte Tool um Samples im DT im nachhinein zu editieren
Ja, das stimmt. Aber wenn das Sample kaputt ist, lässt sich aus Scheiße leider kein Gold machen ;-)
 
Meinen letzten Digitakt hatte ich verkauft, weil er zu wenig Spuren hat. Jetzt will ich mir eher einen zweiten dazukaufen. In Silber ist er ja nochmal richtig edel. Aber wahrscheinlich kommt Elektron nächstes Jahr mit einer MK2 um die Ecke.
 
Als (noch) Nicht-Besitzer: Ich dachte der DT hätte mittlerweile die Machines aus dem OT, bei denen zumindest die OneShot doch Sample-Start-, und Endpunkt editierbar hat. Inkorrekt?
 


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